Welches Gerät für Rasterkarten?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich lese bei den Enduras und Aventura mit und bin völlig unschlüssig welches Gerät ich mir nun für meinen Bedarf kaufen soll.


    Bedarf:


    Diverse Papierkarten scannen und im Gerät darstellen


    Ich gehe davon aus, dass ich die gescannten Papierkarten in TTQV kalibrieren kann und von dort auf das Gerät schiebe und es funktioniert.


    @jörn Weber: In einem anderen Thread hat Herr Weber erwähnt, dass evt. eine günstigere Variante des Aventuras nächstes Jahr kommen wird. Kann ich meinen Bedarf dann mit diesem neuen Gerät decken?


    Gruss Oeschi



  • Hallo Öschi,
    so wie ich informiert bin, läuft TWONAV nur mit Garantieverlust auf den Enduras.

    Der Karten-Export auf TWONAV Geräten funktioniert in der Regel problemlos. Einige Ausnahmen gibt es. Memory-Maps gehen nicht mit TTQV, da Compe keine 9 Punkte Kalibrierung kann. Aber keine Sorge, über Umwege geht auch dieses Format in TWONAV. Deine selbstgescannten Karten sind kein Problem bei richtiger Kalibrierungswahl in TTQV.

    Schreibe bewusst TWONAV und nicht Aventura, da ich zur Zeit keine bessere Hybrid-Rastersoft kenne, die Rasterkarten mit 4 GB oft flüssiger anzeigt, wie ein leistungsstarker PC. Was ich empfehle, dürfte klar sein.:)
    Wenn dich ein 2,7" Display (Rasterkarten sind auf größeren Displays idealer) und die geringe Akkulaufzeit, (bei der Garantie würde ich nachfragen, ob dies auch wirklich zutrifft wie ich es sage) nicht stört, ist
    der safari eine Alternative. Preisvergleich ist wohl schwierig, wenn man alles zusammenrechnet.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • also wenn man es nicht eilig hat, könnte man auch noch auf das günstigere Gerät von TWONAV warten? Danke für die schnellen Antworten


    Gruss Oeschi

  • Von der Sache her finde ich den Aventura auch recht interessant. Vor allem wenn man im Forum mitliest was Ihr da so auf die Beine stellt...wenn nur der Preis nicht wäre...

    Für meine aktuellen Bedürfnisse reicht das etrex noch ganz gut, mal sehen wie lange noch.

    Btw: weiss eigentlich jemand ob zukünftig ausser dem SIRF III noch andere Chipsätze bei Compe angedacht sind?

  • HAllo Mathias,



    Btw: weiss eigentlich jemand ob zukünftig ausser dem SIRF III noch andere Chipsätze bei Compe angedacht sind?


    Nein, es gibt momentan kaum Argumente die SiRF3 auf den Outdoor-Handhelds auszutauschen. Selbst Garmin ist bei diesem Versuch ja schon böse auf die Nase gefallen. SOlange die GeoCacher ohne den SIrF3 nicht auskommen können, gibt es da wohl kaum etwas anderes.


    Gruss Joern Weber

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  • SOlange die GeoCacher ohne den SIrF3 nicht auskommen können, gibt es da wohl kaum etwas anderes.




    Es soll auch Cacher geben, die mit etrex vista hcx, den Oregons und Dakotas sehr gut auskommen...;)

  • Der Endura hat auch keinen Sirf3 und cacht spitzenmäßig. Ihr solltet beim Endura aber vorsichtig mit US Ware sein. Die Basiskarten und die Reliefkarten im Endura sind gegen die Seriennummer gelockt. Man kann also nicht ein US Gerät zu einem Europa Gerät machen. Den Safari gibt es hierzulande schon ab 319 Euro und soviel billiger wird ein US Import inkl. Zoll und Steuer auch nicht sein.

  • Hallo Volke,


    Es soll auch Cacher geben, die mit etrex vista hcx, den Oregons und Dakotas sehr gut auskommen...;)


    Diese Garmin-Gerät mit MTK-oder STM- Chipsatz sind aber immer noch unter schwierigen Empfangsbedingungen den Geräte mit SiRF3 bei geringen Geschwindigkeiten unterlegen. Das es chacher gibt die damit umgehen können ist unbestritten, aber sie sind nicht der Massenmarkt.


    Ich weiß das die Zeit langsam etwas neues reif ist, aber es gibt keinen Hersteller der daran will.


    Ihr Cacher habt nur eine Chance auf eine bessere Technikgeneration.: Versteckt Caches, welche man nur dann findet wenn man tatsächlich einen geodätischen Empfänger mit 10 cm Genauigkeit verwendet. Für Caches welche sich mit mit einem Empfänger finden lassen, der auf eine Codelösung basiert, reicht inzwischen jedes noch so einfache Gerät aus, unabhängig davon was für ein Chipsatz darin ist.


    Gruss Joern Weber

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  • Gerade bei Cachern erfreuen sich die etrexe, oregons und jetzt vermehrt die dakotas auch ohne Sirf III großer Beliebtheit. Ich kann dieser Sirf III Verherlichung nichts abgewinnen. Klar gibts da unterschiedliche Auffassungen drüber..

    Vielleicht sollte man hier mal ne Umfrage unter Cachern starten, welche Geräte/Chipsatz sie benutzen. Da sind die von mir genannten Geräte keine Nieschenprodukte, sondern Massenmarktprodukte...

    10 cm Genauigkeit? Ich bin beim Cachen nicht als Vermessungsingenieur unterwegs...

    Gruß

    Volker


  • ......


    Ihr Cacher habt nur eine Chance auf eine bessere Technikgeneration.: Versteckt Caches, welche man nur dann findet wenn man tatsächlich einen geodätischen Empfänger mit 10 cm Genauigkeit verwendet.
    .....


    .... als Galileo ins Gespräch kam, träumten die ersten Geocacher davon,
    auf einem Geröllfeld unter einem kleinen Stein den Cache zu plazieren und, was noch wichtiger ist, natürlich auch wieder zu finden, sozusagen die Nadel im Heuhaufen.


    Wenn es überhaupt noch Geocacher-Nachwuchs gibt, dann setzt der sicherlich Smartphone & Co. ein. Wobei anzumerken ist, dass ein Geocacher zwingend kein Kartenmaterial benötigt, um einen Cache zu finden.


    :mellow:

  • Hallo Jürgen,


    Die Basiskarten und die Reliefkarten im Endura sind gegen die Seriennummer gelockt.


    Ich halte die Basiskarten sowieso nicht für systementscheidend, sondern eher für ein Verkaufsargument für Unbedarfte. Die Basiskarten des Garmin Oregon ist auch nur eine nette Dreingabe. Wandern oder gar Cachen macht damit noch kein richtigen Spass.
    Es wird viel wichtiger sein, wie gut die hier in Mitteleuropa wichtige Karten-Flickenteppiche aus Karten auf diese Geräte kommt, ohne das der Nutzer dafür seine Brieftasche so weit ausschütten muss, das deswegen die Urlaubskasse schon vorher leer ist. Meiner Ansicht nach ist das Haupthinderniss, bei der Nutzung der digitalen Karten auf den Handgeräten der Preis dieser Teppiche von regionalen/nationalen topographischen Karten. Wenn man die Preise der Garmin-Vektor-Topos für Europa summiert, so ist das doch krank. welcher Urlauber ist bereit für einen Alpensatz-Satz von topografischen Karten 1000 Euro und mehr hinzulegen. CompeGPS hat das nun mit seinem Aventura und den dazgehörigen Kartenpreise schon etwas deutlich nach unten reduziert. Ist dabei aber den Weg gegangen, das sie alle Karten selber produzieren. Für Systemkunden ist sehr gut, wenn der marketingmanager die Karten persönlich kalibriert. Das hat aber auch einen gewissen Preis, wenn
    gleichzeitig noch die anspruchsvollen Individuellen Ansprüche bedient werden müssen. Deutlich priswerter werden nur Baukastensystem aus einfachen Geräten, Viewer und Karten aus dem Massenmarkt. Eine 100000 mal gedruckte Kompass-Karte drückt den Kartenpreis pro Karte schon von vorn herein ordentlich nach unten.


    Meine Vision ist es auf den Enduras, den von den Kompass-Verlag her bekannten DKL-Viever für PDA'S auf den Endura nativ zu installieren. Damit können dann die preiswerten Karten des Kompass-Verlages dargestellt werden. Österreich, Deutsche Alpen, Südtirol, Schweiz sind schon genauso vorhanden, wie die deutschen Badewannen, Balearen und Mecklenburgische/brandenburgische Gewässen. ikl. Ostsee. Die Mittelgebirge sind neben dem vorhanden Harz, Schwarzwald und bayrischen Wald noch ausbaufähig.


    Statt Höhendaten aus teuren kommerziellen Quellen kann sich dann jeder bei Bedarf die kostenfreien SRTM-Höhendaten von http://www.viewfinderpanoramas.org/ verwenden.


    Diese Lösung mit dem DKL-Viewer ist zwar einfach und scnörkellos, aber technisch relativ solide und stabil. Ausserdem gebe es auch die technische Möglichkeit, dort die Karten des AV mit einzubringen, wenn mann dann die gesellschaftlichen/politischen Strukturen dort klären kann.


    Und wer dann mehr will, als nur einen schlichten soliden DKL-Viewer der möchte diesen auch inklusive Supportkosten voll bezahlen. Der kann dann hingehen sich einen Profi-Viewer gegen Bezahlung aufziehen zu lassen.


    Den die Erfahrungen aus den anderen Geräteserien und der PDA-Plattform zeigt, das es für den Preis nicht gut ist die gehobenen Ansprüchen von einigen Kunden den Kunden mit geringen Ansprüche mitfinanzieren zu lassen. Genauso wenig bringt es technische Topsystem zu konzipieren, die entweder technisch oder organisatorisch unrealierbar sind. Ein böses Beispiel hierfür ist immer wieder der Versuch Autoroutingsysteme für Wege abseits der Straße konzipieren zu wollen. gEnuso möchte derjenige, der Multiresolution und Multilevelkarte haben möchte sich ein passendes großes System wie den aventura kaufen, oder sich ein passendes System zusammenstellen lassen.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Kay,


    Ja, und wenn man das so sieht ...



    Wenn Du bereit bist selber für den Support bei diesem Gerät zu sorgen oder sorgen zu lassen, geht dieses US-Gerät in Ordnung. wenn Du aber später besondere Wünsche hast, wirst Du einen Händler vermissen, der dir hilft zum Beispiel Änderungen an dem Gerät vorzunehmen und es auf einen neuen Viewer anzupassen.


    Von der Hardware selber unterscheidet sich das US-Gerät nur unwesentlich von den deuschen Geräten. Der wesentliche Wertunterschied liegt in der Konfiguration der Firrmware. Dieser Unterschied hat einen nicht zu vernachlässigen Preis. Erwarte nicht das Lowrance oder ein hiesiger Händler dir dann nachträglich beim Ändern der Gerätekonfiguration kostenlos hilft.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern,


    mich würde besonders die "Spielwiese" Windows Mobile interessieren, glaube nicht, dass ein Händler mir da helfen könnte. ;)
    Von der Laufzeit bin ich noch nicht überzeugt, mal schauen.


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay,



    mich würde besonders die "Spielwiese" Windows Mobile interessieren, glaube nicht, dass ein Händler mir da helfen könnte. ;)


    Hier im Forum sind welche präsent die es können. aber das musst selber entscheiden. ich wollte dich nur aufklären nicht zu etwas drängen.


    gRuss Joern Weber

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  • mich würde besonders die "Spielwiese" Windows Mobile interessieren, glaube nicht, dass ein Händler mir da helfen könnte.



    Du bist herzlich eingeladen :D

    Gruss, Matz


  • ...
    Hier im Forum sind welche präsent die es können. aber das musst selber entscheiden. ich wollte dich nur aufklären nicht zu etwas drängen.
    ...


    Hallo Joern,
    habe ich auch so empfunden, sollte kein Vorwurf sein.


    @inkognito 
    Danke. :D


    Gruß
    Kay


  • Diese Garmin-Gerät mit MTK-oder STM- Chipsatz sind aber immer noch unter schwierigen Empfangsbedingungen den Geräte mit SiRF3 bei geringen Geschwindigkeiten unterlegen.



    Hallo Jörn,


    das wird jetzte zwar etwas OT, aber nach meinen Beobachtungen sind es nicht die schwierigen Bedingungen sondern der Übergang dahin. Ist der Empfang schlecht läuft der MTK ganau wie jeder andere Chipsatz, er muss es nur erst erkennen dass es schlechter wird.


    An alle vielen Dank für die Infos, ich werde erstmal weiterhin die Augen offen halten. Für mich ist natürlich besonders die Kombination aus TTQV und Gerät wichtig. Mal schauen was sich da noch ergibt.

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