Zumo am E bike anschließen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Jo - wenn der Akku auch während der Fahrt geladen werden kann, auf jeden Fall. Hatte in der Beschreibung aber nix darüber gelesen. Ansonsten würde ich den Zumo beim Akku über Netz aufladen auf jeden Fall abbauen. Kondensator kann aber nicht schaden. Aber ist ja auch im Datenblatt oben angegeben.
    Aber warum Masse gegen Masse isolieren ? Über den gemeinsamen Pin liegen die doch eh auf einem Kontakt ? (siehe Datenblatt) Klär' mich auf, wenn ich damit auf dem Holzweg bin!

    Dirk

  • kann man auch fertig kaufen, z.B. 511543-62 fuer €29.95 bei Conrad. Liefert 6A...

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  • kann man auch fertig kaufen, z.B. 511543-62 fuer €29.95 bei Conrad. Liefert 6A...


    Und um das ganze zu komplettieren gäbe es auch noch DC-DC-Wandler (nach Schaltprinzip, soviel ich weiß):
    http://www.peak-electronics.de/deutsch/pm7_d.html
    http://www.peak-electronics.de…PM7/P44WG_2-1_11_2008.pdf


    Mit dieser Art der Wandlung wäre es auch möglich, wenn nötig die Spannung am Ausgang zu erhöhen (also z.B aus 12V -> 15 bzw. 24V zu erzeugen).


    Das wäre dann der "Gleichstromtrafo" (bitte nicht wörtlich nehmen, aber die Funktion ist gegeben).



    Gruß
    Günni

  • Ist ja wirklich anregend was es hier so an Empfehlungen gibt...aber es hat mir geholfen :tup: danke!!! und zumindest meinen Horizont einmal erweitert....wenn ich auch noch nicht alles verstehe....:confused:


    Ich fahre zur Bike 09 das ist die Farradmesse in Fürt:D damit keine weiteren Verwechslungen entstehen;) und werde mal die Hersteller des Swiss Flyers befragen und dann auch noch einmal die Garmin Leute befragen...und gebe euch nächste Woche bescheid was raus gekommen ist....und was ich dann am Ende mache.....bzw. wie es dann funktioniert....:arbeit:.ich brauche dazu aber noch etwas Zeit ...denn mein Rad wird nähmlich erst geliefert....
    ich habe sozusagen erst einmal Vorinformationen eingeholt...


    Zum Schluß noch etwas Philosophisches....:rolleyes:


    Nur der Fußgänger macht Fortschritte....:(
    der Radfahrer tritt auf der Stelle...:mellow:
    der Motorradfahrer bewegt sich nicht....:):)


    lg. Guzzi O


  • Sersen !


    Diese Art Schaltung gibt es schon sehr lange und fand beispielsweise im Trabant 600 Anwendung, wenn man ein Autoradio einbauen wollte.
    Diese Schaltung machte aus den 6V (ja, den gab es auch mit 6V Bordnetz) 12V DC, somit waren auch Autoradios nutzbar, welche 12V Versorgungsspannung benötigten.
    Landläufig wird die Schaltung auch Spannungsdoppler genannt.


    Onkel_Benz

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  • Diese Art Schaltung gibt es schon sehr lange
    [...]
    Landläufig wird die Schaltung auch Spannungsdoppler genannt.


    Ja das kann schon sein. Ich glaube allerdings nicht, dass es sich dabei um das gleiche System handelt. Früher bestand diese Schaltung (glaub ich) aus einer Diodenanordnung, heute ist es quasi ein Schaltnetzteil in Miniatur.


    Aber man sieht schon: Möglichkeiten gibt es viele :)


    Gruß
    Günni

  • JFrüher bestand diese Schaltung (glaub ich) aus einer Diodenanordnung, heute ist es quasi ein Schaltnetzteil in Miniatur.
    Günni


    Sersen !


    Korrekt, früher verwendete man Dioden für diesen Zweck.


    Onkel_Benz

  • Da verwechselt ihr was. Mit Diodenkaskaden erzeugt man aus Wechselspannungen Hochspannungen.


    In alten Spannungsinvertern war ein elektromechanischer Zerhacker, mit dem aus der Gleichspannung die zur Transformation benötigte Rechteckspannung hergestellt wurde. Das Funktionsprinzip war damals also schon genau das gleiche wie heute, nur die Erzeugung der Rechteckspannung wird heute eben elektronisch vorgenommen. Typisch für die alten Inverter ist das Brummgeräusch, das die eletromechanischen Zerhacker erzeugen.

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  • Da verwechselt ihr was. Mit Diodenkaskaden erzeugt man aus Wechselspannungen Hochspannungen.


    In alten Spannungsinvertern war ein elektromechanischer Zerhacker, mit dem aus der Gleichspannung die zur Transformation benötigte Rechteckspannung hergestellt wurde. Das Funktionsprinzip war damals also schon genau das gleiche wie heute, nur die Erzeugung der Rechteckspannung wird heute eben elektronisch vorgenommen. Typisch für die alten Inverter ist das Brummgeräusch, das die eletromechanischen Zerhacker erzeugen.


    Sersen !


    Naja, nicht ganz!
    In dem von mir angeführten Fall lag bereits eine pulsierende Gleichspannung an,
    ein Zerhacker war also nicht nötig.


    Onkel_Benz

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  • Der 6-Volt-Trabant hatte zwar einen Gleichstromgenerator, der eine pulsierende Gleichspannung erzeugt, aber die Batterie glättet die Spannung, so dass nur noch eine geringe Oberwelligkeit im Millivolt-Bereich übrigbleibt. Das reicht aber nicht, um mit einer Diodenkaskade brauchbare Leistungen zu erzielen.

  • Der 6-Volt-Trabant hatte zwar einen Gleichstromgenerator, der eine pulsierende Gleichspannung erzeugt, aber die Batterie glättet die Spannung, so dass nur noch eine geringe Oberwelligkeit im Millivolt-Bereich übrigbleibt. Das reicht aber nicht, um mit einer Diodenkaskade brauchbare Leistungen zu erzielen.


    Sersen !


    Der Trick war ja, wo man die Spannung abnahm^_^
    Am Akku wäre es korrekt,
    aber nahm man die Spannung direkt an der Lima ab,
    ging es mit der Kaskade.


    Onkel_Benz

  • Spannungsdoppler und Diodenkaskade sind aber funtionstechnisch identisch.
    Nur dass bei Gleichspannung ein Schalttransistor dazu kommt, um die Ladung des Elko zu transportieren.
    Egal....
    Die DC/DC-Wandler sind nichts anderes als PWR, also pulsweitengesteuerte Schaltnetzteile.
    Diese können als StepUp oder Stepdown Wandler arbeiten.
    Die sind eigentlich allererste Wahl, da der Wirkungsgrad tw. 90% übersteigt.
    Produzieren also sehr wenig Ab (Verlust)wärme.


    :D

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  • Am Gleichstromgenerator gibt es keinen zweiten Stromkreis wie beim Drehstromgenerator den Erregerstromkreis. Da kann man tatsächlich ein stärkeres Pulsieren messen, weil die Ladekontrolleuchte mit ihrem relativ großen Widerstand die Batterie etwas entkoppelt.


    Am Gleichstromgenerator gibt es durch den Kommutator aber keine Möglichkeit, die Wechselspannung der Ankerwicklung abzugreifen. Daher ist es dort egal, ob man an der Batterie oder direkt an den Bürsten misst, der Unterschied macht auch nur ein paar Millivolt aus.

  • Am Gleichstromgenerator gibt es keinen zweiten Stromkreis wie beim Drehstromgenerator den Erregerstromkreis. Da kann man tatsächlich ein stärkeres Pulsieren messen, weil die Ladekontrolleuchte mit ihrem relativ großen Widerstand die Batterie etwas entkoppelt.


    Am Gleichstromgenerator gibt es durch den Kommutator aber keine Möglichkeit, die Wechselspannung der Ankerwicklung abzugreifen. Daher ist es dort egal, ob man an der Batterie oder direkt an den Bürsten misst, der Unterschied macht auch nur ein paar Millivolt aus.


    Na wenn Du meinst...
    Ich weiß, dass es ohne Zerhacker ging,
    einfach nur mit der Diodenkaskade.


    mfg Onkel_Benz

  • Spannungsdoppler und Diodenkaskade sind aber funtionstechnisch identisch.


    Nur, wenn man eine Diodenkaskade als Spannungsverdoppler nutzt.:D

    Bei der Diodenkaskade werden aber Kondensatoren schrittweise aufgeladen, das ist schon noch etwas anderes als die Variante, mit einer Rechteckspannung einen Trafo zu betreiben.

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  • @Onkel_Benz:
    Aber wie soll die Schaltung funktionieren? Ich kann mir schon vorstellen, dass es Varianten mit Diodenkaskaden gab. Aber dann saß da mit Sicherheit noch eine Schaltung davor, die entweder elektrisch oder elektronisch die Gleichspannung zerhackt hat.

  • @Onkel_Benz:
    Aber wie soll die Schaltung funktionieren? Ich kann mir schon vorstellen, dass es Varianten mit Diodenkaskaden gab. Aber dann saß da mit Sicherheit noch eine Schaltung davor, die entweder elektrisch oder elektronisch die Gleichspannung zerhackt hat.


    Sersen !


    Muss mich entschuldigen und korrigieren!
    Du hast Recht, hab nochmal nachgeschaut,
    wir haben die Spannung vom Laderegler abgenommen,
    der funktionierte damals noch elektromechanisch,
    sprich da war ein Relais eingebaut
    (die gingen auch gerne kaputt).
    Das sollte des Rätsels Lösung unseres "Konfliktes" sein.


    Als Info: in der MZ TS 150 war ein baugleicher aber schwächer dimensionierter Laderegler verbaut,
    weshalb wir uns gern die Regler "ausliehen"^_^


    mfg Onkel_Benz