.......Ich habe mal das Wort Qualitätskontrolle ins Englische übersetzt lassen. Und siehe da...das Wort gibt es. Aber warum kennen die Garministen das Wort nicht?
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Das Wort kenne sie vielleicht, aber sie können nichts damit anfangen .......
.......Ich habe mal das Wort Qualitätskontrolle ins Englische übersetzt lassen. Und siehe da...das Wort gibt es. Aber warum kennen die Garministen das Wort nicht?
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Das Wort kenne sie vielleicht, aber sie können nichts damit anfangen .......
Hallo Hubert,
mein Montana700 macht inzwischen auch das, was ich so von ihm erwarte. Ich habe allerdings meine Erwartungen auch reduziert und plane mein Radtouren mit Basecamp auf der Grundlage der Topo Active und übertrage sie auf den Montana. Dort starte ich die Tour ebenfalls auf der Topo Active und kann sie dann abfahren. Den Track zeichne ich dann auf und archivieren ihn.
Alternativ stelle ich manchmal das Gummiband ein und fahre dann nach Karte auf einen vorhandenen Wegepunkt zu.
Alles das funktioniert mit dem Gerät, ist ja auch kein besonder Herausforderung.
Da ich aber den Weg dahin, mit all den neuen Versionen und den "Verschlimmbesserungen" der Ent wickler nicht vergessen habe, werde ich mir dies mit einem möglichen Nachfolger des Montana 700 NIE WIEDER antuen.
Es sein noch gesagt, dass ich locker auf 30 Jahre Erfahrung mit Garmin und der Navigation, vor allem auf dem Motorrad, zurückblicken kann.
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, dass bei mir kein Garmin mehr ins Haus kommt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so etwas nach 30 Jahren mit Garmin mal schreiben würde.
Ich habe es schon oft zum Ausdruck gebracht: Garmin baut relativ gute Hardware, hatte mal für diese Hardware sowas wie brauchbare Firmware (brauchbar ... nicht fehlerfrei), ist aber in den letzten Jahren mit der Pflege und Weiterentwicklung dieser Firmware auf das Niveau eines mittelmäßigen Hobbyprogrammierers abgerutscht.
Dann muss die Map erhebliche Fehler haben
Also Auslieferung im bekannter Garminqualität.
Sorry, wenn ich hier immer wieder mal zynisch reagiere, aber ich kenne Garmin seit einigen Jahrzehnten und bin wirklich erschüttert darüber, wie hier der Stern rasant im Sinkflug ist.
Das alles hat auch nichts mit dem Hackerangriff zu tun, es ist einfach Unfähigkeit.
Mir ist es auch noch nicht angeboten worden, ebenso wie die Topo Active.
Ach so. Das ging auch so schnell das ich Details nicht wahrgenommen habe.
Da stimmt, ich habe es auch nur genauer gesehen, weil ich es über "Details" habe anzeigen lassen.
Mir wird es noch nicht angeboten. Hab's gerade per Express versucht. Da kam die Meldung es steht ein Softwareupdate zur Verfügung. Nach wenigen Sekunden kam die Meldung alles aktuell. Es ist nichts installiert worden. Alles ist wie vorher.
Das Update bestand aus angepassten Sprachdateien, mehr nicht.
Irgendwie ist es zu dem Thema so ruhig geworden, hat Garmin da wieder mal was zurückgezogen?
Mir wird es heute auch nicht angeboten.
und leider bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass bei dem vermuteten Verschlüsselungsangriff auf Garmin vor einigen Jahren, vieles an Dokumentation und Quellcode unwiederbringlich verloren gegangen ist. Ab dem Zeitpunkt hat die Entwicklung nur noch "herumgestochert"
Mag sein .... das ist für mich aber ein weiterer Beleg der Inkompetenz. Ein profesionell aufgestelltes Unternehmen betreibt eine permanente Risikoanalyse und entwickelt daraus ein Risikomanagement. Vor dem Hintergrund hätten die Verantwortlichen aber Sicherungs- und Wiederanlaufmechanismen entwickeln und anwenden müssen.
Dort wurde und wird einfach nicht professionell gearbeitet.
Kann ich nachvollziehen. Was mich am meisten ärgert das mit jedem Update neue Probleme auftauchen die es vorher nicht gab. Das schafft nur Garmin.
Ja genau das ist die absolute Kernkompetenz der Entwickler der Gerätesoftware. Diese Fähigkeiten haben sie über einen langen Zeitraum erworben und konsequent ausgebaut.
Mir ist aufgefallen, dass nicht mehr zurückgesprungen wird, wenn man aus der Kartenansicht in die Funktion gesprungen ist, in der man den alten Track löschen oder speichern konnte.
Nach dem löschen verbleibt das Gerät nun auf der Seite und man muss "von Hand" zurückspringen.
Nicht dramatisch, aber eben Garmins Qualitätsniveau
..... Nochmal würde ich es nicht kaufen sondern etwas mehr investieren und einen zweiten Akku kaufen.
Eine Alternative wäre ein externes Akkupack.
Dem kann ich nur zustimmen.
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Für mich ist auch unverständlich, wieso man bei Garmin einen excellenten Bildschirm mit einer schlampigen Sofware verbindet. Ich kann nicht glauben, dass es am Prozzesor liegt, rechnete doch der betagte 276c deutlich schneller.
Weil sie es nicht können, sie sind einfach nicht dazu in der Lage eine brauchbare Firmware zu entwickeln.
Offensichtlich versteht das Management bei Garmin auch nichts von seinem Job, sonst hätte es diese Entwickler bereits vor langer Zeit ausgetauscht oder deren fachlichen Skills, falls überhaupt vorhanden, weiterentwickelt.
dann bleib ich erst mal bei 13.20 - never change a running System
überhaupt wirkt bei der „Firmware-Explosion“ am Montana Garmin auf mich grad ein wenig planlos. Die überschlagen sich förmlich mit Fixes und buddeln scheinbar bei jeder Fehlerbehebung neue Löcher aus.
.... weil sie es nicht können ..... was sie auch seit Jahren immer wieder beweisen .... wobei sie dort eine gewisse Konsequenz und Kontinuität an den Tag legen .....
Danke - auch für die Ergänzung. 25s Wartezeit ist aber für mich ein Indiz, dass der Programmierer da seine Prozesse nicht im Griff hat.
Na Hubert, dass ist ja mal was ganz neues.
@Hubert: @ConiKost:
Ihr habt doch nicht wirklich eine Änderung in der Garminqualität erwartet ..... oder?
Das wurde übrigens mit Firmware 14,80, so stehts auch im Changelog
Bei Verwendung der + / - Tasten kann ich bestätigen, dass der Kartenaufbau zügig / zufriedenstellend passiert.
Ich kann das Verhalten bestätigen. Mit 14.80 hängt sich das Montana auf, sobald man auf Suchen im Roud-Trip-Routing klickt..
Was soll ich sagen, Garmin bestätigt immer wieder aufs neue meine Meinung zu der "fachlichen Kompetenz" der Entwickler.
Das mag ja alles sein, aber glaubt mir ich kenne Garmin seit gut 30 Jahren und glaubt mir, ich habe mich sehr intensiv damit auseinandergesetzt.
In den 1990er waren die Geräte auch noch relativ einfach und der Firmware wurde nicht so sehr viel abverlangt. Aber mit den Jahren wurden natürlich die Anforderungen an die Leistungen die auf dem Umfang und der Kompetenz der Firmware basieren immer größer.
Ich will auch gar nicht bestreiten, dass der Hack dort ein großes Problem bereitet hat, aber eine professionelle Entwicklung hätte sofort auf der Grundlage von Massnahmen aus dem Krisenmanagement wieder losgelegt und auf den letzten Entwicklungsstand zurückgegriffen.
Wenn man sich aber die Qualiät der Firmware ansieht, der stellt fest das es hier immer so etwas wie eine auf und ab gibt, aber nie eine kontinuierliche und professionelle Entwicklung zu erkennen war und ist.
Ich will gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber strukturierte Entwicklung, Versionsmanagement, Testverfahren und Qualitätsmanagement sind bei Garmin Fremdworte.
Ich habe für mich beschlossen es mit den Geräten die ich habe gut sein zu lassen, Garmin kommt mir nicht mehr ins Haus.