Beiträge von electroluchs

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Festlegung unter > Allgemeine Einstellungen > Kartenrotation > Keine Rotation (Norden ist oben) ist ja auch nicht unbedingt permanent. Dreht man mit den Fingern die Karte, kann man sie ja mit dem eingeblendeten Icon wieder einnorden. Wenn sie aber schon genordet ist, verstellt man die Grundeinstellung auf Bewegungsrichtung oder Kompass, also auch gleichzeitig in den Allgemeinen Einstellungen. Ich kann damit gut leben. Wenn ich mich recht erinnere, gabs mal den Bug, dass das Icon plötzlich vom Schirm verschwand und man nur über das Menü das Drehverhalten festlegen konnte - das war natürlich nicht zumutbar...
    Edit: Dieser Fehler scheint immer noch vorhanden. Das Onscreen-Symbol verschwindet, nachdem man 1x oder mehrmals drauf getippt hat :mellow:

    Da ich kein Orux nutze, kann ich nur aus dem Handbuch zitieren:


    Zitat

    Routes can be loaded into the viewer in various ways.
    1. Directly from a GPX/KML file. You can use the
    button ‘Routes’—‘Load File’ to open the file selector.


    Du müsstest wohl mal im Auswahldialog die kml-Datei ansteuern und probieren zu laden...

    Wenn auch die automatische Speicherung auf SD-Karte gelingt, würde ich mal als Speicherort den entsprechenden Oruxmaps-Ordner in Android/data/... probieren, falls nicht schon der Fall. Der ist ja garantiert vom System zum Schreiben freigegeben.

    Leider unterstützt RemixOS keine AMD-Prozessoren.


    Mittlerweile ist ja RemixOS Geschichte. Doch in die Bresche springt bei mir jetzt Phoenix OS http://www.phoenixos.com/de_DE/. Bin mir nicht sicher, ob ich Remix auch auf einem Rechner mit AMD-CPU laufen hatte, doch mit Phoenix und einem AMD FX 4100 geht es.
    Memuplay schient ein gelungenes Projekt zu sein, werde ich bald mal schauen, wie da die Performance im Vergleich aussieht.


    Phoenix OS läuft neben Windows oder auch auf Linux-only Rechnern. Phoenix fühlt sich von der Desktop-Bedienung her im Vergleich zu Remix sogar noch mehr wie Windows an und ist ganz ohne zusätzliche Partition installierbar, wobei bei reinen Linux-Maschinen das Einbinden etwas tricky ist. Auch ist Phoenix ziemlich aktuell, mit Android 7.1. Da war Remix mehr hinterher hinkend.
    Hab neben Locus noch Osmand+ drauf, welches neuerdings zur Tourenplanung auch eine sehr brauchbare halbautomatische Trackgenerierung hat.

    .....weil die Jungs von Microsoft dem Programm die Verbindung zu den BING-Karten "wegprogrammiert" haben.
    Im Deinem link ist es erfreulich zu lesen: Dietmar Domin, der Entwickler von GPS-TrackAnalayse, wird eine neue Version heraus geben. Darin werden, so die Ankündigung, die OSM-Karten nutzbar sein.
    So bleibt das Tool eines der besten zur nachträglichen Berabeitung von Tracks.


    Die Art der Anbindung zu Onlinekarten ändert sich schon mal, das sehe ich als fast schon alltägliche Erscheinung an. Vermutlich wollen sich die Anbieter die Belastungen der Server damit klein halten... nur meine Meinung.


    Ich verstehe hier das Ziel der Diskussion nicht so ganz. Soll eine eigene Datenbasis, zusätzlich zu vorhandenen, also OSM oder professionellen Anbietern aufgebaut werden? Im Eingangspost habe ich das so verstanden, dass die eigenen aufgezeichneten Tracks im Gegensatz zu anderen, privat ins Netz gestellten Tracks zu viele unschöne Artefakte aufweisen und diese viel Aufwand erfordern, sie zu verbessern.


    Wenn man jetzt nicht gerade die OSM-Datenbasis in Frage stellt oder verbessern möchte, könnte man einfach die selbst aufgezeichneten Daten zur Vorlage nehmen und zB. mit QMapshack und mit Hilfe der Autoroutingfunktion den Track stückweise nachbauen. Das geht auch bei langen Touren ganz fix und man hat als Ergebnis halt exakt dieselbe Linienfühung wie in OSM. Und, wie hier schon erwähnt, kann man bei fehlenden oder falschen OSM-Trackabschnitten auf manuelles Einzeichnen mittendrin umschalten. Leide macht das kaum jemand und es werden bspw. in GPSies mehr oder weniger oder garnicht nachbearbeitete Tracks eingestellt, die oft jenseits von gut+böse sind. Aber meistens kommt man ja trotzdem noch damit klar, wenn man sie einfach so mal als Vorlage für eine Tour nimmt.... jedenfalls meine Erfahrung damit.


    Stelle ich aber OSM in Zweifel, will mich auf die Daten der Landesvermessung verlassen und sie mit meinen Tracks vergleichen und irgendwie ergänzen, muss ich ganz anders vorgehen. Doch finde ich, steht der Aufwand in keinem guten Verhältnis zum Nutzen, dafür ist die OSM-Datenbasis heutzutage zu gut, um sich mit solchen zeitaufwändigen Dingen zu befassen.

    Stimmt, das Menü kann man anpassen, aber von der Wichtigkeit her sollte der Listeneintrag standardmäßig gleich sichtbar sein - ist aber wohl eher nur mein typischer Bedienungsschritt...


    Die senkrechte Anordnung der Icons halte ich auch für einen guten Schritt. Dort ist mehr Platz als oben.


    Die Graustufen-Optik der Icons dürfte dem schon länger anhaltenden allgemeinen Trend angepasst sein, der v.a. in der mobilen Welt zu finden ist. Wird wohl so sein, dass das schneller zu Fehlbedienung führt. Der Vorteil, sich besser auf das Kartenfenster konzentrieren zu können, wird andererseits vielleicht kaum wahrgenommen.
    Heutige Designrichtlinien sind mMn. in Land 8 gut umgesetzt. Eine große Veränderung hatte sich ja schon mit Twonav abgezeichnet. "Altbackenes" Aussehen könnte als wenig innovativ empfunden werden.

    Ich habe mich vielleicht nicht klar ausgedrückt, die Version 8 von Land bleibt schon im Startprozess hängen.
    Ich würde schon gerne die 8er auch benutzen, hab dafür ja schließlich gezahlt und erwarte noch einige Fortschritte bis irgendwann mal die 9 erscheint. Da ich den Computer im dual-boot fahre, überlege ich mir das vielleicht doch noch mit der 7er unter Linux, die 8 dann halt weiterhin in Windows.
    Meine Meinung zur v8 ist da anders. Nach etwas Umgewöhnung wegen des neuen Icon-Designs und -Anordnung ist doch praktisch alles beim Alten. Dass jetzt die Listen einen eigenen Eintrag im Hauptmenü haben macht das Programm auch für Anfänger leichter bedienbar.



    Danke, jedenfalls für die Aktivierungs-Infos!


    Grüße Detlef

    Zur groben Kontrolle des Ladestroms kann die App Ampere helfen:


    https://play.google.com/store/…om.gombosdev.ampere&hl=de


    Wenn auch die absoluten Meßwerte anzuzweifeln sind - zumindest bei meinem Gerät - so lassen sich verschiedene Lademöglichkeiten miteinander gut vergleichen. Ich habe mit Ampere zB. herausgefunden, dass bei meinem Zigarettenanzünder-USB-Lader mit 3 gestaffelten Stromstärke-Ausgängen, die Beschriftung genau umgekehrt sein müsste. Der Ausgang, der den meisten Ladestrom liefern soll, bringt den wenigsten Strom :huh:


    Wenn das Gerät zu warm wird, kann vielleicht auch eine App helfen, die die CPU Temperatur und dessen Auslastung registriert


    https://play.google.com/store/…ails?id=com.glgjing.stark


    Nur ein Beispiel, hab ich selber nicht getestet.

    Es ist relativ einfach möglich, Locus Map auf einem Laptop oder PC zu installieren und zu nutzen.
    Besonders gut umgesetzt geht das mithilfe der Android-Umsetzung RemixOS. Zum Aufsetzen ist dafür aber Windows nötig und eine kleine Partition auf der Platte. Dafür reicht schon ab 10 GB. Es kann der Google Playstore installiert werden und somit auch Locus Map. Sehr sinnvoll ist es, in den RemixOS-Optionen den sog. Windowed Mode zu deaktivieren. Damit erscheint Locus immer im Vollbild. Desweiteren würde ich noch die Taskleiste auf automatisch ausblenden einstellen. Es können wohl auch über eine Bluetooth-Maus und eine Mockup-GPS-Provider App eine GPS-Verbindung hergestellt und Tracks aufgezeichnet werden. Habe ich aber noch nicht getestet, doch der Standort wird angezeigt. Sehr einfach können auch Tracks angelegt werden. Das geht besonders schnell mit der automatischen Routingfunktion von Wegpunkt zu Wegpunkt.
    Die Bedienung erfolgt fast komplett über die Maus, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Zum zoomen kann das Mausrad und auch das Trackpad eines Laptops verwendet werden.


    Auf dem Screenshot sieht man die Karte des externen Anbieters Openandromaps und dessen Wandertheme.


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/exaACL3.jpg]


    Die Karten lassen sich praktisch verzögerungsfrei scrollen und zoomen. Ein i3 Prozessor mit Intel onboard-Grafik reicht für ein sehr performantes Arbeiten.
    Die Installation vom RemixOS ist schnell erledigt, benötigt vielleicht 15 Min. Es wird ein Startmenü für Windows und Remix eingerichtet. Falls das nicht erscheint, sollte man die Auswahl über das Bios treffen können.
    Die Verbindung von Locus/Remix zur Aussenwelt ist sehr einfach möglich, es werden die USB-Schnittstellen angeboten, als auch der direkte Zugriff zu Windows-Partitionen.



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/RsNiMfZ.png]



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/PPUxHRH.png]



    Edit: Routenberechnung mit Integration von BRouter scheint auch zu gehen. Hier noch eine Routenplanung mit BRouter auf der Radkartendarstellung von Openandro:



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/XmZpuR3.jpg]

    mac_horst


    Vielleicht eine andere Kartenart wählen. Mit einem offline-Server erzeugte Karten von Openandromaps sehen vielleicht günstiger aus:


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/g3jIPKt.jpg]




    Orte sind praktisch immer zu sehen und auch eine je nach Fortbewegungsart passende Auswahl an POIs ist dabei, natürlich abhängig vom Zoom. POI-Texte erscheinen auf sehr hoher Zoomstufe.


    Hinweise dazu wären hier zu finden


    https://www.naviboard.de/showthread.php?t=58541&page=2

    Die Vollversion von TwoNav Windows habe ich heute aktiviert bekommen, was bisher an der Eingabe des Registrierungscodes scheiterte. Dass es nun geht, könnte an der frisch erschienenen stabilen Wine Version 2.0 liegen. Früher war das offenbar nicht wirklich möglich, ist mir zumindest nicht gelungen.
    Gleich mal ausprobiert habe ich Live-Tracking, also Amigos. Es scheint normal zu arbeiten. Somit ist es jetzt äußerst kostengünstig möglich auch unter Linux-PCs Livetracking zu betreiben.


    Schönen Abend noch
    Detlef


    Antergos KDE (Arch-) Linux, TwoNav Windows 3.3.4, Wine 2.0
    Wine installiert noch automatisch Mono und Gecko nach.


    Wie ich festgestellt habe, funktionieren auch 4 GB-Sticks oder SD-Karten mit Adapter einwandfrei. Habe es mit drei Handys ausprobiert, sollte eigentlich auch mit dem Monterra gehen.
    Nur: Es gibt keine gute Systemunterstützung und auch das TC-Plugin ist nicht wirklich ausgereift, machte bei mir nur Probleme. Wie ich hier schon erwähnt habe, ist der FX-Explorer eine gute Lösung, nämlich für fast alle Geräte oder Sticks/ SD-Karten. Geklappt hat es selbst mit einer 4 GB SD von 2005 über einen Kartenleser oder halt einem 4 GB Stick von 2014. Was nicht ging, war nur das Löschen vom Stick/SD-Karte am Motorola Moto G3, aber damit kann ich leben.
    Will hier keine große Werbung für FX-Explorer machen, doch ist der eine absolut überzeugende Software, was Bedienung, Oberfläche und Funktionen angeht.