Entscheidungshilfe

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo und Grüß Gott an das Forum (bin aus Bayern)


    Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.


    Seit ein paar Monaten habe ich einen iQue 3600 in Gebrauch.
    Für das Auto bin ich auch zufrieden,nur für das Fahrrad bräuchte ich ein Gerät,
    das Wegpunkte von der Garmin Topo in Tracks umwandeln kann.


    Habe im Forum gelesen das sich mehrere Leute damit herumschlagen und versuchen Lösungen zu finden aber bin schon etwas gesetzter und habe schon genug graue Haare
    auch ohne Garmin.


    Nun bitte ich um Entscheidungshilfe ob ich mir einen Quest oder ein etrex Legend c
    noch anschaffen soll.


    Nochmal was ich will:
    Wegpunkte am PC erstellen
    dann einen Track erstellen
    diesen auf die Garmin Topo übertragen.


    Bitte um einen Rat


    Viele Grüße Bernd

  • Hallo,
    ich habe einen Etrex Legend (ohne C) - da funktioniert das prima, es gibt auch gute Fahrradhalterungen dazu.
    Meiner Meinung nach ist das Gerät absolut ausreichend und schön robust und handlich für den Outdoor-Bereich. Hat sich auf diversen Hochalpin-Touren ebenso bewährt, wie auf dem heimischen Radweg. Zum Quest kann ich leider nix sagen ....


    Viele Grüße
    Tommi




  • Hallo,


    selber nutze ich für Fahrrad und Laufen einen Forerunner 301. Der tut sich aber etwas schwer, wenn es um klassische Navi-Funktionen geht. Man kann sich nur eine Route mit max. 100 Punkten erstellen und diese dann abfahren. Genal ist der Formfaktor des Forerunner. Er ist nur etwas größer wie eine dicke Armbanduhr.


    Sehr interessant finde ich deshalb den Foretrex 101. Der hat alle klassischen Navi-Funktionen und kann noch mit 2 normalen AAA-Akkus versorgt werden, die man auch auf einer längeren (Rad-)Reise überall bekommt. Auf den kann man dann auch normale Tracks übertragen. Einen Kartenhintergrund (wie beim iQue oder GPSMAP 60) hat man zwar nicht, aber das Gerät bekommt man schon ab ca. 140 EUR.


    Es gibt zwar einen Fahrradhalter für den Foretrex/Forerunner, aber den braucht man nicht - ein Stück Heizungsrohrisolation (Schaumstoff um Heizungsrohre) mit einigermaßen passenden Durchmesser an den Lenker stecken und den Garmin mit dem Armband um den Schaumstoff befestigen. Das hält bombensicher und reduziert gleichzeitig ein wenig die Erschütterungen.


    Gruss


    Stefan

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  • Bin auch aus Bayern (Nbg) und habe den iQue am Rad. Wenn man nicht gerade mit dem Hügelrad im unwegsamen Gelände bei Regen unterwegs ist, ist der iQue ausreichend. Im (feuchten) Hochwald ist der GPS-Empfang ohnehin zu schlecht.
    Mein Vorschlag: Du erstellst mit Mapsource auf der Topo 1:25000 Süd die Wegpunkte. Dann umschalten auf CitySelect. Selbst viele der Waldwege sind darin enthalten. Nun die Wegpunkte zu einer Route verbinden und MapSource ausrechnen lassen. Dies dient erstmal nur zur Übersichtsplanung. Dann die Wegpunkte auf den iQue übertragen und dort mittels Zwischenziele in eine Route einsortieren - für bis zu 30 Wegpunkte halte ich das für hantierbar. Auf dem iQue die Route mit den Optionen 'Fahrad' und 'Kürzere Strecke' errechnen lassen - es sollte annähernd das gleiche wie auf dem PC herauskommen. Dann im iQue auf die TOPO-Karte umschalten und - voila die violette Route führt über nicht all zu holprige Wege. Mittels Ohrhörer kann man sich dann die Ratschläge von Betty anhören. Dazu muss man aber vielleicht wieder auf die CitySelect-Karte umschalten (weiß ich nicht mehr genau).
    Einen wirklichen Track zu erzeugen und in der Topo 25 auf dem iQue anzuzeigen wird - wenn man es überhaupt auf einer zoombaren Vektorkarte hinbekommt um ein Vielfaches aufwendiger sein.