Garmin Vista HCX Review/Testberichte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wie schon geschrieben, das Cx ist schon weg. Kein Vergleich mehr möglich. Da darf man nicht zu lange warten, sonst will´s keiner mehr, und das Geld für´s neue muss ja auch irgendwo herkommen ;)

  • Schade, wer kann noch vergleichen.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Anders formuliert.
    Kannst Du eine Rund im Wald gehen/laufen wo Du genau die Länge kennst.
    Wette das HCX zeigt um 10% zuwenig an.


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  • Meiner einer könnte noch vergleichen aber ich hab hier weder Wald noch genaue Streckenlänge. :rolleyes:


    Nachdem meine Finanzministerin grünes Licht gegeben hat, habe ich es letzte Woche bei navifuture bestellt. Kann ich morgen von der Post holen :)
    Das Cx wird auf jeden Fall behalten, meine Tochter hat schon Anspruch darauf gemeldet. :D

  • Fein - Bin schon gespannt.
    Vielleicht eht es ja auch statt Wald mit Häuserschuchten oder ähnlichem.


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  • Ich habe den Power off Bug: mein gerät läßt sich nicht mehr einschalten
    Dazu muss ich die Batterien rausnehmen. :mad::mad::mad:

    Michael



    Seit gestern habe ich auch solch ein Ding (VISTA HCX):)
    Im wesentlichen macht das Gerät im Vergleich zu meinem alten Graustufen-VISTA einen sehr guten Eindruck. Jedoch habe ich auch das Problem, das sich das Gerät oft erst nach Herausnahme und erneutem Einlegen der Batterien starten lässt, beobachtet.

    Ich beabsichtige, zunächst weiter mit meinen alten Metroguide-Karten zu arbeiten. Nur habe ich das Problem, dass Mapsource (Verseion 6.12.4) trotz Installation eines aktuellen USB-Treibers das VISTA HCX nicht erkennt. Mit anderen Programmen (Magicmaps, gt7towin, POI-Loader) kann ich jedoch problemlos mein VISTA ansprechen und Tracks, Routen, Waypoints bzw. POIs austauschen.

    Vielleicht hat hier noch jemand eine Idee, was ich evt. falsch mache oder bisher unterlassen habe, um auch unter Mapsource das schöne neue Gerät ansprechen zu können.

    mfg

    - horst -

  • ...Jedoch habe ich auch das Problem, das sich das Gerät oft erst nach Herausnahme und erneutem Einlegen der Batterien starten lässt, beobachtet....
    mfg

    - horst -


    Bekannter Fehler. Nach Master-Reset geht es.


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  • und hopi, wie läuft es nun?


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  • und hopi, wie läuft es nun?



    na ja, den Reset habe ich trotz verschiedener Versuche nocht nicht hinbekommen. Vielleicht bin ich da etwas zu ungeduldig und muss dann vielleicht mal den Verkäufer meines Gerätes bitten, das für mich zu machen.:confused:

    Nachdem ich Mapsoure mit Metroguide neu intalliert habe, klappt nun auch die Kommunikation zwischen dem Programm und meinem neuen VISTA HCx.

    In den letzten beiden Tagen habe ich einige mehrstündige Wanderungen durch ein Gebiet mit schlechten Empfangsbedingungen gemacht (dichter Wald, enge Taleinschnitte). Es hat keinen einzigen Satellitenverlust gegeben. Die Aufzeichnungsqualität war hervorragend.

    mfg

    - horst -

  • Ich habe nachvollziehbar (!) weder das WAAS noch das Einschalt-Problem bei meinem Legend HCx. Als ich ihn gestern morgen bekommen habe, habe ich ihn zunächst eine Satfix machen lassen (ging in weniger als einer Minute....Erstfix!!) und dann über Webupdater ein Firmwareupdate von 2.2 auf 2.3 gemacht.
    Danach habe ich festgestellt, dass noch Fehler vorhanden sind. Die Höhe über NN wird falsch errechnet, 65m anststatt 110m (macht mein Nokia 6110 Navigator ausserdem auch falsch,150m anstatt 110).
    Des Weiteren habe ich auch in der Feldstärkeanzeige der Sat's während einer 150Km Mopedtour noch kein "D" gesehen.
    Weiterhin finde ich die Umstellmöglichkeit für die Routenfarbe sowie Tracks sehr gut. Ich fahre beim Navigieren immer nur nach Karte und verwende den Legend auf dem Motorrad. Ich kann so nun die Route (jetzt Schwarz) merkbar besser ablesen.

    Andreas

    PS:Aus welchen Grund kauft man sich noch einen 60er mit SIRF3??? :D

  • Zitat

    Des Weiteren habe ich auch in der Feldstärkeanzeige der Sat's kein "D" gefunden.

    Zitat

    Ich habe weder das WAAS noch das Einschalt-Problem bei meinem Legend HCx.

    Aber genau das ist das EGNOS/WAAS Problem. Auf das "D" in der Anzeige könnte man ja noch verzichten aber im Vergleich mit einem Cx empfängt der Hcx die Sats ja nicht.

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  • Ich meine mit dem WAAS Problem, dass sich diese Funktion im Menü bei mir nicht ausschaltet, nachdem man den HCx aus und wieder einschaltet. Dieser Bug wurde in verschiedenen Foren (u.a. Groundspeak) beschrieben.
    Zudem besteht dann bei vielen Usern noch der Empfangsbug.
    Zumindest bleibt es bei mir nun eingeschaltet.
    Aber WAAS hin, WAAS her, der Empfang ist trotz alle dem der absolute Oberhammer :eek: und benötigt auch keine korrektur (IMHO).
    Der SIRF3 hat m.M.n nun seinen Meister gefunden, Mediatek MT3!
    Ich meine auch festgestellt zu haben, dass das Scrolling der Karte, wie auch die Routenberechnung nun etwas zügiger von statten geht...rein subjektiv....bin mir aber schon fast sicher, dass die HCx'e wohl etwas schneller sind :confused:

  • Ok, kleines Missverständnis ;)


    Nun, dann habe ich auch kein WAAS oder Einschaltproblem. :)

  • Aber genau das ist das EGNOS/WAAS Problem. Auf das "D" in der Anzeige könnte man ja noch verzichten aber im Vergleich mit einem Cx empfängt der Hcx die Sats ja nicht.


    Wie ernst ist denn das EGNOS/WAAS-Problem zu nehmen? Ich hab mir die Diskussion durchgelesen und den Eindruck, daß es sich um ein eingebildetes Problem handelt: ärgerlich, daß das neue Gerät eine zugesicherte Eigenschaft (noch) nicht hat, aber in der Praxis nicht wirklich relevant. Zumal Garmin das in der Zukunft sicher hinbekommen wird, d.h. es sich nur um einen SW-Bug handelt und nicht ein grundsätzliches Problem des Chipsatzes?!

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  • Zitat

    ... aber in der Praxis nicht wirklich relevant.

    Richtig. Zumindest was die H-Geräte anbelangt.
    Das Problem hier ist eher kosmetischer Natur.

  • So, ich habe am Samstag auch mein Päckchen mit Gummibärchen bekommen.:rolleyes:
    Heute dann mal mit dem MTB los. Versuchsanordnung: Geko 301 in Gilssontasche, Vista HCx an der Garminschelle, Fahrradtacho, Uhr mit barometrischem Höhenmesser.
    Beim Start alles auf "0" gestellt, Höhenmesser alle gleich geeicht.


    Die Tour ist im Anhang (Vista = blau, Geko = rot).


    Tripcomputer:
    Tages-km ( Tacho - Geko - Vista) 38,33 km - 32,5 km - 35,66 km
    km max.: 43,07 km - 38,9 km - 39,8 km


    Die Tracks in TTQV:
    Streckenlänge (Geko - Vista) 36,6 km - 36,4 km


    Die Höhenmesser der GPS zeigten gleiche Werte, die mir auch plausibel erschienen. Die Uhr so rund 20 m weniger, war am Ziel (= Start) dann aber am nächsten am Ausgangswert.


    Bei Gelegenheit muß ich mal die Suchfunktion ("Entspiegelungsfolie") bemühen. Bei dem hellen Sonnenlicht war so gut wie nix zu erkennen.
    Macht aber einfach Spaß, das gute Teil:D.


    Gruß
    Adrian

  • Der Trip-ODOM-Unterschied zw. Geko und Tacho ist schon gewaltig.
    Wie hast Du den Tacho eigentlich geeicht?


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  • Der Geko hatte ja zeitweise keinen Empfang. Ich vermuter daher kommt die deutlich geringere Strecke.
    Den Umfang des Laufrades habe ich mit Radius und Pi berechnet. Zugegebenermaßen lasse ich immer den gleichen Wert drin, obwohl ich zwischendurch doch mal die Mäntel wechsele und den Luftdruck variiere.
    Allerdings sind die Ergebnisse für mich belastbar. Wenn wir mit mehreren Leuten radeln und die sporadisch Laufleistungen vergleichen, liegen die Differenzen im unteren %-Bereich.
    Der Tacho ist für mich die robuste Referenz.

    NÜVI 200w; Vista HCx; Geko 301
    TTQV4-PU

  • Ich habe es immer so gehandhabt - Radumfang für Tacho eingeben:

    • Reifen entsprechend aufpumpen bzw. Luftdruck justieren:
    • Markierung am Reifen anbringen, nach unten ausrichten, von einer Markierung am Boden (Fuge etc.) ausgehend einmal unter Last (also dabei draufsitzen) abrollen lassen, bis die Markierung wieder unten ist.
    • Abstand zwischen den beiden Markierungen messen, das ist dann der für die Einstellung des Computers maßgebliche Abrollumfang.

    Nur den Radumfang messen wird ca. 0,5-1,5 cm mehr ergeben. Also man ist dann etwas schneller auf dem Tacho unterwegs. (macht aber kein Prozent aus.)
    Die Angaben in den Tachomanuals sind eigentlich alle zu hoch.
    Unterschied dürfte beim MTB dabei höher sein als beim Rennrad. (Daumenwert: 3,5 zu 8 bar)


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