Beiträge von rad-fan

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Danke für den Link. Das Thema trifft voll ins Schwarze. Muss zukünftig mal mehr in das Garmin-Forum schauen.
    Habe mir noch nicht alles durchgelesen, denke aber, dass die relativ kurzen Produktzyklen der Qualität der einzelnen Produkte nicht sehr förderlich sind.
    Die Fenix 2 hat auch schon ziemlich lange kein Update mehr erfahren. Vielleicht kommt auch keins mehr. Garmin geht jetzt nach Suunto und vielen anderen auch den Weg des Marktes. Jedes Produkt ist nur noch ein Kompromiss. Bevor ein Gerät ausentwickelt ist, wird schon am nächsten gebaut.

    Wie verhält sich die Fenix 3 beim Aufzeichnen der Tracks? Ist die GPS-Empfangsleistung im Vergleich zur Fenix 2 besser geworden (z.B. durch Glonass)?


    Nachdem ich meine Fenix 2 nach massiven Problemen (dauerndes Ausschalten) einmal und mit nicht bedienbaren Funktionsknöpfen ein zweites Mal problemlos getauscht bekommen habe, läuft meine 3. Fenix 2 einwandfrei stabil und zuverlässig (kein einziger Absturz oder Ausschalten in 3 Monaten der Nutzung).


    Einzig die GPS-Aufzeichnung auf meinen inzwischen zunehmend laubbedeckten Laufstrecken nervt mich etwas. Der Linienverlauf ist sehr zittrig und manchmal (3 bis 4 mal) ist die Position weit abgedriftet und hat sich bis zum Ziel nicht wieder eingefangen. Die angegebene Strecke ist entsprechend dem wackligen Verlauf auch locker mal 10 bis 15 Prozent länger. Unter freiem Himmel funktioniert alles prima.


    Hat da schon jemand Erfahrungen mit der Fenix 3 oder vielleicht auch mit dem Forerunner 920XT im Vergleich mit der Fenix 2. Mich packt zur Zeit etwas der Konsumrausch. Eigentlich gefällt mir die Fenix 2 aber auch ganz gut und ich würde mich schwarz ärgern, wenn eine für viel Geld neu gekaufte Fenix 3 auch nicht besser aufzeichnen würde.


    Als Referenz nehme ich entweder ein betagtes aber enorm zuverlässiges Oregon 300 oder mein Smartphone Sony Xperia Z1 Compact (mit Glonass) zur parallelen Aufzeichnung. Die beiden sind kaum aus der Spur zu bringen und das wurmt mich noch mehr in Bezug auf meine Fenix 2 :(.


    Viele Grüße und Danke im Voraus


    Stefan

    Ich mag irgendwie nachwievior nicht recht daran glauben, dass man die f2 nicht so anpassen könnte, dass ein Umschalten von schwarzem Hintergrund mit weißer Schrift auf weißem Hintergrund mit schwarzer Schrift funktioniert und f2 und fe2 se unterschiedliche Displays verbaut haben- zukünftige FW Updates sind ja für beide Geräte identisch (und die f2 se hat auch eine rote Hintergrundbeleuchtung).


    Das sehe ich auch so. Beim Schwimmen sind bereits große Bereiche des Hintergrundes hell und es sieht so auch gut aus. Eine Möglichkeit zum Umschalten wäre natürlich genial.

    Hallo Garmin-Nutzer,




    möchte mal in die Runde fragen, ob jemand den bei meiner Fenix 2 auftretenden Fehler nachvollziehen kann:


    Wenn der Akkustand unter einen Wert von ca. 60 bis 70 Prozent steht, ist es zumindest bei meiner Fenix 2 nicht mehr möglich, eine Aktivität zu starten. Das Gerät sucht bei Auswahl der Aktivität die Satelliten und bei Knopfdruck "Start" geschieht nur noch ein Totalabsturz und ein Neustart des Gerätes.


    Finde das Verhalten sehr ärgerlich, besonders wenn man unterwegs ist und nicht jeden Tag laden kann. Auch die Firmwareupdates haben keine Besserung gebracht.




    Viele Grüße




    Stefan

    die Anzeige von Tracks und aktiven Routen über der Karte funktioniert nur
    wenn mindestens eine weitere Vectorkarte aktiviert ist.
    Ist das bei euch auch so? :confused:


    ... kann ich bestätigen. Wollte die Rasterkarten vorerst schon wieder aufgeben und hab es dann durch Zufall entdeckt. Zusammen mit der aktuellen Computerteddy OSM läuft meine 100-Kachel-Konstruktion Top50 sehr gut.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo Leute,


    mir macht die 2.95 keine richtige Freude mehr. Neben den vielen schönen Zugaben ist mein Oregon zur Trackaufzeichnung bei langsamer Fortbewegung kaum noch als geeignet zu bezeichnen. Die Richtungsanzeige (ohne Kompass) kann man als solche eigentlich nicht mehr bezeichnen und die Momentangeschwindigkeit pendelt beim Laufen (Wandertempo) im Sekundentakt zwischen 0 und 6 km/h.


    Sobald durch ein Tal oder zusätzlich durch Wald die Empfangsbedingungen schwieriger werden, springt die aufgezeichnete Tracklinie unangenehm im Zickzack hin und her. Dabei zeichne ich immer im Automatikmodus auf, den ich beim Wandern und Joggen schon auf weniger oft gestellt habe, um die Zackenlinien etwas auseinanderzuziehen.


    Haben die Läufer und Wanderer unter Euch ähnliche Erfahrungen oder sollte ich meinen Oregon mal komplett zurücksetzen?


    Hoffentlich bekommt das Garmin wieder hin.


    Viele Grüße von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo Leute,


    die Beta 2.93 zeigt bei meinem Oregon auch deutliche Unzulänglichkeiten:


    Die Laufzeit mit den gewöhnlich genutzten Eneloops ist deutlich reduziert - gerade mal 7 bis 8 Stunden, vorher waren 14 Stunden kein Problem. Die Akkus sind danach aber wirklich leer. Es ist nicht so, dass der Oregon nur früher abschaltet.


    Bei der Autonavigation (Map Orientation auf "Automotive Mode") ist er mir einmal abgestürzt (Anzeige eingefroren). Es half nur noch das Entfernen und Wiedereinsetzen der Akkus. Im "North Up"-Modus läuft er ohne Probleme.


    Die GPS-Empfindlichkeit war auch schon bei der 2.85 und 2.86 spürbar erhöht worden. Der OR nimmt allerdings übel, wenn man sich nach nur kurzem GPS-Fix sofort losbewegt. Dann kommt es zu einer deutlichen, vorher nicht so beobachteten Drift. Das passiert auch in abgeschwächter Form noch nach längerer Zeit wenn neue Satelliten gefunden und ausgehandelt werden.


    Bin gespannt, wie Garmin den Oregon weiter "feinabstimmen" wird. Die Empfangseigenschaften, die sich in den Beta-Versionen andeuten, sind meiner Meinung nach phänomenal.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo Leute,

    wie ist es mit diesem Link

    Kann es im Moment nicht überprüfen, in der Nacht hat es funktioniert.
    Es ist ein normaler Installer. Da braucht man nichts irgendwohin kopieren.

    Fehler habe ich noch keine festgestellt. Kartenschieben und Zoomen geht spürbar schneller und schöner. :)

    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    Tja, diese Werte schaffen meine Accus (Eneloop-Akkus) bzw. mein Oregon (400T) nicht.
    Bei Nutzung mit 100% Helligkeit (Bleibt an) und im Gebrauch (Navigation bzw. Trackaufzeichnung) ist nach max. 6,5 Stunden (meistens schon bis zu einer Stunde früher) ein Accuwechsel angesagt.
    Gruss


    da stimmt sicher etwas mit den Akkus nicht oder das Ladegerät taugt nichts. Möglicherweise zieht letzteres das erste nach sich.


    Bei meinem Oregon 300 sind Zeiten über 10 Stunden kein Problem. Nutze meist auch die Eneloops oder 2700er von GP. Geladen wird unterwegs mit einem IPC-1 und zuhause seit 10 Jahren mit Charge-Manager 2010 und neuerdings 2020.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Heute konnte ich den herrlichen Wintertag mal zu einer kleinen Tour nutzen. Habe leider keinen eTrex mehr zum Vergleich, dessen Displayqualität ist aber bekannt und unbestritten. Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschalten, ist aber bei Sonnenlicht kaum von Bedeutung. Eigentlich wollte ich mein Samsung SGH-i780 mit Pathaway und internem GPS danebenlegen. Man hätte aber kaum erkannt, dass das Gerät überhaupt angeschalten ist. Im Sonnenlicht ist dieses Teil wirklich nicht zu gebrauchen. Der Oregon macht sich da meiner Meinung nach ganz gut.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    An dieser Stelle kann man eigentlich unter Zoom-Massstäbe (Zoom-Levels) neben der Automatik genau einstellen, ab welcher Zoom-Stufe die einzelnen Elemente (Map-Points, User Waypoints etc.) angezeigt werden sollen.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Die Displays der "alten" Geräte sind unbestritten sehr gut.

    Der OR ist auf dem Bild aber meiner Meinung nach sehr viel schlechter getroffen, als er wirklich ist.
    Vielleicht liegt es an der aufgebrachten Folie oder der OR reagiert bei gleichem Lichteinfallswinkel anders als der eTrex. Insofern ist es überhaupt schwierig, die Geräte in gleicher Ausrichtung nebeneinander zu fotografieren.
    Inspiriert von dem Foto habe ich beide Geräte nebeneinander getestet und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass das Display des OR vielleicht nicht so brillant, aber mit den genannten zusätzlichen Funktionsvorteilen ebenso alltagstauglich ist.

    Gruß Stefan

    Hallo,
    das Display des OR ist im Praxiseinsatz absolut in Ordnung.
    Wenn man die „alten“ Geräte ohne Touchscreen bei ungünstigen Lichtverhältnissen danebenhält, erscheinen die bei nicht eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung heller und schärfer.
    Neben meinem OR konnte ich zwei Wochen lang einen geborgten eTrex Vista HCx ausgiebig im Parallelbetrieb unter widrigsten Bedingungen testen. Dabei hatte ich persönlich nicht den Eindruck, dass der OR durch sein Display irgendwann im Nachteil war. Im Gegenteil, die Größe des Displays und die geniale Bedienbarkeit verschaffen dem OR große Vorteile.
    Fairerweise muss ich allerdings sagen, dass das OR-Display im Urzustand sehr matt ist und die etwas raue Oberfläche für das Daumenschieben der Karte nicht so günstig ist. Das Display ist auch sehr anfällig für Verschmutzung. Seit ich da aber eine gute Folie drauf habe, spielen die genannten Nachteile keine Rolle mehr.
    Die Hintergrundbeleuchtung des OR habe ich immer auf 40 Prozent. 100 Prozent sind mir einfach zu hell. Da kann man den OR ja schon als Taschenlampe verwenden.
    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    ohje, habs fast befuerchtet. Nennen wir das Oregon Fahrradrouting also auch "untere Mittelklasse". Fuer den Trip hier also bis zu drei Tagesetappen...
    Da war noch das Medion onboard, nabendynamogespeist. Insofern war diese Tour gluecklicherweise autobahnfrei :)


    was erwartest Du eigentlich von einem "Fahrradrouting"?
    Mir persönlich würde es nicht im Traum einfallen, eine 7-Tages-Tour von einem Navi planen zu lassen oder die nächsten 100 Kilometer nicht zu wissen, wo mich das Navi mal auf die Autobahn lenkt.


    Fahrradrouting wäre für mich, die schönsten und fahrradtauglichsten Strecken in die Berechnung mit einzubeziehen. Da das nicht möglich ist, plane ich vorher selbst oder nutze die Streckenerfahrung anderer und fahre einen GPX-Track entlang. Das geht mit dem OR bestens. Das ich mich dabei noch auf einem schönen Kartendisplay bewege, finde ich hervorglänzend.


    Der Autobahnvermeidungsfehler liegt vielleicht daran, dass Garmin aus den USA kommt und dort die Straßen anders als in Deutschland kategorisiert werden (Autobahn + Bundesstraße = Highway). Die Anpassung wird dann geräteabhängig sehr aufwändig sein und von Garmin eher an einem Straßennavi als an einem Outdoor-Gerät realisiert werden. Ist aber nur so eine Vermutung von mir. Die Vermeidungseinstellungen habe ich selbst noch nie benötigt. Beim Wandern und Radfahren brauche ich sie nicht und mit dem Auto fahre ich längere Strecken lieber auf der Autobahn.


    Grüße von Stefan,
    dem rad-fan

    Mein iQue 3600 funktioniert seit Jahren immer noch einwandfrei. Allerdings habe ich nie sehr lange Texte per Handschrifterkennung eingegeben, da ich den iQue nur für Navigationsaufgaben genutzt habe.
    Durch die PSION-Tastatur war ich zu verwöhnt und habe den Wechsel zu Palm mit einem Tungsten C vollzogen, der schon eine brauchbare Tastatur hatte. Später beim TX und LifeDrive habe ich myKbd ATOMIK (eine Art Bildschirmtastatur) zur Texteingabe genutzt. Der LifeDrive funktiniert auch immer noch bei mir. Der iQue war dabei immer mein Zweitgerät.
    Die von mir genutzten Pocket-PCs, anfänglich 2 Dell Axim x51v und aktuell Samsung SGH-i780 (mit Tastatur ;)) leisteten sich auch keine erkennbare Schwäche mit den Touchscreens.
    Das kleine Graffiti-Eingabefeld war sicherlich eine Schwachstelle der etwas älteren Palms bei intensivster Benutzung. Später konnte man den gesamten Bildschirm zur Texteingabe nutzen.
    So belastet wie das Graffiti-Feld dürfte vermutlich der Touchscreen des Oregon mit Daumentipsen allerdings nicht nach 20 Jahren Benutzung sein.


    Grüße von Stefan,
    dem rad-fan

    Laut Garmin hat der Oregon einen "robusten" Touchscreen.


    Wieviele Displays sind denn beim Folieaufbringen schon zertrümmert worden?


    Wenn man die Kraft einfach wegläßt und etwas gefühlvoll vorgeht, sollte das überhaupt kein Problem sein. Bei invisibleSHIELD wird zu dem Zweck eine kleine Gummispachtel mitgeliefert. Die Luftblasen flutschen durch die Spezialflüssigkeit schon beim kleinsten Druck an den Rand.


    Seit meinem ersten PSION nutze ich diverse Palms und Pocket-PCs, deren Touchscreens intensiv mit dem Stift bearbeitet werden und bei denen es auf eine Millimetergenauigkeit ankommt. Ein Nachlassen der Genauigkeit war aber nie ein Problem. Der Bildschirm mußte höchstens mal neu kalibriert werden.


    Man sollte sich eben bewußt sein, dass man ein empfindliches Gerät vor sich hat und den Hammer zur Seite legen.


    Stefan

    Glaube ich dir auf's Wort. Aber mit 19 Euro ohne leider sehr teuer. Ein Zuschnitt muss auch noch erfolgen. Das Video habe ich nicht gefunden.


    Bei zagg.com kostet die Oregon-Folie 12,95- Dollar. Die Folien sind bereits perfekt zugeschnitten. Hatte gleich noch eine Folie für mein Samsung SGH-i780 mitbestellt und insgesamt ca. 19 Euro bezahlt. Bei Abnahme von mehreren Folien gab es Rabatt und der Versand war kostenlos. Die Lieferung erfolgte nach wenigen Tagen aus Großbritannien.


    Die Videos sind hier.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan