Zumo 590 kaputt, Nachfolger gesucht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat von Pan Tau

    Hallo zusammen
    Der ausschlaggebende Grund war die Regenempfindlichkeit des Rider Displays. Wassertropfen werden als Eingabe interpretiert, je nach Anbaulage des Rider macht das Gerät während einer Regenfahrt was es will und ist nicht mehr zu gebrauchen. Das hat sich leider auch beim 450er nicht geändert, womit dieses relativ schnell wieder zurück gegangen ist.


    Wichtiger Hinweis. Bisher habe ich nur im Auto getestet!


    Zitat von Pan Tau

    Routen abfahren so wie geplant ist kein Problem, allerdings nur als Track, oder als Route mit haufenweise Wegpunkten.


    ok:mellow:

    Zitat von Pan Tau


    Routenberechung beim Rider um einiges schneller als bei Garmin.


    hat mich bisher beim Garmin nicht gestört.


    Zitat von Pan Tau


    Das fahren ohne Navigation ist beim Rider ganz schlecht. Jedesmal muß von Hand die Zoomstufe geändert werden, nicht einmal die Uhrzeit wird angezeigt (von wählbarem Datenfeld ganz zu schweigen), kein Geschwindigkeitsabhängiger Zoom.
    Lebenslange Radarwarnungen und Verkehrsmeldungen sprechen wieder für den Rider, auch das super ablesbare Display.

    :eek:


    Danke für die Hinweise! Das hilft einem weiter:tup:

    Das Routing mit dem Rider 450 ist ganz ok. Ich bin itn- u. gpx-Routen abgefahren.


    Unter dem Strich gefällt mir das Garmin doch um einiges besser. Darum werde ich den Nachfolger bei Garmin suchen.

    Das Routing mit dem Rider 450 ist ganz ok. Ich bin itn- u. gpx-Routen abgefahren.


    Unter dem Strich gefällt mir das Garmin doch um einiges besser. Darum werde ich den Nachfolger bei Garmin suchen.

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    Ich hatte kurz das Tomtom 400. Routing fand ich gut, aber was mich störte war das man um eine abgefahrene Strecke auf den PC bringen wollte den Umweg über die SD-Karte gehen muss. Zudem lies es sich mit Handschuhen fast nicht bedienen. Hat sich das beim 450er geändert?
    Nach einigen Jahren Zumo 660 hab ich mir jetzt das 595 geholt und bin bisher zufrieden mit.

    Zitat von Schlawi

    Ich hatte kurz das Tomtom 400. Routing fand ich gut, aber was mich störte war das man um eine abgefahrene Strecke auf den PC bringen wollte den Umweg über die SD-Karte gehen muss. Zudem lies es sich mit Handschuhen fast nicht bedienen. Hat sich das beim 450er geändert?
    Nach einigen Jahren Zumo 660 hab ich mir jetzt das 595 geholt und bin bisher zufrieden mit.


    Hat sich beim 450er nicht geändert. Besonders negativ, wie oben bereits erwähnt, sind Wassertopfen auf dem Display.


    Mir hat das Routing (Optik) auch gefallen. Das Handling aber nicht. Ich bleibe auch bei Garmin.


    Vielleicht probiere ich mal das 276cx. Hat aber noch Zeit. Die Saison neigt sich dem Ende und große Touren sind nicht mehr geplant.

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    Hallo,


    ich habe mir vor 2 Monaten auch einen TOMTOM Rider 450 zugelegt. Nein, mein Zumo 590 war und ist auch nicht defekt. Ich habe eine Alternative gesucht. Vom Display her fand ich den Rider 450 schon sehr gut. Die Darstellung ist einwandfrei. Seit vielen Jahren nutze ich den schon ergrauten Motorrad Tourenplaner, oder seit 2016 den Planer von Kurviger.de. Unter Kurviger.de habe ich mir eine schöne Tour fertig gemacht, die ich als GPX-Datei abgespeichert habe. Diese war ohne Autobahn und nur auf Landstrassen und Bundesstrassen beschränkt.


    Weder der Zumo 590 noch der Rider 450 haben alles so gemacht, wie ich es geplant hatte. Wegpunkte waren ausreichend gesetzt. Da man beim Rider 450 Autobahnen via Menü nicht ausklammern kann, bin ich während der Tour tatsächlich auf der Autobahn gelandet. Das war nicht so mein Ding. Der Zumo 590 hat mich teilweise durch Wohngebiete gescheucht. Beide Navis rechnen total unterschiedlich. Beim Garmin sollte man die Streckenführung in Mapsource/Basecamp immer vergleichen und abstimmen. Beim Rider habe ich das dann nicht mehr gemacht. Der Rider kommt nun ja auch mit GPX-Dateien zurecht, was schon ein großer Vorteil ist. Leider kann man keine POIs und dergleichen auf den Rider bringen. Da gehen nur die von TOMTOM selbst und kostet teilweise.


    Eigentlich habe ich die Garmin Navis immer für etwas kompliziert gehalten. Aber die vielen Einstellmöglichkeiten machen eine Anpassung leichter. Wenn man einmal erkannt hat, wo was ist, dann geht es um so besser. Der Rider 450 ist mit Sicherheit ein gutes Gerät. Als alter Garmin Nutzer komme ich doch mit dem Garmin besser zurecht. Ich plane die meisten Touren am Computer und nicht auf dem Navi selbst.


    Ein kleiner Blick in die Zukunft. Der Chiphersteller Broadcom hat einen neuen GNSS Chip (Globales Navigations Satelliten System) entwickelt. Der ist sehr klein, braucht wenig Strom und hat eine enorme Leistung. Entwickelt wurde der Chip für Mobiltelefone. Er vereint 4 GNS Systeme. Da ist das GPS (USA), das Glonass (Russland), das Galileo (Europa) und das Beidou (China). Da der Chip diese Satelliten alle nutzen kann, soll die Genauigkeit bei 30 cm liegen. Die von Garmin verwendeten Chips sind teilweise vom Empfang her nicht immer so gut. So, wie ich das gelesen habe, schaut Garmin schon auf den Chip. Erster Schritt bei Garmin war, dass ein Navi erschien, was GPS und Glonass unterstützt. Das ist auch der Garmin GPSMAP 276Cx. Warten wir mal ab, was da kommt. Wenn nicht 2018, dann vielleicht 2019. Aber die Geräte werden besser werden.


    Viele Grüße


    Bernd

    Zumo 590, Montana 600 auf einer KTM 1290 Super Adventure S,