Routenerstellung 60CSx, 250 Pkt-Grenze

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,
    also meine Vorgehensweise zur Planung einer Tour:
    1. In TTQV eine eigene Datenbank mit dem Namen der Tour erstellen
    2. Auf einer geeigneten Karte die Route (Luftlinie) zusammenklicken
    3. Die wichtigsten Wegpunkte anlegen.
    4. Datenbank als GPX exportieren
    5. Umwandeln mit GpsBabel in GDB


    Wenn ich diese GDB in MapSource einlese, dann habe ich ein Route mit grauen Wegpunkten und zusätzlich die extra angelegten Wegpunkte.

  • Hallo, zusammen,


    @alfons: Das ist ja interessant. Ich dachte immer, man könnte mit TTQV keine Routen mit grauen Wegpunkten erstellen. Über den von Dir geschilderten Weg klappt das ja offensichtlich doch - ?


    Allerdings sehe ich ehrlicherweise nicht mehr den (großen) Nutzen darin. Ursprünglich dachte ich - wegen des etwas irreführenden Videos vom Board - dass das Gerät deutlich mehr graue WPs als echte annimmt. Das ist aber wohl nicht so - laut den obenstehenden Antworten und meinen eigenen Erfahrungen. Bei 250 WPs pro Route ist im 60 CsX mit der neuesten FW Schluß - ob nun grau oder himmelrosa, oder egal was. Der Vorteil der grauen WPs beschränkt sich damit darauf, dass sie nicht "angesagt" werden. Selbst der Name scheint aber auch bei den grauen WPs angezeigt zu werden - zumindest habe ich den Schalter nicht gefunden für die Einstellung, ob der Name des WP in der Route angezeigt werden soll, oder nicht.


    Bei mir wird er nach Bearbeitung in GPSBabel - eigentlich sehr ähnlich wie Klaus_K das beschreibt - auf dem Garmin in der Karte (statisch) angezeigt mit der Folge, dass aus der magentafarbenen Route eine "weiße" Route geworden ist, weil die WP-Labels alles überdecken (zumindest in niedrigeren Zoom-Stufen). Vielleicht mache ich da aber auch etwas falsch. Falls ja, wäre ich für einen Tip dankbar.


    Für meine Tour am WoEn habe ich jetzt jedenfalls den knapp 500 Punkte Track auf das Gerät gelöaden, nachdem ich ihn wie vorgeschlagen so bearbeitet habe, dass der Track erstens jetzt dort beginnt, wo auch der Rundkurs beginnen soll und er zweitens die richtige Richtung hat. Wenn ich die Navigation von hier starte, macht das Gerät bei TrackBac leider Blödsinn (es beginnt die Routen hier vor Ort, zielt über die kürzeste Strecke zum nächstgelegenen Trackpunkt auf dem Track (statt auf den vorgegebenen Startpunkt) und endet nach kurzer Strecke am Zielpunkt (statt über den gesamten Verlauf des Tracks zu gehen). Ich hoffe aber, dass der Fehler vor Ort ausbleibt. Warum es überhaupt dazu kommt, verstehe ich nicht so recht. Ich halte es eigentlich für einen Bug, aber Garmin wird sicher darin ein Feature sehen, da es beim Navigieren nach echter Route zu diesem Fehler nicht kommt (dort wirklich Beginn am Startpunkt und Verlauf über die ganze Route).
    Schönen Abend noch


    Grüß


    wodin


    P.S.:


    @Klaus: Was ist der Vorteil der von Dir beschriebenen Methode gegenüber einer Trackerstellung in TTQV mit anschließendem TrackBac in Garmin? Die benötigten (echten) WPs lassen sich doch auch in einen Track integrieren, oder zumindest parallel dazu erstellen und hochladen? Oder lassen sich echte WPs als Zwischenziele nur in eine Route einbauen?

  • Oder lassen sich echte WPs als Zwischenziele nur in eine Route einbauen?

    Du kannst WPs zwar in Tracks einbauen, es wird dann aber immer ein neuer Trackpunkt an der selben Position erzeugt. Bei Routen werden WPs direkt verwendet. Löscht Du WPs die in Routen vor kommen wird auch der Teil der Route gelöscht. Löscht Du alle WPs einer Route hast Du die Route gelöscht. Dies gilt zumindest für die Arbeit direkt am Gerät.


    An und für sich ist das ganze so auch logisch, wenn man mal bedenkt, dass Routen (Zukunft) ursprünglich dazu da waren das geplante abzubilden (also auch WPs anzusteuern) und Tracks (Vergangenheit) abbildeten was man gemacht hat. Da gibt's dann eben keine WPs drinn, sondern nur eine Brotkrumen-Spur. Ursprünglich konnten Tracks auch nicht zur Navigation verwendet werden. Das hat sich geändert, seit Funktionen wie TracBack in die Geräte implementiert wurden, und mit den meisten Programmen auch Tracks gezeichnet werden können. Das selbe ist es aber bis heute nicht.

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  • ....
    @Klaus: Was ist der Vorteil der von Dir beschriebenen Methode gegenüber einer Trackerstellung in TTQV mit anschließendem TrackBac in Garmin?
    ....


    Hi,
    im Grunde unterscheidet sich das kaum voneinander.


    Ich habe mir angewöhnt, nach Routen zu navigieren und Tracks zur
    Auswertung am PC zu nutzen.
    Das ergibt für mich bei der Organisation der Daten eine klarere Struktur.


    Das heißt:
    Alles was eine Route in TTQV, ist soll/wird abgewandert/gefahren.
    Alles was ein Track in TTQV ist, habe ich bereits abgewandert/gefahren.


    Wenn ich Tracks aus dem Internet lade, dann zeichne ich sie in TTQV als
    Route nach und lösche den Track dann wieder, so weiss ich immer
    "was ist was".


    Unterwegs nutze ich Trackback immer dann, wenn ich mich doch mal verfranzt
    haben sollte....:D, aber auch nur dann... (Ich weiß schon gar nicht mehr
    wie man die Trackbackfunktion bedient....:rolleyes:)


    Als ich mit dem GPS-Hobby angefangen habe, bin ich hingegangen und
    habe eine 190km Fahrradtour in tagelanger Arbeit als Tracks gezeichnet.
    Die Strecke sollte meiner damaligen Meinung nach exakt dem Wegverlauf folgen.....


    Heute erledige ich daß als Route innerhalb kürzester Zeit, da ich nicht mehr
    2500 Punkte per Hand setze, sondern wenn es hoch kommt für eine solche Tour noch 150-250 Routenpunkte.

  • Hi ihr beiden,


    Danke für Euere Einschätzungen bzw. Antworten...


    Ich denke auch, dass man sich am besten auf eine der vielen möglichen Varianten "spezialisiert" und sich nur in den Ausnahmefällen mit den anderen Methoden auseinandersetzt. Alles andere wird zu kompliziert und vor allem unsystematisch...


    Schönen Abend noch!


    Grüße


    Wodin

  • @wodin:

    Ich denke auch, dass man sich am besten auf eine der vielen möglichen Varianten "spezialisiert" und sich nur in den Ausnahmefällen mit den anderen Methoden auseinandersetzt. Alles andere wird zu kompliziert und vor allem unsystematisch...

    Bei mir ist das ein wenig anders gelaufen. Ich habe mit Routen begonnen. Dann habe ich begonnen passende Tracks im Internet zu suchen und deshalb auf TracBack umgestellt. Für mich persönlich hatte dies aber zuviele Nachteile, so dass ich wie Klaus begann Tracks als Basis für die Planung von Routen zu nehmen. Hingegen lösche ich die Tracks nicht, im Gegenteil die kommen mit auf das Gerät und sind so auf dem Display zu sehen, während die Routen wirklich so gut wie ausschliesslich Entscheidungspunkte enthält. So pipt mein Gerät auch nicht alle paar Meter. Ich kann aber doch auf das Display sehen und erkennen, ob ich mich noch in etwa dem Track entlang bewege.


    @Klaus:

    ... und lösche den Track dann wieder, so weiss ich immer

    Ich mache pro Region / Tour eine Datenbank, in der es dann je nach Bedarf WP-, Routen- und Track-Tabellen gibt. Das könnten in etwa die folgenden sein (wobei xyz die Tour oder Region ist):

    • xyz wpt
    • xyz Winter wpt
    • xyz rte
    • xyz Winter eigene trk
    • xyz Winter fremde trk
    • xyz Sommer eigene trk
    • xyz Sommer fremde trk

    Den eigenen Tracks und teilweise den Routen gebe ich immer Namen die mit dem Datum beginnen. Bspw. 20080115 - xyz
    Mit diesem System habe ich Übersicht und auch alle im Internet oder sonst wo gefundenen Tracks gespeichert.


    Genau diese Möglichkeiten sind der Hauptgrund gewesen um immer mehr von Fugawi weg auf TTQV zu wechseln. Unterdessen fast ausschliesslich nur noch TTQV...


    Naja, habe da ein klein wenig ein Sammeltrieb, und auch viel auf Lager was ich selber noch nie gemacht habe und gerne mal noch möchte.... :blush:

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  • Hallo,


    sehr interessant, welche Argumente für Routen bzw. Tracks von euch angeführt werden. Jeder wird da seine bevorzugte Methode verwenden. Zum reinen Navigieren ist das Luftlinierouten mit möglichst wenigen markanten Punkten sicher gut geeignet.


    Für mich geht es bei der Planung von Touren aber nicht nur um die reine Navigation (klar, ankommen will ich schon ;)) sondern im Gelände vor allem auch um die vorherige Abschätzung der Tour, d.h. ich möchte die korrekte Länge und ein brauchbares Höhenprofil sehen (dies Infos fallen ja in den Planungsprogrammen – ich nutze z.Zt. Fugawi - mit ab) Auf diese Weise kann ich dann bspw. sehr gut Mehrtagestouren in den Alpen planen, die für die Teilnehmer auch mit etwas Rest-Spaß :eek: machbar sind. Da komme ich bisher nicht an einer möglichst genauen Abbildung der Strecke, sprich den Tracks vorbei – auch wenn die Navigation mit dem Gerät dann sicher nicht so komfortabel ist (keine Anweisungen).


    Da ich dieses Argument bei den Routenplanern so noch nicht gelesen habe, würde mich interessieren, ob ihr das auf andere Weise löst oder ob ihr die Tourlänge inkl. Anstiege etc. bei der Planung nicht so beachten müsst.


    Gruß Thalmann

  • Doch klar berücksichtige ich das auch, ich habe ja den Track aus dem Internet. Aber gerade so wichtig wie ein Höhenprofil sind mir da die Angaben aus einem Führer und das reine Studium der Karte. Offen gestanden bei aller Liebe zu dieser Technik um diese beiden Punkte lasse ich klar nicht bleiben. So wie ich Deine Aussage werte, gehst Du nicht erst seit gestern in die Berge und dürftest auch ohne ein Höhenprofil genügend Erfahrung haben um aus dem Kartenstudium und einem Führer die notwendigen Infos für Deine Planung zu sammeln. Darüber hinaus ist ein Höhenprofil natürlich ein spannende Ergänzung. Musst einfach darauf achten, dass die hinterlegten Höhendaten auch die richtige Qualität aufweisen. Und offen gestanden segle ich während der Vorbereitung in Fugawi manchmal auch gerne in der 3D-Ansicht über dem Track.... ;)

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  • Hallo Thalmann,
    Wenn es dir um das Höhenprofil geht bietet sich doch die Methode an die Dieter oben schon einmal beschrieben hat.
    Nimm deinen Track (selbst gemacht oder aus dem Internet) und erstelle auf dieser Grundlagen eine Route. Wenn du jetzt den Track und die Route auf das Navi lädst, kannst du dir den Track anzeigen lassen und gleichzeitig nach der Route Navigieren. Damit könntest du dann die Vorteile beider Systeme gleichzeitig nutzen.


    Grüße, Hein


    Ps: Das Höhenprofil ist für mich auch nicht so wichtig, ich berücksichtige Steigungen schon bei der Planung mit der Karte.

  • Hi,

    Danke erst einmal für eure Tipps. Die Methode, beide Systeme gleichzeitig zu nutzen, so wie es ja auch webGandalf in Beitrag #46 beschreiben hat, klingt ziemlich gut. Werde es trotz des vielleicht etwas höheren Planungsaufwands mal ausprobieren. Die parallele Nutzung auf dem Gerät scheint es ja dann keine Probleme zu machen.

    Es ging mir neben dem Höhenprofil (einschließlich netter Zugaben wie 3D-Flug ;) ) übrigens aber schon auch um die Wegstrecke, da ja u.a. unterwegs nur so der noch zurückzulegende Weg bis zur Hütte vom Gerät realistisch angezeigt werden kann (TracBack). Persönlich würde ich deshalb nicht nur mit einer auf wenige WP abgespeckten Route planen und losgehen. Das man sich dabei nicht ausschließlich auf die Technik verlässt, ist klar und auch kein Problem. Mit den herkömmlichen Methoden bin ich ganz gut vertraut, weil es natürlich lange auch ohne GPS gehen musste. :(


    Wenn man die Möglichkeiten mit GPS dann aber erstmal kennt, will ja auch keiner wieder zurück nur zu Papierkarte und Kompass. Mehr Sicherheit und mehr Komfort - warum sich also mit weniger zufrieden geben :D !



    Gruß Thalmann

    PS. Nutze für die Alpenregion übrigens SRTM1 Höhendaten, da kommen schon ziemlich brauchbare Ergebnisse.


  • .......
    @Klaus:
    Ich mache pro Region / Tour eine Datenbank, in der es dann je nach Bedarf WP-, Routen- und Track-Tabellen gibt. Das könnten in etwa die folgenden sein (wobei xyz die Tour oder Region ist):

    • xyz wpt
    • xyz Winter wpt
    • xyz rte
    • xyz Winter eigene trk
    • xyz Winter fremde trk
    • xyz Sommer eigene trk
    • xyz Sommer fremde trk
    • .....



    Hi Dieter,
    prinzipiell verfahre ich genauso, bis auf die Tatsache, daß ich bisher die
    fremden Tracks nicht mit in die Datenbank aufnehme. Die Idee den Track
    als zusätzliche "Stütze" mit anzeigen zu lassen finde ich interessant, mal
    überlegen....
    Eine Unterscheidung nach Jahreszeiten mache ich nicht... Ich geh nur bei
    schönem Wetter vor die Tür.... :) (Ich bin ein Weichei, ich weiß...)

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  • Eine Unterscheidung nach Jahreszeiten mache ich nicht... Ich geh nur bei
    schönem Wetter vor die Tür.... :) (Ich bin ein Weichei, ich weiß...)

    Naja, eine Skitouren-Route verläuft eben nicht entlang den Sommerwegen. Und im Winter habe ich zusätzlich spezielle WP's für die Einschätzung der Lawinengefahr dabei, die ich im Sommer nicht mitnehmen will. Deshalb mache ich eine zusätzliche Tabelle. Im Winter kommen beide WP-Tabellen auf's Gerät, im Sommer nur die eine.... Deshalb diese Unterscheidung.


    Vonwegen Weichei, ich suche auch nicht unbedingt nach dem schlechten Wetter.... ;)

  • ..... für die Einschätzung der Lawinengefahr ....



    Hi Dieter,
    OffTopic:
    man sollte ja meinen, daß hier in Köln die Lawinengefahr nicht gegeben ist.
    Eine wahre Begebenheit (schon ca 15-20 Jahre her) die sich im Winter
    abspielte, es hatte einige Tage vorher kräftig geschneit, dann angetaut
    und wieder Frost gegeben:
    Ich habe in einem Betrieb gearbeitet, der einen Anbau zwischen zwei
    Häusern (beide 4 Stockwerke) hatte und ein Flachdach mit
    Kunststoffkuppeln besaß.
    Einer meiner Kollegen verließ seinen Platz, der direkt unter einer solchen
    Kuppel war. Auf einmal kracht eine Eisplatte durch die Kuppel und
    zerschmettert auf seinem Arbeitsplatz.
    Die Eisplatte hat die Kuppel durchschlagen, als wäre diese aus Pappe
    und das größte Stück der Eisplatte, das noch ganz war, war etwa 2cm dick
    und vielleicht 10cm breit und 30cm lang.
    Zusammen mit den Splittern der Kuppel hätte das sehr übel ausgehen
    können.
    Daraufhin wurden "Lawinengitter" an den Dächern angebracht.
    Ich saß keine zwei Meter entfernt und werde das nie vergessen.
    Im Winter habe ich jetzt immer ein Auge "nach oben"..
    Da möchte ich nicht wissen, was echte Lawinen anrichten können, die nicht
    nur aus dem vierten Stock kommen........


  • Für mich persönlich hatte dies aber zuviele Nachteile, so dass ich wie Klaus begann Tracks als Basis für die Planung von Routen zu nehmen. Hingegen lösche ich die Tracks nicht, im Gegenteil die kommen mit auf das Gerät und sind so auf dem Display zu sehen, während die Routen wirklich so gut wie ausschliesslich Entscheidungspunkte enthält. So pipt mein Gerät auch nicht alle paar Meter. Ich kann aber doch auf das Display sehen und erkennen, ob ich mich noch in etwa dem Track entlang bewege.



    Sehr interessant Dieter! Werde ich sofort mal ausprobieren.

    Darüber hinaus ist ein Höhenprofil natürlich ein spannende Ergänzung. Musst einfach darauf achten, dass die hinterlegten Höhendaten auch die richtige Qualität aufweisen.



    Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu blöde...:(, aber überträgst Du Höhendaten noch zusätzlich mit auf das GPS?

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  • Hallo Astrid

    Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu blöde...:(, aber überträgst Du Höhendaten noch zusätzlich mit auf das GPS?

    Die werden mit der Topo CH v1.1 auf das Gerät übertragen. Müsste bei der Topo D V2 das selbe sein.


    Wobei ich am Gerät das Höhenprofil wirklich nur ganz selten ansehe. Teilweise sehe ich es mir bei der Vorbereitung am PC in SwissMap und eigentlich immer bei der Auswertung am PC, wieder in SwissMap an.

  • Hallo Astrid
    Die werden mit der Topo CH v1.1 auf das Gerät übertragen. Müsste bei der Topo D V2 das selbe sein.
    .


    Ist korrekt, bei der TopoDv2 werden die Höhendaten automatisch mit auf das Navi übertragen.


    Grüße, Hein

  • Hallo Dieter, hallo Hein,

    vielen Dank für Eure Antworten! :)

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  • Nur so mal als Nachtrag.


    Gestern war der reale Einsatz des Garmin GPSMAP 60 CSX und es hat überhaupt nicht (brauchbar) funktioniert.


    Ich hatte die Wegstrecke in Form von drei Routen hinterlegt, weil Garmin ja nicht mehr als nur 250 WPs unterstützt je Route. Obwohl ich die Route mit "grauen" WPs geplant hatte, wurden daraus - vielleicht durch die Verwendung von GPSBabylon - echte Wegpunkte, die entsprechend alle Paar Meter optisch und akustisch angezeigt wurden.Das macht nicht wirklich spaß, zumal man den Weg vor lauter markierter Wegpunkte nicht mehr sieht.


    Zusätzlich hatte ich ja einen überarbeiteten Track aufgeladen und wollte per Trackbac navigieren. Auch damit war das Garmin überfordert.


    Wir starteten ein Paar wenige Km "vor" dem ursprünglich vorgesehen Startpunkt, der gleichzeitig (Rundkurs) auch das Ende markierte. Bei Tracback mit Angabe des Endpunkts als Zielpunkt, routete das Gerät über die Strecke bis zum ursprünglich geplanten Startpunkt und sprang die Paar Meter zum Endpunkt, obwohl der Track an Start- und Endpunkt getrennt war. Dadurch "verkürzte" sich die Route von eigentlich 50 Km auf 6 Km.


    Vielleicht wäre der Fehler nicht aufgetreten, wenn ich Trackbac erst nach Passieren des geplanten Strapunkts aktiviert hätte. Aber zum diesem Herumgefummele fehlte dann einfach die Zeit.....


    Schwache Leistung von Garmin :-(.


    Viele Grüße


    Wodin