......Wenn dann easyGPS für den Download vom Gerät verwenden, das kann mit Geräten verschiendener Hersteller kommunizieren.....
...oder G7toWin, das kann auch diverse Schnittstellen der verschiedenen Hersteller bedienen.
Vom Fragesteller fehlt ja auch noch der Hinweis, ob er RS232 oder USB verwenden möchte.
Gruß
Wolfgang
....kann ich ein "fremdes" GPS-Gerät an meinen Computer anschließen und dort via MapSource Tracks und Routen übertragen?.....
"Fremdes" Gerät. Was ist damit gemeint ?
Gruß
Wolfgang
Wieso les ich immer " Das Ding ist zu hoch" ? Im Video ist doch klar zu sehen, dass man die Halterung in jede nur erdenkliche Position bringen kann, also auch tiefer, wenn man will..... Außerdem hält die Halterung (selbst wenn ganz hoch gestellt) auch im sehr unwegsamen Gelände bombenfest und da wackelt garnix !
....also nix für Alu- oder Carbonlenker. Wenn das wirklich, wie Du sagst, im sehr unwegsamen Gelände hält, muss die Schelle am Lenker brachial zupacken. Da muss man annehmen, dass das Lenkerrohr im Bereich der Schelle erheblich belastet wird. Eine Bruchstelle würde an einer der beiden Schellenseiten auftreten. Je nach Situation, ist dann das Lenkerende einfach und sehr plötzlich weg. Im Video sieht man, das das Lenkerrohr bereits mit einem Halter für eine Lenkertasche besetzt ist, die Klemmung für den RAM-Halter ist aus diesem Grund außerhalb dieser Taschenhalterklemmung. Die Hersteller der Fahrradlenker konifizieren die Rohre, so dass diese im Bereich der Vorbauklemmung eine höhere Wandstärke aufweisen. Damit wird sichergestellt, das durch die Klemmkräfte kein Schaden am Lenkerrohr verursacht werden kann und die im Fahrbetrieb auftretenden Kräfte schadlos aufgenommen werden können. Der Bereich außerhalb der Vorbauklemmung weist meist eine geringere Wandstärke auf. Frag mal den Hersteller Deines Lenkermodells, ob er diese Art der Montage empfehlen kann. Lass es Dir schriftlich geben, falls das Ding in sehr unwegsamen Gelände trotzdem wegbricht.
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
Ich habe mir auch die kabellose Variante von Comkor gekauft fürs Rad. Hätte nicht gedacht dass so ein Schlachtschiff von Halter mit relativ schweren GPS oben drauf auf so kleiner Montage-Fläche so bombenfest hält (auch im Gelände bei vielen Bodenschlägen versteht sich) ! Am Lenker verbraucht die Halterung nicht mal so viel Platz wie ein Tacho. Und was ich auch sehr gut finde: Man kann den Hauptteil der Halterung mit der großen Flügelschraube ratz fatz an und abmontieren, wenn man sein Rad mal länger verlassen sollte und den Dieben keine Chanche lassen will...
....
Nach dem Blick ins Video meine ich, dass man damit nicht wirklich rumfahren kann. Das ist viel zu groß. Für die ruhige Tour auf der Straße mag das gerade noch gehen, denke ich aber an sportliches Radlen, so geht das mit so einem Monstrum auf keinen Fall. Bin auch ziemlich sicher, das bei Einsatz am MTB, der Empfänger nicht im Blickfeld bleibt. Der Aufbau ist so exponiert, dass Halter und Montana bei einem Sturz sicherlich Schaden nehmen werden.
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
.......Ich habe auch Berichte über z.B. Garmin Geräte gelesen, dass diese im nicht so dichten Wald schon GPS fehler von 25-50 Meter haben. Wenn ich in einem mir nicht so bekannten Gebiet wandern gehe, dann ist es nicht von Vorteil wenn ich eine Abweichung von 50m habe...........
Hallo wiwo,
die Sache mit der Genauigkeit ist durch das Satellitensystem, welches da GPS heisst, vorgegeben. Gut erklärt ist das z.B. hier: http://www.kowoma.de/gps/Genauigkeit.htm Da steht auch was zu WAAS.
Wenn Hersteller eine bessere Genauigkeit versprechen, oder das Gerät vom Kumpel "5 Meter" Genauigkeitsradius anzeigt, so ist das "schön gerechnet". Das kann stimmen, muss aber nicht.
Ich meine, dass beim geocaching ein Teil der Spannung futsch wäre, wenn man sofort und auf Zentimeter genau die Koordinaten treffen würde. 
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
.....Nur leider funktioniert das mit den Menu "Extras" auf "Karten auf ... installieren" bei meinem 276er nicht.
"Karten installieren" ist im auswahlmenü grau unterlegt und steht damit nicht zur Wahl.
Hallo Michel,
mach es so wie falagar es sagt:
1. GPS Gerät selektieren.
2. Menu EXTRAS und dort "Karten auf (hier muss der Name und die ID Deines GPS-Empfängers erscheinen) installieren
Voraussetzung dafür:
GPS-Empfänger ist angeschlossen und der Datenaustausch zwischen Basecamp und GPS-Empfänger ist komplett. Das kann je nach Datenmenge eine Weile dauern.
Gruß
Wolfgang
.......Ablesbarkeit des Displays erhöhen:
- MENU-MENU-SETUP-MAP-ADVANCED SETUP-SHADED RELIEF-DO NOT SHOW sowie
- MENU-MENU-SETUP-MAP-ADVANCED MAP SETUP-ZOOM LEVELS-LAND COVER-OFF
wo stelle ich denn soetwas ein ? ......
Hallo Jan,
vermutlich suchst Du nach den deutschen Entsprechungen:
1.
Beim 62er das Kartenbild anzeigen lassen
MENU-Karte einrichten-Erweiterte Karteneinstell.-Plastische Karte
Hier Einstellung "Nicht anzeigen" auswählen
Ist aber nur sinnvoll bei Karten, welche die Möglichkeit einer Reliefdarstellung mit Schatten ( Plastische Karte ) bieten. Das ist z.B. bei der TOPO Deutschland 2010 der Fall.
2.
Beim 62er das Kartenbild anzeigen lassen
MENU-Karte einrichten-Erweiterte Karteneinstell.-ZoomMassstäbe-Landbedeckung
Hier Einstellung "AUS" wählen.
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
Mapinstall ist ein eigenes Programm, welches bei der Installation von Basecamp automatisch mitinstalliert wird. Wurde ja auch weiter oben schon gesagt. Schau mal unter "Programme" bei "Garmin", da sollte es zu finden sein.
Beim Start von Mapinstall wird ein Garmin-Gerät am PC gesucht.
Mapinstall zeigt die installierten Karten an. Die Auswahl, sowie die Übertragung bestimmter Kartenbereiche ( Kacheln ) an das am PC angeschlossenen Garmin-Gerät ist möglich.
Auf dem Ziel bereits vorhandene Kartendaten ( GMAPSUPP.IMG ) werden überschrieben. Dazu gibt es aber eine Menge von Warnmeldungen, welche dem Anwender die Chance bietet, die Aktion abzubrechen.
Möchte man die vorhandenen Daten erhalten, so muss die Datei GMAPSUPP.IMG vor der Übertragung von neuen Kartendaten umbenannt werden. Name egal, aber die drei Buchstaben nach dem Punkt müssen IMG sein.
Viel Erfolg
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
Muss man das verstehen ?
Erst 3.00, dann eine beta, danach 3.1, welche in der history nun verschwunden ist, um nun die 3.4 anzubieten.
Bei Garmin sieht das so aus:
GPSMAP 62/78 (WebUpdater) software version 3.40
as of August 19, 2011
Notes:
Important steps for future BaseCamp Compatibility:
If you are a user of BaseCamp now, or plan to be in the future, you must follow these steps to ensure your data is protected during this software update:
Connect your handheld unit to a computer and launch BaseCamp. Transfer all tracks, routes and waypoints to BaseCamp.
Delete the /Garmin/GPX folder from the handheld's mass storage.
Update the handheld's software via WebUpdater and reboot the handheld.
Reconnect the handheld to a computer and transfer your data from BaseCamp back to the handheld.
Change History
Changes made from version 3.00 to 3.40:
Added support for advanced geocache logging with OpenCaching.com. See TrailTech ( http://garmin.blogs.com/softwa…-with-opencachingcom.html) for more information.
Added Garmin Spanner mode to GPSMAP 78, GPSMAP 78s, and GPSMAP 78sc devices
Fixed issue with multilingual custom POI files
Fixed issue with setting proximity alerts. The unit of measure can be changed by entering the 'Proximity Alarms' page, pressing the 'Menu' key, and selecting 'Change Units'
Unterschied ziwschen 3.1 und 3.4 ist laut Garmin: "Added support for advanced geocache logging with OpenCaching.com."
Gab es die Hinweise für die BaseCamp-Prozedur schon vor diesem 3.4 update ?
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
Die Kartenkacheln um die Route decken einen gewissen Korridor rechts und links der Route ab. Bei gewollten Abweichungen stehts Du dann möglicherweise flott im "Karten-Off".
Gruß
Wolfgang
Alles anzeigenJetzt komme ich von einer Transalp zwischen 11. und 16. August zurück. Was muss ich sehen, es fehlt wieder ein Log vom 13. August.
Ich kann mich leider nicht mehr auf das Oregon 550 verlassen.
Ich kann nur empfehlen, wenn jemand eine mehrtägige Tour unternimmt die automatische Aufzeichnung vorher zu testen.
Gruß, viamundi.
Falls der Empfänger eingeschaltet bleibt, also die Nacht durchläuft, wird der zuvor am Tag aufgenommene ActiveLog erst beim nächsten Aus-/Einschaltvorgang ins Archiv geschrieben. Das Datum des im Archiv gespeicherten gpx-Files entspricht dann dem des aktuellen Tages. Das bedeutet, in dem so ( automatisch ) archivierten gpx-File könnten zwei Tages-Logs enthalten sein.
Wenn also Tag 1 und Tag 2 im Archiv als gpx-File auffindbar sind und danach Tag 5 erscheint. So könnte im gpx-File von Tag 5 auch der ActiveLog von Tag 4 enthalten sein.
Da dies reine Theorie ist, versuche ich das mal bei meinem 62s zu "provozieren". Der 62s ist bei der Trackverwaltung vergleichbar mit der Oregon-Serie.
Gruß
Wolfgang
Auch hier wurde nachgebessert:
Change History
Changes made from version 3.2.1 to 3.2.2:
Download via: Garmin Basecamp 3.2.2 für MAC
Gruss
Wolfgang
Anton, welche Funktionen meinst du damit? Versuche mich ein bisschen in die Kartenbenutzung /-verwaltung mit dem 62s einzulesen und die meisten Beispiele und Threads gehen da nur auf MS ein.
Geht es um die BirdsEye-Satellitenbilder?
Ist wirklich nicht ganz einfach da reinzugkommen...
Was mit Mapsource zum Beispiel nicht geht, ist das Auslesen einer im 62er installierten Karte. Basecamp kann das.
Falls Du also eine auf microSD-Card gekaufte Karte im 62er installiert hast, so wird diese Karte nach Verbindung des 62ers mit Basecamp ( via USB ) auf dem PC-Bildschirm angezeigt und man kann damit arbeiten, als wäre sie lokal auf dem PC vorhanden.
Gruß
Wolfgang
Gibt es die Hike & Bike Map, die man unter
erreicht auch als Version für Garmin-Geräte?
Das Kartenamterial stammt von OSM, steht unten rechts in der Karte, die OSM ist in einer zu Garmin passenden Version kostenlos zu bekommen.
Siehe Hier: http://openmtbmap.org/de/
Gruß
Wolfgang
..... Kann man dort trotzdem vernünftig Kartendetails anschauen?.....Karl
Hallo Karl,
Garmin verwendet für die deutschen Topo's das Vektorkarten-Format. Vergleichbar mit der Kartendarstellung bei einem KFZ-Navi. Das Kartenbild entspricht nicht dem Bild einer Papierkarte. Das Erkennen von Details ist bei einer Vektorkarte besser, da diese sich "beliebig" vergößern lässt, ohne das dabei einzelne Bildpixel sichtbar werden. Mit Vektorkarten können Geländemerkmale nur vereinfacht dargestellt werden.
Möchte man bei Garmin-Geräten eine papierkartenähnliche Darstellung, so lassen sich sogenannte Rasterkarten erstellen und in den Empfänger laden. Bei selbst erstellten Rasterkarten ist das sogar kostenlos. So muss nicht für jeden Empfänger eine eigene Lizenz erworben werden.
Da eure Einsätze, wenn ich das in den Medien so sehe, ja überall, spontan und sogar weltweit erfolgen können, stellt sich ja ohnehin die Frage, welches Kartenmaterial für welches Land wird bevorratet.
Im Alarmfall wird die Zeit nicht ausreichen, alle Geräte mit den zum Suchgebiet passenden Karten zu bestücken. Bei Garmin wäre das unter Umständen noch fix machbar, da alle neueren Geräte über Speicherkartenslots verfügen, das bedeutet, aus einem Archiv heraus kann ein Empfänger sehr schnell mit einer Karte beladen werden ( Deckel auf, Akkus raus, microsSD-Card in den Slot, Akkus rein, Deckel zu, fertig )
Bedingung wäre dann allerdings die Einrichtung eines Kartenarchivs, welches zumindest die wahrscheinlichsten Einsatzbereiche abdeckt.
Gruß
Wolfgang
... hab ich auch schon mehrmals an Garmin als Wunsch bzw. Verbesserungsvorschlag herangetragen. Inzwischen sind schon einige neue Geräte herausgekommen, anscheinend ohne dieses sinnvolle Feature...
Uwe
Der 62er lässt sich, wie schon bei der 60er-Serie, auf einen Nachtmodus umstellen, kann auch automatisch erfolgen. Die Beleuchtung lässt sich mit der Einschalttaste soweit runter dimmen, das auch das bereits an Dunkelheit adoptierte Auge nicht mehr geblendet wird.
Gruß
Wolfgang
Die Zeit für die Displaybeleuchtung ist einstellbar.
Im Energiesparmodus wird das gesamte Display, also nicht nur die Beleuchtung, ausgeschaltet, sobald die für die Displaybeleuchtung eingestellte Zeit abgelaufen ist.
Alles andere läuft offensichtlich wie im Nicht-Sparmodus.
Gruß
Wolfgang
Du fragst nach der grundsätzlichen Anwendung des Gerätes.
So wäre es hilfreich folgende Seiten anzuschauen:
http://www.naviboard.de/vb/forumdisplay.php?f=46
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=12486
Viel Erfolg.
Gruß
Wolfgang
Wenn ich an das sichere Ablesen unter diversen Bedingungen denke, würde ich den Oregon nicht in die engere Wahl ziehen. Da ist das 62er von Garmin deutlich besser.
Drahtlose Übertragung von Daten ( Wegpunkte, Routen und Tracks ) geht von Garmin zu Garmin ( auch beim 62er ).
Daten welche nachträglich im Einsatzwagen in einen Empfänger gepackt wurden, können von einem Läufer zu den Hundeführern gebracht und dort direkt und drahtlos in weitere Empfänger übertragen werden. So ist es zum Zwecke der Verteilung von neuen Daten, nicht zwingend erforderlich, jeden einzelnen Suchenden zum Einsatzwagen zurück zu holen.
Gruß aus Freiburg
Wolfgang
öööööh??? Gibt es das nicht erst seit einem Jahr?
Ja, tatsächlich, hab's seit Juli 2010. 
