Knartzen bei GPSMap 62xx abstellen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Da wir ja für fast alles Fachleute in userer Firma haben, habe ich mal gesucht und auch einen in USA gefunden der sich mit Gehäusespannungen auskennt. Dem habe ich dann mal mein privates GPSMap 62st, was erheblich knarzt mit der bitte geschickt sich das mal anzusehen. Was soll ich sagen, nach 2 Tagen ist das Gerät zurück gekommen und nichts knarzt mehr. Da zerbricht mir vorher nun das Gerät, bevor man da noch was kranzen hört. Wie hat er das nun gemacht?

    Also zuerst einmal ist es nicht so wie wir alle gedacht haben, dass es durch reibende Gehäuseschalen dazu kommt. Das Kanarzen kommt dadurch, dass die Gehäuseoberschale so dünn ist und beim Drücken sich ganz leicht durchbiegt und dann auf der Leiterplatte anstößt und auf dieser reibt. Wie kann man das nun abstellen?

    Zuerst muss man das Gerät mal öffnen. Also alle 6 Schrauben auf der Rückseite entfernen. Dabei bitte vorsichtig sein, da die Schrauben sehr leicht defekt werden können. Zu sehen ist das auf Bild 1. Nun das Gerät vorsichtig aufklappen Bild 2. Nun nimmt man ein Blatt von so einem Notizzettelblock Bild 3 und faltet das in der Mitte so, dass es dicker wird Bild 4. Nun schneidet man mit einer Schere einen ca 1 cm breiten Streifen ab Bild 5. Nun hebt man an der Seite wo auch der Schalter ist die Platiene ganz vorsichtig an Bild 6. und schiebt das Stück Papier genau zwischen Gehäuse und Leiterplatiene so wie auf Bild 7 zu sehen. Nun das Gerät wieder zusammen bauen (vorsichtig mit den Schrauben sein, nicht zu feste anziehen) und das knarzen ist weg.

    Habe ich eben so bei 3 Geräten von Kollegen gemacht und bei allen 3 Geräte ist das knarzen weg.

    Die Bilder die ich mit bekommen habe von unserem Mann, habe ich hier mal hochgeladen:

    http://www.file-upload.net/dow…9584/GPSMap-62xx.zip.html

    Ich habe die Info auch an Garmin USA gegeben und von da die Rückmeldung erhalten, dass das Problem bekannt ist und Garmin bei den Geräten einen Gummi einkleben will, wodurch das Knarzen auch weg sein wird.

    PS: Sollte das knarzen auch bei der "Find" und "in" Taste auftreten, so muss man auch noch einen Streifen auf der Seite wo diese beiden Tasten sind anbringen. Dann ist auch da das knarzen weg.

    Beim GPSMap 78xx geht das leider so nicht, da bei dem Gerät das Gehäuse auf der Seite mit der Gummidichtung verklebt ist und man das nie wieder so dicht bekommt wenn man das mal öffnet.

    OK und nun für alle super genauen: Jeder ist selbst dafür Verantwortlich was er macht. Also bitte beachten, dass auf alle Fälle die Garantie weg ist nach so einem Eingriff. Auch wenn Garmin die Geräte im Falle einer Garantie garnicht öffnet.

  • :tup::tup::tup: :D


    >Ich habe die Info auch an Garmin USA gegeben und von da die Rückmeldung erhalten, dass das Problem bekannt ist und Garmin bei den Geräten einen Gummi einkleben will, wodurch das Knarzen auch weg sein wird.


    Schade, daß man hier https://forum.garmin.de/showthread.php?t=4985 nicht diese Informationen erhält.


    Kontaktierst Du da product.support@garmin.com oder eine andere Adresse?


    Jetzt wäre halt interessant, ab welcher Seriennummer das von Haus aus passiert.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • .....Da wir ja für fast alles Fachleute in userer Firma haben, habe ich mal gesucht und auch einen in USA gefunden der sich mit Gehäusespannungen auskennt......


    Hallo Skyperkid,


    jetzt ist nicht nur das Knarzen, sondern auch noch die Garantie weg.


    Wenn ich auf Deinen Bildern den Untergrund betrachte, erkenne ich einen Teppich. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit kein Teppich, welcher auf seine ESD-Fähigkeiten getestet wurde. Bei ESD-Schutz ( electrostatic discharge) geht es um den Schutz von elektronischen Bauteilen vor zu hohen Fremdspannungen.
    Solche Spannungen entstehen durch elektrostatische Ladevorgänge. Gehen auf Teppichboden, Türklinke anfassen und autsch, das kennt jeder.
    Demontiert man Hardware ( 62s ) auf so einem Teppich und sorgt nun mit seinen Fingern für die Zuleitung der elektrostatischen Spannungen an die offen vor einem befindlichen Bauteile des 62s, so ist es nicht unwahrscheinlich, das diese beschädigt werden. Schlimm dabei: Eine Schädigung muss sich nicht sofort als Fehler des Gerätes outen, es kann auch sein, das ein Bauteil "angetötet" wird. Das bedeutet, es fällt irgendwann später einmal aus. Da denkt niemand mehr an den Teppich.
    Durch diese Behandlung enstandene Schäden lassen sich durch Röntgenaufnahmen ( etwa Überschläge/Brandspuren an bond-Drähten ) nachweisen.


    Du erwähntest, das es bei dem Einsatz der von Dir beschafften Geräte auch um die Sicherheit von Menschen geht.
    Nun heißt es abzuwägen, was hier kritischer ist, das Knarzen, oder einem Mann auf der Bohrinsel ein Gerät in die Hand zu geben, welches ausgesprochen unfachmännisch behandelt wurde.


    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer


    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Ich habe geschrieben, dass es mein Privates Gerät ist. Wir haben keine GPSMap 62xx im Einsatz in der Firma, da dich nicht zugelassen sind im Moment bei uns. Natürlich habe ich die Geräte bei denen ich das so gemacht habe richtig behandelt. Ich kenn mich da schon aus, da ich hier ja auch die Geräte repariere. Muss ja keiner nachmachen. Garantie haben wir sowieso keine auf die Geräte, weil wir mit Garantieablöse einkaufen.

    Der Mann der die Bilder gemacht hat, ist ein Material Ingenieur der sich mit Elektronik nicht auskennt. Die Bilder sollen ja auch nur anschaulicher machen, wie man sich das vorstellen muss.

    Auf alle Fälle steht nun fest wo das Problem liegt und Garmin kann das nun abstellen wenn sie möchten, oder auch nicht.


  • Ich habe die Info auch an Garmin USA gegeben und von da die Rückmeldung erhalten, dass das Problem bekannt ist und Garmin bei den Geräten einen Gummi einkleben will, wodurch das Knarzen auch weg sein wird.


    Danke für deine Bemühungen!:danke:

  • Es handelt sich dabei übrigends um Torx T6-Schrauben


    GESCHICHTE:
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  • Da darfst du Garmin Deutschland keine Vorwürfe machen. Die erfahren so was so gut wie nie oder wenn dann erst mit extremer Zeitverzögerung.

    Nein ich schreibe nicht an den Support in USA. Ich habe in USA direkt im Werk jemanden sitzen der uns betreut.

  • ok danke, kriegst ne PN


    GESCHICHTE:
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  • .....Aber ist ja klar gewesen, dass wieder einer her kommt um das alles in frage zu stellen.....


    Hallo Skyperkid,


    okay, dann wäre es auch durchaus korrekt, wenn Du Deine Beiträge entsprechend einbringst. Du selbst machst anderen Leuten hier im Forum Vorwürfe, wenn Sie das Knarzen nicht ernst nehmen.


    Deine Argumentation war doch, das es bei Deinen Geräten um Leben und Tod gehen kann.
    Siehe: http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=368354&postcount=46
    So nimm doch bitte in Kauf, das sich Formumsteilnehmer dann auch Sorgen machen und Dich mit Hinweisen, welche fachlich begründet sind und nicht unbedingt Dein Tun in Frage stellen wollen, versorgen.
    Also wäre mein Rat, hier Privat und Dienst so deutlich zu trennen, das wir wissen worum es geht. Wenn nun lediglich Dein privates 62s vom Teppicheinsatz zerstört ist, dann bin ich ja beruhigt.



    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer

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  • Also so schnell gehen die Geräte durch so was nicht kaputt, dass ist einfach ein Märchen. Ich arbeite lange genug in dem Bereich um zu wissen wie man mit solchen Geräten umgehen muss. Natürlich ist es nicht optimal es so zu machen wie er es gemacht hat. Aber desswegen gleich Panik zu bekommen, dass dadurch das Gerät defekt geht, halt ich doch schon für sehr übertrieben.

    Du hättest meinen ersten Beitrag nur richtig lesen müssen. Da stehet nämlich drin, dass es mein privater Gerät ist.

    Auch habe ich den Satz schon vor einiger Zeit wieder gelöscht weil er mir beim erneuten durchlesen doch etwas unfair vorgekommen ist. Weil du ja recht hast, dass man das so eigentlich nicht machen sollte.

    Ich habe auch keine Leute angegriffen, denen das nix ausmacht. Soll jeder halten wie er will. Es wird aber erlaubt sein, dass ich bei so einem teueren Gerät eben anderer Meinung bin was die Verarbeitung angeht.

  • Da darfst du Garmin Deutschland keine Vorwürfe machen. Die erfahren so was so gut wie nie oder wenn dann erst mit extremer Zeitverzögerung.


    Zeigt mir nur, dass die Moderatoren im Garmin-Forum in der Unternehmenshierarchie noch hinter dem Pförtner einzuordnen sind. :D


    Gruß
    Kay

  • Also so schnell gehen die Geräte durch so was nicht kaputt, dass ist einfach ein Märchen.


    Kann ich als gelernter Elektroniker bestätigen. Hier geht es um ein billig hergestelltes Consumergerät, Massenware.
    So empfindlich sind die darin verbauten Bauteile nun wirklich nicht.


    Abraten vor dem Öffnen würde ich aber wegen der Dichtheit des Gerätes sowie eventuellem Garantieverlust.


    Zeigt mir nur, dass die Moderatoren im Garmin-Forum in der Unternehmenshierarchie noch hinter dem Pförtner einzuordnen sind.


    Wenn man dort manche Antworten liest, könnte das sogar stimmen.

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  • Warum sollte es nach dem Öffnen nicht mehr dicht sein? Der Aufbau ist anders als beim 60csx. Auf den Fotos sieht man schön die Gummilippe.
    (Natürlich erlischt dabei die Garantie)


    GESCHICHTE:
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  • Kann ich als gelernter Elektroniker bestätigen. Hier geht es um ein billig hergestelltes Consumergerät, Massenware.
    So empfindlich sind die darin verbauten Bauteile nun wirklich nicht.


    n.


    Hat GArmin schon mal was anderes behauptet, als das es sich um ein Consumergerät handelt ?
    Ich frag mich langsam was wollt ihr eigentlich? Wenn Ihr unbedingt ein PRofigerät haben wollt mit Landvermessungsmöglichkeiten dann stehen Euch die Geräte doch bei genügenden Kleingeld zur Verfügung.
    Das Gerät ist wasserdicht, zum Wandern, Radfahren genau genug. Also für mich ausreichend im Outdoorbereich. Im tiefsten Lappland kommt es auf 10 m nicht mehr an !
    ;)

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
    Historie: stillgelegt und nicht mehr im Besitz TwoNAv Aventura 2 ,TwoNav Cross , Garmin: OR 700 , GPSMap 62,64 , 66s. SATMAP:Active 20

  • Das es sich um Profigeräte handelt wurde hier noch nie behauptet und das verlangt ja auch keiner.
    Wenn man sich ein neues Auto kauft, sollte das aber auch nicht schlechter sein als das alte. Die Toleranz der User ist eben unterschiedlich.
    Sachliche Kritik sollte doch aber noch erlaubt sein.
    Vielleicht sollte sich Garmin um die Qualität der Geräte einfach wieder mehr Gedanken machen, es sind ja nicht nur die Outdoorgeräte mängelbehaftet.
    Wenn User hier teilweise die Arbeit von Garmin verrichten ist das traurig und sollte nicht zur Regel werden.

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  • Hi,

    .... dass die Gehäuseoberschale so dünn ist und beim Drücken sich ganz leicht durchbiegt ....



    Dünner als beim 60er? Das klingt für mich verdammt nach Spielzeug, und womöglich auch nach verminderter Robustheit bei runterfallen, eingeklemmt werden, etc ....

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Naja, aber das 60CSx hatte einen UVP von 700Euro als es raus kam, das 62St einen UVP von 480Euro.


    Solche Vergleiche hinken besonders bei Elektronik gewaltig, Notebooks waren 2004 sogar dreimal so teuer wie heute und dabei viel weniger leistungsfähig.
    Die heutigen Notebooks sind aber qualitativ nicht schlechter als die von damals, eher das Gegenteil.
    Preisverfall bei Elektronik ist völlig normal, Qualitätsrückgang dagegen nicht.

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  • Naja, aber das 60CSx hatte einen UVP von 700Euro als es raus kam...


    Das sprach nicht für die Qualität des Produktes, sondern für die Abschottung des Marktes gegen die so genannten "Grauimporte". Das Monopol für den Vertrieb in Deutschland hatte die ehemalige GPS GmbH in Gräfelfing, natürlich zu Traumpreisen.


    Ich hatte mein US-Gerät übrigens bedeutend günstiger im Sommer 2006 gekauft. ;)


    Gruß
    Kay



  • Nein, glaube ich garnicht mal, dass die dünner ist als beim 60er. Nur die Platiene hat an der Stelle mehr Platz als beim 60er und so kann man es weiter durchdrücken.