BaseCamp und Listenordner

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Gemeinde,

    seit gestern hat sic hbei mir die neue BaseCamp breitgemacht. Soweit eine gelungene Sache. Nur zwei Dinge verstehe ich im Moment nicht wirklich.

    1. Diese Listenordner Funktion. Sie soll ja mehr Übersicht verschaffen. Allerdings werden alle Tracks, Routen und Sonstiges ja schon in der "Meine Sammlung" angezeigt. Erst wenn man auf dem letzten Knotenpunkt steht, werden nur noch die in diesem Knoten enthaltenen Daten angezeigt.
    Eigentlich, für mein Verständnis, sollten die Daten nur in den entsprechend letzten Knoten angezeigt werden. Gibt es da noch ne Einstellung, die ich nicht kenne?

    2. Beim Routing wurde in de Letzten Version bei Einstellung "Direkt" immer versucht die Wege in der Nähe der Punkte zu routen. In dieser Version geht die Route dann wirklich querfeldein ohne Berücksichtigung evtl. Wege oder Trails.
    Routing mit anderen Einstellungen führt logischerweise für nicht markierte Wege auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Wie kann man bei Routing "Direkt" trotzdem die Wege in unmittelbarer Nähe einbeziehen?

    Danke für Eure Hilfe.

    BaseCamp 4.2.5
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  • zu 1.
    "meine sammlung" ist die oberste ebene, also wird dir hier natürlich auch alles was in deiner sammlung ist angezeigt. ist doch eigentlich ganz logisch.
    in den einzelnen unterordnern siehste dann nur dass was dort dazugehört.
    ist eigentlich auch logisch. ;)



    zu 2. hab i keine ahnung, weil ich dass nicht benötige

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


  • Wie kann man bei Routing "Direkt" trotzdem die Wege in unmittelbarer Nähe einbeziehen?


    Hallo,
    Routing "Direkt" kennt die Karte gar nicht. Es geht von Punkt zu Punkt. Der Sinn deiner Frage ist unklar. Meinst du evtl. ein Einfangen des Punktes, den du mit der Maus setzt, an vorhandenen Kartenobjekten? Das wiederum hat nichts mit Routing zu tun.
    Franz

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  • Erst mal vielen Dank.


    zu1. Ja logisch schon, aber man könnte das ja auch ähnlich wie einen Dateiexplorer verstehen. Dann würden die Tracks oder Routen eben nur in den Unterebenen angezeigt werden.


    zu2. Nein. In der Version 3.1 hat er, wenn man einen Wegpunkt im Gelände angegeben hat hat, diesen mit ins Routing genommen und dann wieder entsprechend den Einstellungen, weiter geroutet. So konnte man z.B. einen nicht verzeichneten Pfad mit ins Routing nehmen. Das geht jetzt so nicht mehr, da er bei z.B. MTB Routing den manuellen Wegpunkt nicht nimmt.

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  • zu 1.
    Es gibt eigentlich nur "meine Sammlung". Die Listen dienen dazu, nur bestimmte Elemente aus der Sammlung einzublenden.


    Zu 2.
    Erstellt man eine Route mit der Voreinstellung "direkt" und ändert das danach in "keine" und stellt eigene Routingoptionen ein, wird nicht neu berechnet. IMHO ein Bug. Denn stellt man in den Routeneigenschaften z.B. auf "Fußgänger" wird die Route berechnet. Danach kann man unter "keine" auch eigene Präferenzen festlegen.


    Klickt man ein Zwischenziel (Wegpunkt ist der falsche Begriff) außerhalb des Wegenetzes an, so wird er im Routing schon aufgenommen. Es wird zum nächstgelegenen Weg geroutet und von dort im rechten Winkel ab zum Punkt und wieder zurück zum Weg.


    Man kann das unterbinden, indem man kurzzeitig auf eine nicht routingfähige Karte wechselt. Allerdings wird diese Stelle wieder zerstört, wenn man Zwischenziele löscht oder verschiebt oder die Route neuberechnet.

  • OK. Vielen Dank für die Infos.

    Dann gibt es ja noch Verbesserungspotenzial.

    zu1. Aus Sicht eines IT'lers ist diese Art der Listenordnerumsetzung einfach schlecht gelöst

    Mit dem Routing lass ich mir dann halt was einfallen.

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  • zu1. Ja logisch schon, aber man könnte das ja auch ähnlich wie einen Dateiexplorer verstehen. Dann würden die Tracks oder Routen eben nur in den Unterebenen angezeigt werden.


    Hätte auch genau den gleichen Nachteil wie ein DateiExplorer - man findet nur Sachen, von denen man genau weiss in welchem Unterordner sie stecken (weil man in der obersten Ebene ja nur Ordner sieht aber nicht deren Inhalt). Garmin hätte es wohl besser visuell anders gelöst, weil man zuerst das gleiche look/feel wie bei einer Ordnerstruktur erwartet.


    Im Moment mache ich Unterordner nach Anlass und Region (Wandern Wallis, MTB Wallis, Ferrien Elba...). Du kannst ja den gleichen Inhalt (Wegpunkt, Route etc) in mehreren Ordnern gleichzeitig drin haben.


    Was mich stört, ist dass Birdseye und Karten nicht gleich behandelt werden. Das hin und herwechslen zwischen diesen wird dadurch umständlich.






    Mit dem Routing lass ich mir dann halt was einfallen.


    Falls du ein neueres Garmin verwendest, rechnet der eh jede Route wieder neu. Der hat dann auch nicht so viele settings. Das und evtl unterschiedliche karten endet in einer lotterie, die man nur verhindert indem man ein paar zwischenziele setzt.
    Gruss
    Bruno



    Sent from my iPhone using Tapatalk

  • Hätte auch genau den gleichen Nachteil wie ein DateiExplorer - man findet nur Sachen, von denen man genau weiss in welchem Unterordner sie stecken (weil man in der obersten Ebene ja nur Ordner sieht aber nicht deren Inhalt). Garmin hätte es wohl besser visuell anders gelöst, weil man zuerst das gleiche look/feel wie bei einer Ordnerstruktur erwartet.



    Naja, das ist eben Geschacksache. Wenn ich oben alle Daten sehe, weiss ich auch nicht, was ich suche oder habe. Es liegen ja alle Daten im obersten Ordner. Also Trachs, Routen und Waypoints etc. Das wird sehr schnell unübersichtlich.

    Aber wahrscheinlich habe ich da einen anderen Anspruch.

    Protectus

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  • Wenn ich oben alle Daten sehe, weiss ich auch nicht, was ich suche oder habe.


    naja, wen du eh sowieso nicht weisst was du suchst haste wenigstens den vorteil dass du siehst was du alles hast :D



    Es liegen ja alle Daten im obersten Ordner.


    nein, die daten liegen dort wo du sie abgelegt hast, lediglich angezeigt werden alle in oberster ebene



    Das wird sehr schnell unübersichtlich.


    dafür gibt es dann ja auch die filteroptionen


    Aber wahrscheinlich habe ich da einen anderen Anspruch.


    wird vermutlich so sein :D;)

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


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  • Hab hier mal meine Erkenntnisse zu den Funktionen in der Bibliothek zusammen gestellt:


    Basecamp 3.3.1: Funktionen in der „Bibliothek“

    Root = „Meine Sammlung“ (Kann nicht umbenannt werden).
    Darin enthalten sind „Listenordner“, diese können kaskadiert werden.
    Jeder Listenordner kann „Listen“ enthalten.
    Jede Liste kann verschiedene „Elemente“ beinhalten:
    - Routen
    - Tracks
    - Wegpunkte
    Das entspricht den Möglichkeiten, welche ein gpx-File bietet. In einem gpx-File können ebenfalls verschiedene Elemente gespeichert werden.

    Wird die root geöffnet und damit auch angezeigt, so werden alle Elemente aus allen Listenordnern und allen Listen angezeigt. Elemente können sich auch nur in der root befinden.

    Elemente können in der Substruktur von „Meine Sammlung“ in Listen verteilt werden. Sie liegen dort als Verknüpfung vor und sind somit an das Ursprungselement gebunden. Ein verknüpftes Element ist als solches nicht erkennbar.
    Wird einer der Einträge, beliebig, ob Ursprungselement oder dessen Verknüpfung, gelöscht, so werden alle Einträge dieses Elementes aus „Meine Sammlung“ und damit aus allen Listenordnern und Listen gelöscht. Vorsicht: Eine Warnmeldung wird angezeigt, diese kann jedoch für zukünftige Fälle disabled werden.
    Einzelne Listeneinträge eines Elementes können mit der Funktion „Aus Liste entfernen“ ohne Einfluss auf die Verknüpfungen, oder auf das Ursprungselement, gelöscht werden.

    Die Verteilung eines Elementes innerhalb der Substruktur kann über die Eigenschaften eines Elementes ermittelt werden. Dort dient die Funktion „Listen“ zur Anzeige der Verteilung. Die darin aufgeführten Einträge haben hyperlink-Funktion. Die entsprechende Liste kann direkt erreicht werden.

    Das Umbenennen eines Elementes führt zur Umbenennung aller zugehörigen Einträge. Alle Verknüpfungen und das Ursprungselement werden umbenannt.
    Wird ein Wegpunkt in einer Route verwendet, so wird nach dem Umbenennen des Wegpunktes auch der Name der zugehörigen Route geändert.

    Das Verschieben eines Elementes in eine andere Liste oder in einen anderen Listenordner ist möglich. Dabei wird, sofern noch keine Liste vorhanden ist, die Neuanlage einer Liste angeboten, dort kann sofort ein Name für die neue Liste eingetragen werden. Default wird Name „Neue Listen“ verwendet.
    Wird ein Element in ein angeschlossenes Gerät verschoben, so wird dort automatisch und ohne Userkommunikation ein Ordner mit Namen Garmin und darin enthalten ein Ordner mit Namen gpx angelegt.
    Geräte werden am USB-Port erkannt, dazu gehören GPS-Empfänger, Speicherkarten oder USB-Sticks. Auch ein iPhone wird als Gerät identifiziert und die darin enthaltenen und mit GPS-Daten versehenen Fotos werden als Wegpunkte dargestellt.
    In dem Pfad \\Garmin\gpx\ eines Gerätes werden bei Kopieren oder Verschieben von Elementen automatisch gpx-Files angelegt. Für eine Route entsteht ein File mit Namen Route.gpx, Track.gpx bei Tracks und Waypoints.gpx für Wegpunkte. Werden weitere Routen oder Tracks in das Gerät übertragen, so entstehen weitere Files, welche durchnummeriert werden. Routen.gpx und Trackn.gpx. Wehgpunkte werden im gpx-File waypoints.gpx zusammengefasst. Route0.gpx oder Track0.gpx wird nicht verwendet, stattdessen wird die Null einfach weggelassen.
    Es gibt bei der automatischen Namensgebung keinen Bezug zum Namen des Ursprungselementes. Erst beim Öffnen der generierten gpx-Files werden die Namen der Elemente so angezeigt, wie sie im Ursprungselement vorhanden sind.

    Werden Elemente wiederholt an Gerät übertragen, so hat das keine Wirkung. Es erfolgt dabei auch keine Rückmeldung an den User.

    Wird eine echte Kopie eines Elementes benötigt, so steht hierzu die Funktion „Duplizieren“ zur Verfügung.
    Beim duplizieren entsteht eine Kopie, welche zur Unterscheidung zum Original automatisch mit einem Zähler versehen.
    Wird eine Route dupliziert, welche unter Nutzung von Wegpunkten generiert wurde, so werden während des Dupliziervorgangs auch diese Wegpunkte dupliziert.
    Dabei wird dem ursprünglichen Namen jeweils, am Ende eine Ziffer hinzugefügt. Werden bereits duplizierte Einträge erneut dupliziert, so wird dem Namen eine weitere Ziffer hinzugefügt.

    Mit drag&drop können Elemente innerhalb der Bibliothek verschoben werden.
    Bei Anwendung von drag&drop von Bibliothek auf ein Gerät entsteht auf dem Gerät eine echte Kopie. Der Name bleibt dabei unverändert.

    Veränderungen innerhalb der Bibliothek werden vom User unbeeinflusst laufend gespeichert. Basecamp kann also einfach beendet werden. Das Abspeichern der Arbeit muss nicht explizit durchgeführt werden.
    Die Bibliothek kann gesichert werden. Es entsteht dabei ein File mit default-Namen basecamp.backup. Speicherort und Name sind frei wählbar.

    Besonderheiten:
    - Kopie und Duplikat
    - drag&drop abhängig vom Ziel mit unterschiedlicher Wirkung


    Mit der Funktion „Importieren“, können Daten können in die Bibliothek importiert werden.
    Dabei werden u.a. auch gpx-Files eingelesen. Die Palette der möglichen Importformate sind in Version 3.3.1: *.gdb, *.gpx, *.kml, *.kmz, *.jpg, *.tcx und *.loc
    Beim Import entsteht in der root „Meine Sammlung“ automatisch eine neue Liste welche die Elemente der importierten Datei enthält. Der Name der neuen Liste entspricht den Namen des importierten Files.

    Mit der Funktion „Exportieren“, können Daten aus der Bibliothek in die Dateiformate *.gpx, *.gdb, *.csv, *.tcx und *.txt auf beliebige Speichermedien übertragen werden.
    Beginnend bei der root, Listenordnern, Listen bis zu den einzelnen Elementen können die vorhandenen Bibliothekseinträge exportiert werden. Selektion verteilter Elemente ist mit Strg+klick auf einzelne Elemente möglich.
    In der root einzeln gekennzeichnete Einträge können beim Export zusammengefasst werden. Hierfür steht die Funktion „Auswahl exportieren…“ zur Verfügung.

    Listen oder Elemente können über Funktion „Senden“ an andere Orte /Geräte übertragen werden.
    Wird eine Liste an Gerät gesendet, so wird der kpl. Inhalt der Liste auf das Ziel übertragen ( kopiert ).
    Die Elemente erscheinen auf dem Ziel getrennt von der Ursprungsliste. Ein Zusammenhang mit der Ursprungsliste ist nicht erkennbar.

    Nach Anschluss eines Gerätes werden alle GPS relevanten Daten ausgelesen. Die current.gpx im eTrex, im Pfad \\Garmin\GPX\Current wird jedoch nicht gelesen und angezeigt. Diese muss über Funktion „Importieren“ manuell aus dem Pfad gelesen werden. Nach dem Import ist eine neue Liste mit Namen „current“ in der Bibliothek enthalten.



    Gruß
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android


  • In dem Pfad \\Garmin\gpx\ eines Gerätes werden bei Kopieren oder Verschieben von Elementen automatisch gpx-Files angelegt. Für eine Route entsteht ein File mit Namen Route.gpx, Track.gpx bei Tracks und Waypoints.gpx für Wegpunkte.


    Hi Wolfgang


    danke für die sehr schöne Zusammenstellung!!!


    Beim meinem Oregon300 wird beim schieben von Daten aufs Gerät oder dessen SDKarte nur eine temp.gpx geschrieben. Die enthält dann alle Daten.


    Weisst du ob/wie man im BaseCamp Daten vom GPS löschen kann? Bei mir gibts keine solche Option (die aber für meine Sammlung existiert).
    Gruss


    Bruno

  • Also mir reicht es mit Basecamp. Das ist so ein Glump. Ziel war es, nur 10 gpx Dateien anzusehen, aber nicht zu speichern. Ergo Import von diesen, danach löschen der davon entstandenen Listen. Ergebnis, die Listen sind weg, die Punkte, mehrere tausend an der Zahl, sehr wohl noch da. Ja soll ich die jetzt alle händisch löschen?


    Also diese Logik ist sowas von unlogisch blöd. Der volle Schrott .....


    just my 2 cent to this product :(

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

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  • Mit der Meinung steht Du nicht allein. Aber die Entwickler sind sowas von ihrer perfiden Logik überzeugt, alle öffentliche Kritik prallt ab wie Wasser am Lotusblatt, der normale Nutzer ist scheinbar zu dumm den Mist, eine höflichere Bezeichnung wäre unpassend, zu bedienen, dass da kein Abhilfe zu erwarten ist. Mit solchen Programmen kann man auch gute Firmen totmachen. Mal abwarten, wie lange Garmin sich den Schrott noch ansieht oder ob einsichtige Productmanager die Notbremse ziehen.
    morgen1

  • In der Tat und richtig, die Datenverwaltung in Basecamp ist sehr gewöhnungsbedürftig. Käme man aus dem hintersten Nepal und wüsste von keinem DOS, NortonCommander oder Explorer, fände man die BAsecamp-Bibliothek vielleicht noch ganz pfiffig. Abert die meisten PC-User wissen nun mal, das Datenverwaltung easy sein kann.


    Immerhin wurde mit dem letzten update eine Sicherung eingebaut, das man beim Löschen von Einträgen in der root nicht alle gleichlautenden Einträge in in den Unterordnern ( Listen ) ebenfalls löscht.


    Gruß
    Wolfgang

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  • ...um das Theman der Datenablage nochmals aufzugreifen.


    In welcher Datei wird die Bibliothek eigentlich abgelegt (Speicherpfad)? Ich vermute mal C/Programme/Garmin/BaseCamp.........und dann ?


    "Man" will ja immer alles wissen. Kennt jemand die Antwort?

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  • Hallo,
    wie bekommt man denn POI´s als "BMP und CSV-Datei" in BaseCamp rein ?

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