Motorradhalterung - Entwässerungsöffnung ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vor einer Woche hieß es noch allenthalben, dass das Wasser überhaupt keine Rolle spielt,
    von wegen Leitfähigkeit und so...

    Ähem, was meinscht da jetzt? :unsure: Hab ich da was von mir gegeben?

  • Für Regenwasser alleine unterschreib ich das ja sogar, nicht aber auf Oberflächen.
    In Städten zB ist die Ableitung von Regenwasser in Sickerflächen nicht unproblematisch. Was glaubst Du, was da alles runtergespült wird.
    Insofern hat es sich da etwas mit der geringen Leitfähigkeit, sobald da der ganze Dreck drinn ist, der so überall rumliegt, auch auf der Halterung.

    Aber seis drumm, speziell an den Kontakten und an den Leiterbahnen auf dem Folienleiter dahinter haben wir ordentliche Potentiale bei geringem Abstand, da reicht auch Regenwasser für eine anständige Korrosion.
    Zumindest, wenns dauernd steht.

    Btw: Auch eine mögliche Abhilfe, wenn jemand das Gehäuse öffnet und nicht bohren will: Isolierlack auf die Leiterbahnseite des Folienleiters dürfte das Wegfaulen der Bahnen auch aufhalten, gibts im Elektronikfachhandel.
    IMHO macht man nicht mal was falsch, wenn die anschliessende Platine auch was abkriegt. Nur nicht auf die Kontakte!

  • Ich bringe mal eine andere Ansicht für die vergammelten Kontakte an Norberts Halterung ins Spiel: Ich vermute, dass es in erster Linie ein Vibrationsproblem ist. Die Kontakte in der Halterung zeigen relativ starke Abriebspuren. So starker Abrieb kann meiner Meinung nach nicht nach so kurzer Zeit durch das Einsetzen des Geräts entstehen. Ich habe an meinem Moped ähnliche Abrieberscheinungen an den Kontakten der Navihalterung. Das ist zwar ein Quest, aber das spielt grundsätzlich keine Rolle. Meine Einzylinder-KTM erzeugt auch Vibrationen, die keine Wünsche offen lassen und jedes beliebige technische Gerät in seinen Grundfesten erschüttert.:D

    Nach den ersten Wochen war ich auch ziemlich erstaunt und entsetzt darüber, wie die Kontakte nach so kurzer Zeit aussahen. Typisch, d. h. bekannt, kommen mir auch die schwarzen Spuren an den Kontakten des Navis vor. Das sieht auf den ersten Blick aus wie Brandspuren, was aber nicht sein kann, weil es auch Kontakte betrifft, die stromlos sind. Wischt man einmal mit dem Finger drüber, sind sie wieder blank. Tatsächlich ist das ganz feiner Abrieb, der durch das extreme Oberflächen-/Volumenverhältnis blitzartig oxidiert. Der Abrieb verteilt sich auch relativ leicht rund um die Kontakte.

    Das erklärt für mich auch die Ausblühungen rund um die Kontaktstifte. Das ist kein Grünspan (Kupferacetat), sondern Kupferkarbonat, eine Verbindung von Kupferoxid und Kohlendioxid und der bildet sich ganz normal an der Luft (Patina). Besonders gut geht das in Gebieten, in denen noch viele Holz- oder Kohleheizungen verwendet werden. Die Abgase dieser Heizungen begünstigen die Kupferkarbonatbildung ganz erheblich.

    Dass es sich nicht um elektrochemische Vorgänge handelt, schließe ich einfach daraus, dass kein nennenswerter Materialabtrag festzustellen ist. Bei elektrochemischer Korrosion müsste ein Kontaktteil ja schon nach relativ kurzer Zeit deutlich abgetragen sein.

    Abhilfe schafft entweder ein anders vibrierendes Moped, eine andere Halterung, die die entscheidenden Frequenzen besser dämpft oder das gründliche Fetten der Kontaktstifte mit einem Kontaktfett ( z. B. CG53A von Electrolube). Durch das Fetten wird einerseits der Abrieb verringert und andererseits wirkt das Fett auch noch als Dämpfer.

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  • Die Goldschicht ist irgendwas zwischen 10 µ und 20 µ dick. Darunter ist dann eventuell noch eine noch dünnere Schicht reines Kupfer und darunter ist dann der eigentliche Messingstift. Die Goldschicht ist sehr leicht abzuschleifen. Das Messing enthält ebenfalls Kupfer, daher gibt es bei Messing die gleiche Patinabildung.

    Ich glaube auch nicht, dass das Kupferacetat ist. Das entsteht nur, wenn Säure im Spiel ist. Ich glaube, dass es Kuperkarbonat ist. Das könnte man aber leicht herausfinden, weil sich Kupferacetat (Grünspan) in Essig löst, Kupferkarbonat kann mit Wasser gelöst werden.

    Bei den Vibrationen kommt es garnicht mal so sehr auf das vom Menschen gespürte Maß an, sondern auf die richtige Anregungsfrequenz. Darin unterscheiden sich die verschiedenen Mopeds schon allein auf Grund der unterschiedlichen Anbringung des Halters. Selbst die Anregungsrichtung ist da schon entscheidend. Mein Beispiel mit der KTM habe ich auch nur aufgeführt, weil die extrem breitbandig, also in vielen Frequenzbereichen extreme Vibrationen verursacht.

  • Nee, normalerweise muss man Messing erst verkupfern, bevor man es versilbert oder vergoldet. Messing lässt sich je nach Zusammensetzung manchmal sehr schlecht versilbern. Das Kupfer bildet dann quasi den Haftvermittler zwischen dem Messing und dem Silber.


    Die (Hart-)Silberschicht, die man bei hochwertigen Steckverbindern aufbringt, hat man sich bei Garmin mit Sicherheit auch gespart (jedenfalls bei meinen Kontakten).

  • Also, so'n Boxer lebt zwar, vibriert aber nicht so, dass das galvanisierte Gold abfällt:D


    Außerdem fahren ja auch einige mit Harleys 'rum...und die laufen auch nicht wie ein E-Motor. Von den Eintopfzerknalltreiblingen gar nicht zu reden:D


    So wie ich das lese, gehen alle davon aus, dass die Kontakte vergoldet sind. Was, wenn's poliertes Messing ist?
    Siehe auch hier:
    http://www.kupferinstitut.de/f…tside=114&lang=1&parent=1


    Schaut einmal bei stannol.de. Die Firma stellt Lötmittel her. Dort wird bei vielen Produkten (Flussmittel) eingehend auf das Thema Oxidation eingegangen.


    Das KÖNNTE bedeuten, dass allein die Auswahl des falschen Flussmittel oder eine nicht ganz perfekte Reinigung und Versiegelung nach dem Lötvorgang für Oxidation sorgen könnte. Zumindest aber günstig beeinflussen könnte.


    Schaut man sich die Gammelstelle an meinem ersten Halter an und bei Günnis Halter, scheint es ein "lokal eingrenzbares" Oxidationsproblem zu geben. Nämlich die Kontakte auf der linken Seite des Halters. Also gilt es hier Ursachenforschung zu betreiben.


    Dies ist vielleicht ein Indiz auf die Richtigkeit der Annahme mit dem galvanischen Problembereich. Sollte es so sein, hilft auf Dauer nur eine enstprechende Materialauswahl.

    Was auch bisher kaum beachtet wurde, ist einfach die Tatsache, dass bei einigen Haltern schlicht und ergreifend "Pfusch am Bau" existieren kann, Vielleicht wurde innerhalb der Serie auch einmal das Flussmittel geändert....alles Sachen, die wir nicht nachvollziehen können.


    Bestes Beipsiel sind die Türpfalze bei einigen A-Klasse Mercedes. Nur weil in einem Produktionszeitraum kurzfristig der Herstellungsprozess geändert wurde, gab's plötzlich Kantenrost.


    Vom Prinzip stochern wir alle im Dunkeln und versuchen eine Erklärung zu finden, ohne dass wir etwas über Flussmittel, Metalllegierungen, bei Garmin bereits bekannte "Schluderarbeit" bei einigen Serien oder durch durchdiffundierende Gummidichtungen/Kunststoffe wissen.

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  • Na wenigstens weiß ich jetzt, was zu tun ist.
    1. Wet-Protect auf die Kontakte (wird ja hier schon einige Zeit empfohlen)
    http://www.wet-protect.com/


    2. Gummikappe nach Regenfahrten abnehmen zum auslüften.


    Die Ursachenforschung obliegt in der Tat Garmin, man sollte da mal den Link zu diesem
    Beitrag hinsenden... allerdings interessiert das die Deutschen sicher wenig, wenn
    dann übersetzt an Garmin England. Ist mir aber ehrlich gesagt zu viel Aufwand,
    so weit geht mein Interesse an dieser Problematik nun auch wieder nicht ^^


    Gruß
    Günni

  • Also, so'n Boxer lebt zwar, vibriert aber nicht so, dass das galvanisierte Gold abfällt



    Na dann sieh dir nochmal die Kontakte an deinem Zumo an:

    Die dunklen Punkte in der Mitte der Kontaktstifte sind nichts anderes als die beschädigte Goldschicht. Darunter sind die Kontakte vernickelt. Da, wo der Kontaktdruck des Steckers relativ hoch ist, führen die Vibrationen dann manchmal auch noch zu einem Ablösen der Nickelschicht vom Messing, weil die Nickelschicht eine geringere Duktilität (Verformbarkeit) aufweist als das Messing. Mit einer Lupe kann man dann kleinere Abplatzungen des Nickels erkennen.

    Unten mal ein Bild der Kontakte an meinem Quest. Die Beschädigungen sehen anders aus, weil in meiner Questhalterung keine runden Kontaktstifte sind, sondern flache Kontaktzungen. An dem rechten Kontakt kann man die Nickelschicht erkennen, die unter dem abgescheuerten Gold zum Vorschein kommt. Beim zweiten Kontakt von links ist die Nickelschicht beschädigt, so dass in dem Grübchen nur noch Messing als Kontaktmaterial vorhanden ist.

    So sahen die Kontakte nach den ersten Wochen aus. Außerdem war relativ viel schwarzer Abrieb auf den Kontakten, genau so wie auf deinen Zumo-Kontakten zu erkennen, das war aber nichts anderes als oxidierter metallischer Abrieb.

    Feuchtigkeit, Kohlendioxid und Schwefeldioxid führen dann ganz sicher zu einer Vielzahl von Effekten, bei denen sicher auch elektrochemische Phänomene eine Rolle spielen. Aber ursächlich ist meines Erachtens der mechanische Abrieb und die Beschädigung der Nickelschicht, die als Diffusionsbarriere für das darunterliegende Messing dient.

    Die Steckkontakte an der Halterung des Zumo sehen so aus, als wenn gar keine Nickelschicht vorhanden ist. Daher auch die starken Riefen und die Schwarzfärbung der beweglichen Stifte. Die Kontakte sind übrigens tatsächlich vergoldet, was an dem Glanz und der anderen Farbe gegenünber dem Messing erkennbar ist. Einen Einfluss des Flussmittels halte ich für unwahrscheinlich, weil das nicht bis in die Bereiche gelangt.

    Seit ich ab und zu mal etwas Kontaktfett draufschmiere, ist jedenfalls kein nennenswerter weiterer Abrieb feststellbar. Die Empfehlung für das Electrolube-Fett habe ich von einem Entwickler von Hartmann erhalten. Die stellen Schalter für die Automobilindustrie her und verlängern durch den Einsatz dieser Schmierstoffe die Schalterlebensdauer nach seiner Aussage um ein Vielfaches.

  • Hallo Chris,


    interessante Ausführung. Nur, dass würde es bei den Steckkontakten am Mopedhalter bedeuten: Pfusch am Bau bzw. im Neudeutsch "Kostenoptimierung".


    Mit dem Flussmittel wäre ich vorsichtiger. Bei entsprechendem Lichteinfall kann man die Leiterbahnen durch die Vergussmasse erkennen. Ausgerechnet auf der linken Seite, da also, wo bei Günni und mir die Oxidationsprobleme am ehesten sichtbar waren, sind die Lötpunkte max 1 - 2 mm von den Kontaktflächen entfernt.


    Aber letztlich ist das alles egal, wir müssen mit den Auswirkungen leben. Wir zerreden uns hier die Köpfe, was eigentlich die Techniker während der Entwicklung hätten machen müssen.


    Vielleicht haben sie es sogar......bis ein jungdynamischer Manager mit dem Rotstift kam.

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  • Ausgerechnet auf der linken Seite, da also, wo bei Günni und mir die Oxidationsprobleme am ehesten sichtbar waren, sind die Lötpunkte max 1 - 2 mm von den Kontaktflächen entfernt.


    Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, befindet sich dort die 12V-Versorgung (zumindest eine davon).


    Wo war nochmal das Anschlussschema...


    Gruß
    Günni

  • Hallo,


    Bei mir kommt das Wasser auf den Bolzen wo mann den Zumo aufsitzt.
    Garmin hat mir schon drei mal einen neuen Gumi protektor geschikt.
    Der hat aber so viel spiel das er überm fahren (ohne Zumo) immer wieder
    herunter hopst.

  • Hallo,


    Bei mir kommt das Wasser auf den Bolzen wo mann den Zumo aufsitzt.
    Garmin hat mir schon drei mal einen neuen Gumi protektor geschikt.
    Der hat aber so viel spiel das er überm fahren (ohne Zumo) immer wieder
    herunter hopst.


    hmm... steck doch einfach beim Fahren den zumo rein, dann haste das Problem nicht ;)

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  • a) Montagefehler für die Undichtigkeiten verantwortlich sind
    (nach fest kommt ab, und bei Dichtungen über kreuz anziehen),
    damit mein ich jetzt die 4 Schrauben an der Grundplatte.
    Diese nur über kreuz anziehen und wirklich nur handfest!



    Einen Montagefehler bei Garmin schließt du aus?


    Ich hatte einmal einen 176er, bei dem platzte das Gehäuse an allen Stellen, wo die Schrauben die Gehäusehälften zusammenhielten. Gab umgehend und schnell ein neues Gerät.


    Und wie gesagt, prinzipiell ist es kein neues Problem mit Korrosion an den Anschlüssen.

  • Also meine Halterung ist wasserdicht - das Wasser ist noch nicht wieder rausgekommen! :lol::cool: ;)

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  • Also meine Halterung ist wasserdicht - das Wasser ist noch nicht wieder rausgekommen! :lol::cool: ;)


    Das ist es ja... wie denn auch :mad:


    Aber in gewisser weise haben manche recht die sagen, das man es nicht generell bewerkstelligen kann eine Entwässerungsöffnung fix zu installieren da ja jeder die Halterung anders montiert.
    Wenn sie wie bei mir fast liegt (10-15° Neigung) ist/wäre eine Entwässerungsöffnung anders anzubringen als bei jemanden der sie fast 80-90° waagerecht montiert hat...
    Garmin hat ja eigentlich daran gedacht Öffnungen zu machen, wenn man sich das Teil ansieht. An der Zümo-Aufnahme mit den Kontaktpins sind links und rechts von Werk aus Löcher um Wasser das sich in der "Kontaktmulde" ansammelt ablaufen zu lassen.
    Wenns aber mal INS GEHÄUSE eintreten sollte wie bei vielen, ist schluss mit lustig.
    Denn einmal drinnen kanns nimmer raus.


    Würde mich interessieren warum man, wenn man das Teil ohnehin nicht aufmachen muss um es zu montieren nicht gleich den gesamten Hohlraum mit Kunstharz eingegossen hat?
    Reparieren kann man sowieso fast nichts mehr bzw würde sich garnicht auszahlen da die Halterungen sowieso 1:1 getauscht werden. Einen defekten SMD Teil suchen oder ein Flachband austauschen das einseitig eingegossen ist wie jetzt wenn ich mich richtig erinnere und tauschen steht in keiner relation zum werte der Halterung ;)


    Aber die Elektronik bzw das Innenleben würde dann nix mehr abbekommen.
    Die Reklamationen wären geringer und der Reparatur/Tauschaufwand somit auch. Sollte doch mal eine eine defekte Buchse, Stecker, Pin haben könnte Garmin diese einfach austauschen. Der Gewinn der mit der eingegossenen Halterung gemacht werden würde da ja nix getauscht werden muss wäre X-mal höher und die paar die wegen defekter Buchsen (diese werden meist eh nicht kaputt) usw eingeschickt werden, würden die nicht mal spüren...


    Gut in der Annahme das dass derzeitige austauschen der Halterung Garmin auch nicht weh tun wird ansonst würden sie es ja nicht tun werden sie das bissl MINUS wegen produktion neuer Tausch-Motorradhalterungen schon in kauf nehmen. Die Kunden die aber wiederholt Probleme damit hatten werden sich natürlich überlegen wieder ein Garmin Gerät zu kaufen bzw es anderen weiter zu empfehlen.


    Kritik und Anregung meinerseits...

  • Und ab damit an den Garmin Support.



    Aber die haben ja schon wieder neue Fahrzeugsymbole Online gestellt und haben deshalb wahrscheinlich grad keine Zeit für konstruktive Kritik.


    Endlich kann man ich mir einen Hubschrauber als Fahrzeugsymbol laden, das erste Symbol was meinem Fahrstil entspricht.


    Grüßle