Hallo jopi56,
bei einem Dakota20 navigiert man mit Routen - nicht mit Tracks.
Dann klappt's auch mit dem Ausschalten . . .
Grüsse - Anton
hallo jopi56,
du kannst mit deinem Dakota20 navigieren wie du es lieber hast 
mit meinem Dakota20 verwende ich die geplanten Touren als Route.
Grüsse - Anton
Hallo jopi56,
bei einem Dakota20 navigiert man mit Routen - nicht mit Tracks.
Dann klappt's auch mit dem Ausschalten . . .
Grüsse - Anton
Das schau' ich mir aber an, wie du in unwegsamen Gelände, wenn kaum mehr ein Weg erkennbar ist oder keiner da ist, mit einer Route navigierst. 
jopi56 - ist mir noch gar nie aufgefallen, allerdings habe ich schon länger nicht mehr während einer Tour die Akkus gewechselt. Auschalten tue ich den Dakota auch nicht, habe aber dafür ein eigens Profil "Stop" mit Energiesparmodus und Trackpunktaufzeichnung alle 999.99km eingerichtet.
Servus,
zum Wandern benutze ich ebenfalls Tracks. Allerdings navigiere ich nicht damit direkt, sondern laufe dem Track auf der Kartenansicht nach. Vorausgesetzt ist natürlich, das der Track auch auf der Karte sichtbar geschaltet ist.
Gruß
Olli
Das schau' ich mir aber an, wie du in unwegsamen Gelände, wenn kaum mehr ein Weg erkennbar ist oder keiner da ist, mit einer Route navigierst.
hallo maxb,
du bist herzlich eingeladen . . .
eine geplante Tour hat als Route genausoviele Punkte wie als Track - es gibt da keinen Unterschied beim Oregon/Dakota.
Normalerweise ist das dann eine Luftlinien-Route. Im Gelände würde ich nur dann eine automatische Route verwenden wenn das Kartenmaterial das auch hergibt (z.B. openmtbmap)
Grüsse - Anton
ok, wieder etwas dazugelernt
aber wodurch unterscheidet sich so eine route noch von einem track? (bis auf den auschalt "bug").
ich muss zuerst mal einen track mit einem externen tool in einen route konvertieren und dann wieder aufs gerät spielen?
naja, ist jetzt auch nicht so wichtig. die fragestellung wäre ja ganz eine andere. 
aber wodurch unterscheidet sich so eine route noch von einem track? (bis auf den auschalt "bug").
das ist eine längere Geschichte (über Umwege )
zunächst ist eine geplante Tour eine Route. Ich lege die Wegpunkte fest an denen ich vorbeikommen will und das GPS-Gerät zeigt mir dann Entfernung und Richtung an.
Ein Track dagegen war die Aufzeichnung des zurückgelegten Weges mit Position, Höhe und Zeitstempel der einzelnen Trackpunkte.
Seit den autoroutingfähigen eTrex-Geräten konnte man diese Vorgehensweise nicht mehr anwenden da die Routen auf max 49 Punkte (249 bei Luftlinie) gekürzt waren und die nicht abschaltbaren Wegpunkt-Bezeichnungen das Display unlesbar machten. Also behalf man sich mit selber erstellten Tracks die dann auf dem Gerät automatisch in eine Route umgewandelt werden konnten (=TracBack).
Bei den aktuellen Geräten ist dieser Umweg nicht mehr nötig. Da kann die Tour auf dem PC gleich als (Luftlinien-)Route geplant und gespeichert werden.
Zitatich muss zuerst mal einen track mit einem externen tool in einen route konvertieren und dann wieder aufs gerät spielen?
nein - man erstellt direkt eine Luftlinen-Route.
Grüsse - Anton
