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Test Garmin zumo 350LM
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Der Test deckt sich weitgehend mit meinen bisherigen Erfahrungen mit dem 350.
Wie er sich in der Praxis bewährt, weiss ich noch nicht.Unklar im Moment, wo man die 300er Serie einordnen muss. Momentan liegt sie zwischen 200er und dem 660.
Die Frage ist, ersetzt der 300er die 200er, die zumindest in der Schweiz nicht mehr lieferbar sind oder auch den 660 und nimmt somit eine Alleinstellung im Garmin-Portfolio in Sachen Motorradnavigation ein ?
Für mich nicht verständlich, warum man bei einem Gerät, das man auch im Auto verwenden kann, die Telefon-Freisprechverbindung weggelassen hat und warum im Motorradbetrieb kein TMC-Empfang möglich ist. Obwohl ich beide Features nicht zwingend brauche, wären sie mit wenig Aufwand leicht realisierbar gewesen.
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Gerüchteweise(!) bringt Garmin nächstes Jahr ein Navi mit allem Schnickschnack raus. Wenn das stimmt, dann wären die 3x0 eher ein Nachfolger für die 2x0.
Nach dem Vergleich der Display ist für mich die Sache aber eh gegessen, weil ich mich jetzt für einen Montana entschieden habe, der einerseits meinen 660er und andererseits meinen Oregon 450t ersetzt.
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Vielen, vielen Dank ... -
Danke für den Bericht, super gemacht. Druckreif!
Bringt mich sehr ins Grübeln. Suche ja nach Verkauf des 660 was neues, aber der/das Montana ist nicht meine Preisklasse. Dafür werde ich es wohl zu wenig nutzen.
Neben dem Display finde ich beim Montana auch gut, dass endlich wieder Hochformat möglich ist. Mit diesen Breitbild-Fernseh-Navis geht die Entwicklung in die falsche Richtung, auch für die Pkws. Wenn dann noch oben und unten Platz für sonstige Infos verbraten wird, bleibt nur noch ein schmaler Schlitz für die Karte.
Ich will die schönen Kurven vor mir sehen (ich meine die der Straße;)) - und nicht, was neben mir irgendwo ist.
Das wäre für mich "von Motorradfahrern für Motorradfahrer ...Gibt es beim 340/350 wie beim 660 die Möglichkeit zu wählen, sich weniger Daten und dafür mehr Karte anzeigen zu lassen?
Gruß vom followme-man
P.S. vielleicht werden (wasserdichte) Smartphones/iPhones mit MobileNavigator o.ä. den Nachfolger vom zumo 660 überflüssig machen?
Die können dann Hoch- und Querformat.
Mal schauen, was die Funkausstellung ab 31.8. bringt ... -
Montana ok, wenn man es als Outdoornavi noch zum Wandern, Radeln, etc. braucht. Da ist die Grösse und wechselbare Akku von Vorteil.
Die gegenüber des Montana etwas schlechtere Ablesbarkeit des Display war für mich beim 660 kein Problem und wird auch keins beim 350.
Wie beim 660 mehr Datenfelder einblenden, gibt es so bei den 300ern nicht mehr.
Es lassen sich 10 verschiedene Cockpits, das sind die vom 660 bekannten unteren Datenfelder in verschiedenen Designs auswählen, die alle aber in Etwa gleich viel Platz einnehmen.Aber etwas mehr quadratische Displays wären sinnvoller, da auch mich mehr interessiert, was vor mir liegt und nicht 50 km links und rechts.
Aber in der 3D Ansicht glaubt man, die Strecke aus erhöhter Position abzufliegen und man sieht daher schon weit voraus.
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Montana ok, wenn man es als Outdoornavi noch zum Wandern, Radeln, etc. braucht.
Genau das war auch mein Ansatz. Ich hab (hatte) neben dem zumo 660 auch einen Oregon 450(t) für Outdoor-Aktivitäten und Segeln. Und beim Segeln hat sich der Oregon als mobiler Kartenplotter sehr nützlich gemacht. Der Montana bietet jetzt halt ein wesentlich größeres Display. Klar kann der Montana nicht alles und manches kann ein nüvi bzw. 3x0 besser, aber der springende Punkt ist das Display.
ZitatDie gegenüber des Montana etwas schlechtere Ablesbarkeit des Display war für mich beim 660 kein Problem und wird auch keins beim 350.
Ich bin die letzten x Jahre auch mit den Displays von zumo 550 und 660 ausgekommen. Aber der Unterschied ist nun beim Montana derart krass, daß ich die passiven Displays nicht mehr haben möchte. Mit der Einschätzung einer "etwas schlechterer Ablesbarkeit" liegst Du übrigens absolut daneben - da liegen Welten dazwischen! Die Bilder im Test geben das absolut korrekt wieder.
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Vielen, vielen Dank ... -
...ich verstehe ja das es bessere Displays gibt, aber ich habe das beim 550-er noch nicht mal als störend empfunden. In 90% der Fälle konnte ich das Display immer ablesen. Meistens fahre ich aber nach Ansage,da wäre es sowieso nicht schlimm,wenn man mal weniger sieht, aber eigentlich fand ich das immer ganz ok.
Ich habe ein Samsung Galaxy S2 von dem man sagt,das man es auch in der Sonne super ablesen kann. Das funzt natürlich auch nicht. Und es stört mich nicht mal. Ich finde verschiedene Funktionen wichtiger als das.
Gruss Firefox -
Die Erwartungen und Anforderungen sind halt verschieden, der Markt bietet mehr oder weniger Geräte an, die diese erfüllen.
Beim einen ist es die fehlende Option kurvenreiche Strecken, hier das Display, das beim Montana klar besser ablesbar ist. Für mich, der nicht zwingend ein Handheld-Outdoornavi braucht, wäre der Montana keine Option als Motorradgerät. Vor Allem, weil die Karten nicht im Gerät vorinstalliert sind, sondern auf SD-Karte. Diese muss dann für die Strassennavigation im Gerät sein und ich gehe davon aus, dass sie kopiergeschützt ist und man keine weiteren Daten darauf speichern kann.
Bei Touren nehme ich die geplanten Routen zur Sicherheit immer auch noch auf Speicherkarte mit, so kann ich die im Falle eines Falls neu laden.
Aber jeder, wie er mag, ich finde das Display des 350 schon besser wie das des 660 und es wird wahrscheinlich bald analog 660 optionale Sonnenblenden geben, ich brauchte die nie, weil mein Navi fast auf Augenhöhe montiert ist und daher in nicht so flachem Winkel steht wie vielleicht bei Lenkermontage.