welche Akkus und wie laden fürs Garmin 60CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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    Das ist gar nicht böse gemeint von mir - manchmal hab ich selbst solche neurotischen Anwandlungen... ;)

  • tagchen,

    ich nutze schon seit über einem jahr ansman energy 2600mah. geniale batterien. werde mir in kürze noch energy8 holen und dann alles auf akkus umstellen. bin mal gespannt wie die sich so machen werden....

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    Cooler Link - Danke. Aber so eine Vergleichstabelle über Selbstentladung konnte ich irgendwie nicht finden.
    Kann mir da bitte wer auf die Sprünge helfen - Danke.


    Vor allem im Zusammenhang mit nicht ganz neuen Sanyos (Sprich 1 Jahr alt mit geschätzten 50-70 Ladezyklen).


    Wie gesagt - anfangs war die Selbstentladung ja noch im Rahmen, aber sie wird nun immer höher.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • freeday:
    Eine solche Tabelle in fertig erstellter Form kenne ich leider auch nicht. Ich kann nur empfehlen, wenn wirklich Interesse besteht, sich halt (zugegeben: mühsam) ein Bild aus Einzelerfahrungen zusammenzulesen.
    Mit einer Tabelle wird's schwierig, denn die Parameter sind schwer kalkulierbar:
    Das fängt schon damit an, ein genau bestimmtes Ladegerät für alle Zyklen und Akkusorten zu verwenden. Die Ladeenderkennung auch moderner Konsumergeräte ist oft eher unzuverlässig, was aber auch aus Schwankungen in der Akkuchemie resultiert.
    Wenn nun die Vergleiche nach x Ladezyklen noch repräsentativ sein sollten, müsste sicher gestellt sein, dass der Stress für alle Probanden (thermische Belastung beim Laden, jeweils gleiche Umgebungsbedingungen, exaktes Abschalten im Bereich des Gasungsbuckels etc.) jeweils gleich war.
    Weitere Faktoren wären die Umgebungsbedingungen und der Entladestrom dazwischen; wo soll z.B. auch die jeweilige Abschaltspannung des (simulierten) Verbrauchers liegen?
    All diese Parameter müsste zunächst jemand festlegen und dann auch noch konsequent und genau einhalten; und die müssten auch noch auf Deinen Anwendungsfall zufällig passen.
    Auch moderne Akkus können nach 50 Zyklen verschlissen sein, oder nach 500 fast noch taufrisch.
    Einmaliges heftiges Überladen bei Erwärmung deutlich über 50 Grad kann schon eine Belastung darstellen, die den Akku quasi ins Aus befördert (je nachdem, wo man die Verschleißgrenze ansetzt, bezgl. Kapazitätsverlust gegenüber Nennkapazität, Innenwiderstand etc.).
    Näherungsweise sind also die einfachen (manchmal lediglich gefühlten...) Erfahrungen der Nutzer schon ausreichend.
    Kurz gesagt: Ich hatte unter optimalen Bedingungen nach schon 3 Tagen Lagerung bei Zimmertemperatur mit 2500er Sanyos (gerade eingefahren, so ca. 5 Zyklen) bereits Selbstentladungsraten von etwa 30% - nach vorherigem Volladen mit wirklich gutem Equipment.
    Das ging mir mit 2100ern niemals so.
    Wenn Du jetzt - mal angenommen - mit suboptimalem Lader (wie z.B. die vielgepriesenen Ansmann :lol: - nebenbei bemerkt: Ansmann beklebt nur eingekaufte Akkus mit eigenen Labels und stellt keine selbst her, da ist man schon auf Glück angewiesen) 50 Zyklen absolviert hast, kann die Selbstentladung heute nach einem Jahr durchaus schon erschütternd sein.
    Je höher die Kapazität eines NiMH Akkus bei gleichem Gewicht/Volumen, desto divenhafter benehmen sich die Dinger auch gegenüber Überladung, thermischer Belastung, ja sogar mechanischen Einwirkungen.
    Somit ist der Eneloop - Schritt: hin zu wieder vernünftigen Kapazitäten (Energiedichte) bei niedrigem Innenwiderstand, und daraus resultierend auch unter hoher Stromentnahme stabiler Spannungslage, ein richtiger.
    Sind für Outdoorer einfach - salopp gesprochen - robuster.
    Ich liebe meine Eneloops jedenfalls *schwärm*

  • Nachdem ich einen AT3+ als Lader habe, sollten die Akkus bestens versorgt sein - "sollten".


    Möglicherweise machen die Erschütterungen beim MTB-Betrieb auch was aus.
    >>Selbstentladungsraten von etwa 30% nach 3 Tagen....
    Schön zu hören, daß ich nicht alleine bin. so erspare ich mir wenigstens die Fehlersucherei.


    Bin nun auch mal auf der Eneloop-Schiene unterwegs.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...


  • >>Selbstentladungsraten von etwa 30% nach 3 Tagen....


    ca. 15% nach 24 h sind normal bei NiMH, danach 10% - 15% pro Monat. Die Aussage, dass kein Memory - Effekt vorliegt, gilt nur, wenn die Accus mindestens einmal im Monat Entladen und wieder Aufgeladen werden, also ein kompletter Zyklus. Durch diese Maßnahme wird auch der Innenwiderstand niedrig gehalten, wodurch die Selbstentladung nicht so hoch ist. NiMH- Accus "wollen arbeiten" , sonst werden sie träge.
    Die Entscheidung für Eneloop ist bei Geräten, die den Akku über längere Zeit entleeren, sicher gut gewählt. NiMH sind eher was für die Kamera oder den Blitz. Morgens Aufladen und Abends benutzen, dann ist der Kapazitätsvorteil nutzbar.


    Harald

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  • >>>...wenn die Accus mindestens einmal im Monat Entladen und wieder Aufgeladen werden...
    Genau das habe ich gemacht.- War aber im Nachhinein leider eine unsinnige Aktion - hätte ich mir sparen können.


    GESCHICHTE:
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  • Zitat

    ca. 15% nach 24 h sind normal bei NiMH, danach 10% - 15% pro Monat.



    Das ist die allgemein publizierte *Theorie*....

    Zitat

    Die Aussage, dass kein Memory - Effekt vorliegt, gilt nur, wenn die Accus mindestens einmal im Monat Entladen und wieder Aufgeladen werden



    Es liegt bei NiMH eher ggf. ein lazy battery Effekt vor; stimmt aber, das bisher die erwähnte Akkupflege deshalb ratsam war.

    Zitat

    Die Entscheidung für Eneloop ist bei Geräten, die den Akku über längere Zeit entleeren, sicher gut gewählt. NiMH sind eher was für die Kamera oder den Blitz.



    Eneloops *sind* definitiv etwas verbesserte und auf andere Sachverhalte als eben Kapazität optimierte *NiMH* Akkus. Das Gerede von neuer Technologie ist Salesmanstalk.

    Noch'n Link:

    http://www.batteryuniversity.com/

    So - nun klink' ich mich mal aus - muss mich ein wenig um meinen Urlaub "kümmern" ^^

  • 1)
    Interessant ist ja folgende Aussage der University:
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Batterie nie länger als 2 Tage im Ladegerät belassen
    Das ist neu für mich :o


    2)
    Wie sind eigentlich die Ladeempfehlungen zu den Eneloops (die fehlen leider in der Aufstellung der
    [/FONT]http://www.batteryuniversity.com/ )
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    Hat sich da schon jemand wirklich schlau gemacht.
    OK, ich gebe zu, könnte selber stundenlang danach im Netz schnüffeln, aber vielleicht kann es wer auf 5 Sätze reduzieren - Danke.


    [/FONT]


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hier gibts das Datenblatt:

    http://www.eneloop.info/upload…atasheet_-_HR-3UTG_01.pdf

    Ich würde allerdings nich mit 2A laden wollen - das ist schon brutal und geht sicher auf die maximale Zyklenanzahl, also verkürzt die effektive Lebensdauer - was ja nicht schlecht für Sanyo wäre; machen wir uns nix vor, das ist - bei aller Begeisterung - kein Verein, der uns eine Freude machen will, sondern er will Geld erwirtschaften.
    Back to topic:

    Ich lade mit 500mA und halte das für einen schonenden Kompromiss. Viel niedrigere Ladeströme bitte ausdrücklich nicht verwenden; es kann hier - gerade wegen der positiven Eigenschaften der Eneloops (geringer Ri, also geringe Erwärmung beim Laden) dazu kommen, dass manches Ladegerät den Gasungsbuckel (mangels Ausprägung) nicht erkennt und "endlos" weiterlädt (also *überlädt*)!

    Wegen der geringen Selbstentladung sollte man die Teile auch innerhalb weniger Stunden nach der Ladung aus dem LG nehmen; Erhaltungsladung mit meistens 1/10 des gewählten Nennladestroms ist hier zu viel => führt tendenziell wieder zu einer Überladung (der Akku bleibt zwar kalt, der Elektrolyt verändert sich aber doch chemisch ungünstig).

  • Gibt es eigentlich schon Erfahrungen mit den neuen AccuLoop AA 2100mAh?


    Einfach mal eneloop in der Suchfunktion eingeben.

    Zitat


    Gestern beim Media..., zum ersten mal gesehen.


    Na ja, die Teile gibt es ja jetzt schon fast ein Jahr. Mein MM vor ein paar Wochen umgebaut, und da habe die die 4er-Packete für 6EUR verkauft. Seitdem setzte ich die Teile überall ein.

    mfg
    JLacky

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  • Sieht aus wie Akkus mit "Eneloop" Technologie, aber halt von einem anderen Hersteller.


    Ich benutze die Eneloops seit ein paar Wochen im 60cx. Schön ist, das Akkus, die auf Halde liegen die Kapazität sehr gut halten.
    Was mir aufgefallen ist, die Ladestandanzeige des 60cx bleibt bis kurz vor Schluss bei 4 Strichen um dann kurz vor Ende der Akkus rechts schnell 3-2-1- zu spielen ;) Laut Restkapazitätsanzeige meines Ladegerätes nach Entlade/Ladevorgang dieser Akkus, ist dann auch nicht mehr wirklich viel drin.

    -Garmin GPSmap 60Cx mit openmtbmap "germany".
    -Medion 510T - Navigon 6.5.1/Q1_2011.

  • Sieht aus wie Akkus mit "Eneloop" Technologie, aber halt von einem anderen Hersteller.


    Ich benutze die Eneloops seit ein paar Wochen im 60cx. Schön ist, das Akkus, die auf Halde liegen die Kapazität sehr gut halten.
    Was mir aufgefallen ist, die Ladestandanzeige des 60cx bleibt bis kurz vor Schluss bei 4 Strichen um dann kurz vor Ende der Akkus rechts schnell 3-2-1- zu spielen ;) Laut Restkapazitätsanzeige meines Ladegerätes nach Entlade/Ladevorgang dieser Akkus, ist dann auch nicht mehr wirklich viel drin.


    Was hast Du als Energielieferant im 60cx eingestellt?


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  • Sieht aus wie Akkus mit "Eneloop" Technologie, aber halt von einem anderen Hersteller.


    Ich benutze die Eneloops seit ein paar Wochen im 60cx. Schön ist, das Akkus, die auf Halde liegen die Kapazität sehr gut halten.
    Was mir aufgefallen ist, die Ladestandanzeige des 60cx bleibt bis kurz vor Schluss bei 4 Strichen um dann kurz vor Ende der Akkus rechts schnell 3-2-1- zu spielen ;) Laut Restkapazitätsanzeige meines Ladegerätes nach Entlade/Ladevorgang dieser Akkus, ist dann auch nicht mehr wirklich viel drin.


    Hallo Stephan, ich benutze neue Sanyo 2500mAh Zellen und kann den Effekt, dass die Kapazitätsanzeige so nichtlinear arbeitet, bei mir nicht feststellen. Nach ca. 5 Stunden Dauerbetrieb ohne Beleuchtung geht es von 4 auf 3 Striche zurück, und der Rest passt auch annähernd. Entweder hast Du nicht NiMH als Quelle eingestellt, oder es ist die etwas höhere Spannung der Eneloops, die die Anzeige durcheinanderbringt. Dann meint das Gerät, wegen der höheren Spannung wäre noch viel Kapazität da, und ist dann quasi 'überrascht', dass die Spannung dann doch schnell einbricht.
    Horst

  • Ich benutze die Eneloops seit ein paar Wochen im 60cx. Schön ist, das Akkus, die auf Halde liegen die Kapazität sehr gut halten.
    Was mir aufgefallen ist, die Ladestandanzeige des 60cx bleibt bis kurz vor Schluss bei 4 Strichen um dann kurz vor Ende der Akkus rechts schnell 3-2-1- zu spielen ;) Laut Restkapazitätsanzeige meines Ladegerätes nach Entlade/Ladevorgang dieser Akkus, ist dann auch nicht mehr wirklich viel drin.


    Den Effekt habe ich bei den Eneloop auch festgestellt. Einstellung am Gerät natürlich NiMH.
    Ist wohl eine Eigenschaft dieser Akkus.

    Mike (mike_hd)

  • Einstellung am Gerät ist natürlich NiMH. Wirklich störend finde ich das mit dem Ladebalken jetzt auch nicht. Bin auf gut 15h Dauerbetrieb (ebenfalls ohne Beleuchtung) im TracBack-Betrieb mit dauerndem GPS Empfang gekommen. Da kann man wohl nicht meckern :)
    Außerdem erreichen die Eneloops in meinem Ladegerät fast exakt die Nennkapazität von 2000mAh. Das ist bei den Billigakkus, die es hier und da bei Lidl und Co. gibt nicht mal annähernd der Fall. Da wird wohl echter Schrott verkauft.

    -Garmin GPSmap 60Cx mit openmtbmap "germany".
    -Medion 510T - Navigon 6.5.1/Q1_2011.

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  • Hallo,
    ich würde für die Sommeralpentour meine Akku im 60CSx gern erneuern. Habe auf den letzten Touren so den Eindruck gewonnen, dass die alten schlapper geworden sind u. anfänglich schnell abfallen.


    Welche Akku sind nach Eurer Erfahrung derzeit die richtigen. Ladegerät habe ich das BC-700.


    Dank Euch für jeden Tipp. Ich habe mir schon die Finger wund gesucht u. komme zu keinem Ergebnis.

  • Ich habe mir schon die Finger wund gesucht u. komme zu keinem Ergebnis.



    In diesem Thread wird der Name Sanyo Eneloop gefühlte 1000-mal erwähnt.


    Gruß Roland