Hallo Zusammen
Nach längerem Vergleichen bin ich zum Schluss gekommen dass das Geko 301 für meinen Einsatz:
Als Navigation Im Gelände ideal ist.
Nun interessiert mich ob schon jemand erfahrungen mit diesem Gerät sammeln konnte.
Besten Dank für Eure Infos
mfg Beat
Hallo Beat,
ich habe zwar das Geko 201 und nicht das 301, da der Unterschied aber nur aber nur im elektronischen Kompass und dem barometrischen Höhenmesser beim Geko 301 liegt ist das wohl nicht so gravierend. Ich find das Geko sehr nett, da es wirklich klein und leicht ist. Der Empfang ist gut. Selbst in der Wohnung am Fenster, im nicht zu dichten Wald oder in Häuserschluchten hab ich guten Empfang mit Genauigkeiten von ca. 6 - 10 m. Die Menueführung ist einfach und gut zuverstehen. Der Batterieverbrauch ist O.K. bei längeren Trackaufzeichnungen sollte man aber leistungsstarke Akkus (800mA) verwenden. Wie gesagt ich bin zufrieden. Was ich vermisse ist ein akustisches Signal wenn Richtungswechsel beim folgen von Routen oder in der Backtrackfunktion anstehen. Für den Preis sind die Gekos aber echt super.
Gruss aus Berlin,
Ratz.
Hallo Ratz
Vielen Dank für Deine Antwort.
Inzwischen habe ich das Gerät, bin aber noch nicht mit allen Fuktionen vertraut.
Das mit den Batterien ist mir auch aufgefallen; vorallem beim Aufstarten braucht das Gerät enorm viel Batterie (wenn es dann mal läuft ist der Verbrauch i.o) ich werde also auch mal versuchen stärkere Akkus zu bekommen. Was mir noch fehlt ist ein bezahlbares Stromkabel mit Offenen Enden zum Anbau ans Motorrad (scheint nicht verkauft zu werden?), das Adapterkabel zur anzündersteckdose im Auto war mir bisher zu schade und teuer um es zu zerschneiden.
mfg beat 
Hallo Beat,
Glückwunsch zum Geko. Ich bin mit meinem immernoch sehr zufrieden. Gestern hab ich sogar einen guten Empfang in unserem ausgebauten Dachgeschoß in 4 m Entfernung vom Fenster gehabt. Ein Tipp zum Kabel. Ich hab mir ein Zigarettenanzünderkabel über e-bay gekauft. War ein sofortkauf von jemanden hier in Berlin für gut 17€. Das Kabel hat sogar einen flachen Stecker so dass es nicht so weit hinten absteht. Da das Kabel lang genug ist, kann ich es auch an die Bordsteckdose meiner BMW anschließen. Gegenüber den teuren original Kabeln ist das nicht nur ne Alterantive sodern die einzige preislich akzeptable Lösung.
Gruss aus Berlin,
Ratz.
@beat
Zerschneiden ist auch nicht die Lösung. Geko/eTrex/eMap können nur mit 3 Volt betrieben werden, besitzen aber keinen internen Spannungswandler. Der ist beim original Garminkabel im 12V-Stecker für den Zigarettenanzünder eingebaut. Schneidest Du den Stecker einfach ab, wird Dein Geko gegrillt.
Gruß
Holgi
Hallo Holgi
Vielen Dank für Deinen Hinweis, ich hätte beinahe einen fatalen Fehler gemacht..........
Nun stellt sich aber erneut die Frage wie ich eine wetter und rüttelfeste Verbindung zur Batterie des Enduromotorrades herstelle, da ich einfach bedenken habe, dass eine Bordsteckdose im Gelände und Regen wackelkontakt oder gar Kurzschluss verursachen könnte.
Gruss Beat
@beat
Ich gehe mal davon aus, daß Du das Stromkabel am Motorrad belassen willst. Dann läßt sich doch bestimmt auch eine geschützte Stelle für die Montage finden. Als Schutz noch eine Flugsicherung ins Kabel eingebaut und es dürfte keine Probleme mehr geben.
Die Alternative wäre, alles selber zu bauen. Garmin-Stecker sind auch einzeln erhältlich. Dazu brauchst Du dann noch einen stabilen DC/DC-Spannungswandler (Conrad?, Reichelt? oder ???). Einfach nur einen Widerstand einbauen, wäre mir zu unsicher. Elektotechnisch bin ich aber nicht unbedingt ein Fachmann.
Das Geko benutzt ja die gleichen Stecker wie eTrex/eMap. Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter: Stromkabel-eMap
Gruß
Holgi
Hi Beat
Ist aber wirklich unkritisch mit der Boardsteckdose.
Beim Autoelektriker gibt es solide, spritzwassergeschützte
Dosen. Damit kannst du dann auch den Touratech Kompressor
betreiben, und den Batteriewächter anschliessen.
Peter
