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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Sorry,
    klärt mich bitte auf. :confused:

    Nicht einmal die Behörden, die für Schäuble tätig werden sollen, haben die technischen Mittel dazu. Sie wissen noch nicht einmal, wie so ein Lauschangriffsmodul online durch die Firewall kommen soll, und seine Aktivität von Virensoftware unentdeckt bleiben soll.
    Genau Dieses kann nur geschehen, wenn sich Jemand vor Ort Zugriff auf meinen PC verschafft, und die Sicherheitssoftware manipuliert, bzw. gegen Modifizerte austauscht.

    Weiterhin gehören private Daten wie Texte, Bilder oder gar die Einkommenssteuererklärung auf externe Datenträger.

    Gibt es wirklich einmal Zweifel an der Sauberkeit eines Rechners, löscht man die verdächtige Partition, und bügelt ein sauberes Backup drüber.

    Für den Besuch zwielichtiger Hackerseiten auf Piratenservern im Ausland nimmt man sowise eine andere HDD ohne persöhnliche Daten nur mit den notwendigsten Programmen, die man auch schnell mit einem jungfreulichem System überschreiben kann.

    Die von Schäuble Gesuchten, treiben ihr Unwesen sowiso von Internetcaffees aus, oder verwenden UMTS-Modems mit wechselnden Prepaidkarten. Kompromitierende Dateien haben sie dabei auf verschlüsselten, ext. Datenträgern.

    Limbo

  • ...


    Jetzt wende ich mich den dramatischen Dingen des Lebens zu. Ich muß bügeln...


    Hallo Du armer Hund,


    meine Frau wollte mir das auch schon einmal näher bringen. So besoffen kann ich gar nicht sein, dem zuzustimmen.
    Mein Kommentar: zieh schon mal die Winterräder auf, der Auspuff an Deinem Auto ist kaputt, viel Spaß in der Grube! :lol:


    Gruß Jürgen

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  • Mal ne Frage an die Rechtsgelehrten unter euch: Wenn die Übernahme der persönlichen Daten ein Gesetzesverstoß war läßt sich das mit einer nachträglichen Genehmigung wieder glattbügeln? Wenn ja E-Mail an alle mit dem neuen "Vertrag". und einer Erklärung das die bisherigen Daten erstmal nicht verwendet werden. Wer innerhalb von einer angemessenen Frist (4 Wochen?) zustimmt bleibt an Bord wie bisher. Bei den anderen werden die Daten gelöscht. Der Username könnte ja zusätzlich noch für 1 Jahr gesperrt werden. Innerhalb dieses Jahres darf der Name nur mit der gleichen E-Mailadresse "wiederbelebt" werden.
    Wäre damit allen Bestimmungen genüge getan? Wenn ja, und nur dann, würde ich vorschlagen so zu verfahren. Nebenwirkung wäre das die Karteileichen auch gleich aussortiert werden.


    Erschlagt mich aber nicht gleich, ich bin kein Rechtsverdreher und will eigentlich nur das es hier mit viel Fachwissen und ohne Trolle weitergeht.

    Zumo 340 im RAM-Mount an Ducati Hyperstrada
    ehem. Quest 1 Sys4.10 Audio 3.00 mit CS6+7 , CN8, 9, 2008 MapSource 6.13.7 Motorradtourenplaner 08/09

  • OT:


    Daher immer die Partion mit "1sen" überschreiben und dann formatieren :lol:


    /OT:

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  • Hallo lieber Limbo,

    Sorry,
    klärt mich bitte auf. :confused:

    Nicht einmal die Behörden, die für Schäuble tätig werden sollen, haben die technischen Mittel dazu. Sie wissen noch nicht einmal, wie so ein Lauschangriffsmodul online durch die Firewall kommen soll, und seine Aktivität von Virensoftware unentdeckt bleiben soll.


    Das glaubst wohl auch nur Du!



    Genau Dieses kann nur geschehen, wenn sich Jemand vor Ort Zugriff auf meinen PC verschafft, und die Sicherheitssoftware manipuliert, bzw. gegen Modifizerte austauscht.


    Selbst das würdest Du nicht unbedingt merken!



    Weiterhin gehören private Daten wie Texte, Bilder oder gar die Einkommenssteuererklärung auf externe Datenträger.


    Das ist schon richtig! Wenn Du aber damit arbeitest, wären auch diese Daten einsehbar, da die Kontrolle über den gesamten Rechner besteht.



    Gibt es wirklich einmal Zweifel an der Sauberkeit eines Rechners, löscht man die verdächtige Partition, und bügelt ein sauberes Backup drüber.


    Da könntest Du Dich dann aber dran halten.



    Für den Besuch zwielichtiger Hackerseiten auf Piratenservern im Ausland nimmt man sowise eine andere HDD ohne persöhnliche Daten nur mit den notwendigsten Programmen, die man auch schnell mit einem jungfreulichem System überschreiben kann.


    So was machst Du? Jetzt bin ich aber enttäuscht! :lol:



    Die von Schäuble Gesuchten, treiben ihr Unwesen sowiso von Internetcaffees aus, oder verwenden UMTS-Modems mit wechselnden Prepaidkarten. Kompromitierende Dateien haben sie dabei auf verschlüsselten, ext. Datenträgern.


    Die Nutzung von Internetcafés kommt sicherlich vor. Aber verschlüsselte Datenträger sind nun wirklich kein Problem. Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, die Verschlüsselungslogarithmen wären den Geheimdiensten unbekannt.

    Gruß Jürgen

  • Mal ne Frage an die Rechtsgelehrten unter euch: Wenn die Übernahme der persönlichen Daten ein Gesetzesverstoß war läßt sich das mit einer nachträglichen Genehmigung wieder glattbügeln? ...


    Bin zwar kein "Rechtsverdreher" aber habe damit öfters zu tun..


    Bei Firmenkäufen werden neben der Firma auch die bestehenden Verträge mit ihren Rechten und Pflichten zum abgeschlossenen Zeitpunkt übernommen. Für den Endkunden ändert sich erst einmal nichts.


    Ein gewisser Datenbestand war/ist bei der Anmeldung notwendig.

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

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  • Sorry,
    klärt mich bitte auf. :confused:



    Wenn wir schon gerade mal beim Thema sind, klärt mich doch auch mal bitte auf: Warum, wieso, weshalb waren denn unsere Daten beim alten Forumbetreiber besser aufgehoben als beim neuen Forumbetreiber???

  • Es geht darum das der alte Betreiber die Daten von den Usern selber bekommen hat (man hätte es ja auch lasen können), der neue Betreiber hat die User nicht gefragt sondern die Daten einfach ohne nachfrage bei den Usern übernommen.



    Grüße, Hein

  • .... und so ganz nebenbei unsere persönlichen Daten und Beiträge "mit verscherbeln".


    achso, für Dich ist es also absolut ok,
    wenn Du in Forum A deine Daten mit den Nutzungsbedingungen des Forums A hinterlegst,
    Dieses dann mit all den Infos verkauft wird und als Forum B weiterläuft,
    von dem Du nichtmal weißt, wer der nette liebe "Tobias" ist?


    Moin,
    na, irgendwie scheint dieses Thema immer noch sehr konträr diskutiert zu werden. Aber es brauchen keinerlei Vergleiche mit Mietshäusern oder so angestellt werden. Das Internetrecht ist hier recht klar. Ihr habt Eure Daten und Beiträge dem Naviboard zur Verfügung gestellt - Und in diesem verbleiben sie auch. Das ist rechtlich vollkommen ok, auch wenn der Besitzer des Boards wechselt. Das NB bleibt das NB. Was anderes wäre es, wenn Tobias jetzt hergehen würde und die Userdaten vom NB auch auf das PN-Forum übertragen würde. Da hätte er ein Problem. Also alles in Ordnung. Fragt mal Euren Anwalt, er wird das bestätigen.



    Also doch kein kompletter "Abgang", wie angekündigt und von mir vermutet, sehr gut!


    Vor Dir vermutet - ja.


    Von uns angekündigt - nein. ;)


    Und sorry für die Breitseite, Du hattest einfach den letzten, erforderlichen "Tropfen" geliefert.

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  • . . . der neue Betreiber hat die User nicht gefragt sondern die Daten einfach ohne nachfrage bei den Usern übernommen.



    Also wenn hier für mich etwas ärgerlichb ist, dann ist es die Tatsache, dass der frühere Betreiber des Boards (Comkor?) meine Daten ohne mich zu fragen oder zumindest zu informieren, verkauft hat.

    Einen größeren Missbrauch, als meine persönlichen Daten zu verkaufen, kann der neue Betreiber wohl auch nicht begehen. Ich habe etwas Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, warum sich hier vielfach die Kritik nur auf den neuen Betreiber bezieht.

    mfg

    - horst -

  • .....das heißt also, wenn Comkor etwas an den Usern gelegen hätte, hätte Comkor einer stillschweigenden Übergabe nicht zustimmen dürfen, oder?

  • @blackwilli: Das Naviboard ist keine juristische Person.

    Ich würde Dir zustimmen, wenn das naviboard zb. eine GmbH wäre, deren Vorstand/Geschäftsführer wechselt oder eine Trägerfinanzierung da wäre, denn dann tritt nur jemand in eine interne Funktion ein und am Rechteinhaber ändert sich nix, der bliebe das naviboard.

    Hier war Datenbesitzer ComKor und nun ist es pocketnavigation.de GmbH.
    Wie die das Kind intern nennen, ist dem Juristen dabei schnuppe, der tatsächliche Rechteeigner als juristische Person zählt.

    Im Juraforum sind sich die Leuts bezüglich der rechtlichen Einschätzung auch nicht 100% sicher, favorisieren aber die Informationsvariante mit Fristsetzung.
    Der Übergang der Beiträge ist durch die Nutzungsbedingungen gedeckt.

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  • Hallo lieber Limbo,
    Das glaubst wohl auch nur Du!



    Nein, dass wissen auch auch die Experten der Firewallhersteller, PC-Fachblättern und die Freaks vom Chaos Computerclub (CCC).


    Selbst das würdest Du nicht unbedingt merken!



    Doch, erstmal muß ich jede Internetaktivität auf meinem PC freigeben, und zweitens sehe ich jede Internetaktivität an den LEDs meines Firewallrouters, der im Blickfeld steht.


    Das ist schon richtig! Wenn Du aber damit arbeitest, wären auch diese Daten einsehbar, da die Kontrolle über den gesamten Rechner besteht.



    Nur wenn der PC dabei eine Onlineverbindung hat.


    So was machst Du? Jetzt bin ich aber enttäuscht! :lol:



    Quatsch. :rolleyes:
    Doch nur theoretisch. :p


    Die Nutzung von Internetcafés kommt sicherlich vor. Aber verschlüsselte Datenträger sind nun wirklich kein Problem. Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, die Verschlüsselungslogarithmen wären den Geheimdiensten unbekannt.



    Eine sichere Verschlüsselung kann ein Oberstufenschüler mit BASIC-Kenntnissen mit einer Matrix, zB. aus dem Text einer Buchseite basteln.
    Zur Entschlüsselung mußt Du das Passwort, den Logaritmus und den Text kennen.
    Gekaufte Verschlüsselungsprogramme sind nur dann gut, wenn es kein Masterpasswort gibt.

    Gerade Du müßtest wissen, das Ermittlungen gegen Hacker und Raubkopierer ergebnislos eingestellt werden, wenn die illegalen Daten auf verschlüsselten HDDs gespeichert sind.

    Alle meine Passwörter, Pins, Zugangsdaten ect. habe ich in einer verschlüsselten Datei auf einer Chipkarte. Ein Spion müßte zuerest Zugriff auf die Chipkarte erlangen, und dann wissen, mit welchem Programm und welchem Passwort welche Datei zu öffnen ist.

    Auf meinen Kreditkarten stehen Zeichenketten wie "PEKMRSVU". Welcher Kriminelle oder Geheimdienst macht Daraus eine gültige, 4-stellige Pin, ohne die 3 möglichen Fehleingaben am Bankautomat zu verbrauchen.

    Ich bin kein professioneller Datenschützer, und auch kein Hacker, ich bin nur ein vorsichtiger User, der sich aus guten Computermagazinen informiert, und Kontakte zum CCC unterhält.

    Limbo

  • Ich habe etwas Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, warum sich hier vielfach die Kritik nur auf den neuen Betreiber bezieht.

    Mag vereinzelt so rüberkommen, ist aber nicht so.
    Diese Kritik richtet sich an den Verkäufer, der seinen pflichten nicht gerecht worden ist und an den Käufer, der an dieser Tatsache nach den vorliegenden Informationen nicht ganz unbeteiligt war (um Stillschweigen gebeten hatte).

  • Doch, erstmal muß ich jede Internetaktivität auf meinem PC freigeben, und zweitens sehe ich jede Internetaktivität an den LEDs meines Firewallrouters, der im Blickfeld steht.
    ....
    Nur wenn der PC dabei eine Onlineverbindung hat.

    :D Nett, aber immerhin hast Du für den Durchschnittshacker recht.

    Hast Du einen guten, hat der überhaupt kein Problem, dir an irgendeine doofe Bilddatei einen Trojaner dranzubasteln, der als Keylogger arbeitet, sprich sich die gewünschten Passwörter beim Eingeben einfach von Deiner Tastatur abzulesen und diese in einem verschlüsselten und für Dich unsichtbaren Bereich abzulegen (zB. einfach huckepack an irgendeiner beliebigen Datei angehängt).
    Dann wartet er gemütlich ab, bis Du wieder im Internet bist und sendet die Daten bruchstückweise im laufenden Datenstrom an verschiedene Adressen, worauf er sie von dort wieder zusammensammelt.

    Da bekommst Du garnix mit davon.:cool:

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  • Im Juraforum sind sich die Leuts bezüglich der rechtlichen Einschätzung auch nicht 100% sicher, favorisieren aber die Informationsvariante mit Fristsetzung.



    Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter!
    Wer sich in seinen Rechten verletzt sieht, sollte einfach klagen, oder es endlich mal gut sein lassen!

  • Vielleicht solltens auch mal die gut sein lassen, die immer aus dieser Tatsache eine Lapalie machen wollen?

    Die Diskussion begann bisher immer nur da von neuem, wo entweder einer das erste Mal nach der Umstellung wieder rein kam und seinen Unmut äusserte oder wieder mal einer sich berufen sah, "alles nicht so schlimm" zu rufen.