QMS in Debian nstallieren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Liebe Liste,




    Ich habe mir Kiozens Bemerkung zu Herzen genommen und bin dabei QMS in Debian zu installieren.




    Zuerst habe ich mir die Dateien aus https://bitbucket.org/maproom/qmapshack/downloads/ heruntergeladen und dann der Installationsanleitung des Readmefiles gefolgt, ejdoch nicht ganz fertig geworden.



    Was die benötigten Ressourcen betrifft, habe ich mich zum Teil an die Tipps gehalten, die man bei http://altersachse.de/50-linux/qms/mint18.php findet:



    # Paketquellen nach http://altersachse.de/50-linux/qms/mint18.php
    # C++, cmake und anderes:
    sudo apt-get install cmake cmake-curses-gui g++




    # Mercurial Checkinstall und Subversion
    sudo apt-get install mercurial checkinstall subversion




    # QT5 holen
    sudo apt-get install qt5-default libqt5opengl5-dev libqt5webkit5-dev qtbase5-dev qttools5-dev qttools5-dev-tools qtscript5-dev libqt5sql5-mysql qtwebengine5-dev




    # GDAL holen
    sudo apt-get install gdal-bin libgdal-dev python-gdal libbz2-dev


    # Routino
    sudo apt-get install routino*



    Mir ist aufgefallen, dass man z.B. GDAL zum kompilieren braucht, obwohl das nicht angegeben ist. Es reicht auch nicht qt5-default, dann gibt es ebenfalls einen Fehler, der aber mit der Anweisung vom Alten Sachsen verschwindet.




    Dann habe ich mit den Anweisungen aus der Readme fortgefahren:



    # Installation gemäß Readme von QMS


    hg clone https://bitbucket.org/maproom/qmapshack QMapShack
    mkdir build_QMapShack
    cd build_QMapShack
    ccmake ../QMapShack
    make




    Das bricht jedoch beim cmake-Schritt mit der folgenden Bemerkung ab:




    CMake Error at cmake/Modules/FindROUTINO.cmake:87 (message):
    Could not find ROUTINO
    Call Stack (most recent call first):
    CMakeLists.txt:163 (find_package)



    Zu Routino sagt die Paketverwaltung:



    routino ist schon die neueste Version (3.1.1-4).
    routino-common ist schon die neueste Version (3.1.1-4).
    routino-dbg ist schon die neueste Version (3.1.1-4).
    routino-www ist schon die neueste Version (3.1.1-4).




    Da bin ich jetzt einigermaßen ratlos. Was lässt sich tun?



    Vielen Dank schon jetzt und einen schönen Sonntag!

  • Danke. das hat erst einmal geholfen. Leider nur erst einmal, ich habe es hinzugefügt. Nun bekomme ich im cmake-Schritt die folgenden Fehler:



    [INDENT]CMake Error at CMakeLists.txt:169 (message):
    You need at least Qt5.8 or newer.


    CMake Error at CMakeLists.txt:173 (message):
    You need at least PROJ4 5.0.0 or newer.


    CMake Error at CMakeLists.txt:220 (add_subdirectory):
    add_subdirectory given source "src/qmaptool" which is not an existing
    directory.


    CMake Error at CMakeLists.txt:221 (add_subdirectory):
    add_subdirectory given source "src/qmt_rgb2pct" which is not an existing
    directory.


    CMake Error at CMakeLists.txt:222 (add_subdirectory):
    add_subdirectory given source "src/qmt_map2jnx" which is not an existing
    directory.


    CMake Error: The following variables are used in this project, but they are set to NOTFOUND.
    Please set them or make sure they are set and tested correctly in the CMake files:
    QUAZIP_INCLUDE_DIR
    used as include directory in directory /home/familie/Downloads/QMS/qmapshack-1.13.0/QMapShack/src/qmapshack
    used as include directory in directory /home/familie/Downloads/QMS/qmapshack-1.13.0/QMapShack/src/qmapshack
    [/INDENT]
    Vielen Dank jedenfalls für die Geduld mit mir.

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  • Es wäre schön, wenn Du unsere Geduld aber auch nicht überstrapazierst, indem Du dich pfeilgrad nicht an das hältst, was auf der von Dir zitierten Seite steht. Bitte gehe genau so vor wie es dort steht. Und wenn dann was nicht funktioniert bespreche das mit dem Autor der Seite.

  • HI,
    also ich möchte mich hier erst mal Oliver voll anschließen, wenn man schon etwas abarbeitet dann sollte man das auch zu 100% machen und nicht nur halbherzig.
    Die Foren sind voll mit solchen 50:50 Sachen und keiner sticht dann mehr durch um Hilfe zu geben.
    Das musste ich jetzt mal los werden.


    Und wenn Du dann noch eine Anleitung von Ubuntu - Mint auf Debian übertragen willst dann wird das eh nur Mist.
    Dazu kommt das jegliche Infos über das System vorenthalten wurden denn auch bei Debian gibt es DREI verschiedene Distributionen und dazu noch etliche Desktops, da könnte mann eigentlich mehr Infos erwarten und in manchen Foren wird das als Grundlage vorausgesetzt.


    Ich nehme aber auf Grund der Fehlermeldung an das Du ein Debian Stable verwendest und damit ist schon mal ein großes Problem entstanden. Denn dort gibt es kein QT5 Ver 5.8 oder höher.
    Bevor man halt irgendwelche Anleitungen abarbeitet sollte man wenigstens einen Plan haben. Was braucht das Programm, bei QMS steht das alles schön im Wiki (https://bitbucket.org/maproom/…ack#markdown-header-linux), und was bietet mir meine Linux Distribution. Bei Debian kann man da ganz schnell hier https://www.debian.org/distrib/packages.de.html nachschauen, und wenn ich da einfach mal das Paket "qt5-default" eingebe sehe ich das nur Ver. 5.7 vorhanden ist. Und somit wird es schwierig, die Sache zum laufen zu bekommen.
    Man könnte jetzt versuchen die benötigten QT5 Pakete aus TESTING zu bekommen, wie das geht bin ich im Moment überfragt da würde ich mich lieber an das Debian Forum wenden.


    Wie Du dann noch Proj4 min Ver.5 bekommst steht dann wieder beim "AltenSachsen" und da das selbst kompiliert wird geht das bestimmt auch unter Debian.


    Tipp, probiere doch erst mal alles in einer "Virtuellen Maschine" da zerschießt man sich wenigstens nicht sein System.


    Gruß

    Montana 700, Oregon700, Dakota20, Android App OruxMaps, QMS (QMapShack) selbst kompiliert, Linux Arch Plasma6, eigene Garmin Karte mittels mkgmap

  • Und noch ein gut gemeinter Rat :D


    In der Linux-Welt ist es nicht angedacht eine einmal installierte Distributionsversion auf dem System zu halten bis sie stinkt. Die eigentliche Erwartung ist, dass man bei einem neuen Distributionsrelease dieses zeitnah installiert. Wenn man von Anfang an sauber gearbeitet hat und /home eine eigene Partition ist, ist das keine große Sache.


    Warum ist das besser? Distributionen halten die Grundlegenden Bibliotheken für ein Release stabil und bessern nur noch aus. Und wenn Software eine aktuellere Bibliothek benötigt, kann diese nicht mehr für den jeweiligen Releasestand angeboten werden. Klar, man kann auch hier flicken und frickeln, wenn man sich auskennt. Nur kennen sich die meisten nicht aus und zerschießen sich dabei ihr System.


    Deswegen ist es einfacher, wenn man immer mit den Distributionsreleases Schritt hält.


    Eine Alternative sind Testing Versionen. Das ist quasi das "cutting edge" einer Distribution. Bei SuSE heißt das Tumbleweed und beschreibt es ganz gut. Hier rollen die Versionen der einzelnen Pakete weiter und weiter. Das kann aber kurzzeitig auch ganz schön in die Hose gehen. Was dann temporär zu einem Ausfall von Programmen führt. Also auch nix für den Noob ohne Ahnung.


    Also bitte im eigenen Sinne und um Andere nicht mit ollen Versionen die Zeit zu stehlen: Immer auf dem aktuellsten Distributions Release arbeiten.

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  • Zunächst einmal kann ich den Unmut verstehen, wenn solche vermeintlich lästigen Fragen gestellt werden.




    Aber, ich sehe auch nicht meinen Lebensinhalt darin, mich in diesen Foren herumzutreiben, Ich habe es aus eigener Kraft versucht und in Readme.md lese ich:




    You need a working mercurial, g++, cmake and QT5 (at least 5.4) installation to compile QMapShack on your computer. Clone and compile the code base by:


    hg clone https://bitbucket.org/maproom/qmapshack QMapShack
    mkdir build_QMapShack
    cd build_QMapShack
    ccmake ../QMapShack
    make


    Diese Anleitung (und das soll es wohl sein, oder?) funktioniert bis zur cd-Zeile fehlerfrei und auch dann nur, glaube ich mich zu erinnern, wenn man noch ein gdal hinzufügt. Insofern ist das Problem sicherlich erst einmal auch dadurch entstanden, weil die mitgelieferte Anleitung nicht korrekt ist. Deshalb zunächst ja einmal der Versuch es mit dem alten Sachsen zu probieren. Und wenn ein QT 5.4 angefordert wird, dann aber plötzlich ein 5.8 verlangt wird erstaunt mich das.




    Zunächst noch zum gutgemeinten Rat:



    Zitat

    In der Linux-Welt ist es nicht angedacht eine einmal installierte Distributionsversion auf dem System zu halten bis sie stinkt. Die eigentliche Erwartung ist, dass man bei einem neuen Distributionsrelease dieses zeitnah installiert.



    Das weiss ich, ich habe deshalb auch eine aktuelle Version 9.9 installiert. Ich hätte das erwähnen können, das stimmt wohl. Aber offensichtlich "stinkt" ja dann schon die aktuelle stable-Version. Das finde ich etwas snobistisch.




    Nebenbei gesagt, ich würde lieber ein fertiges Paket installieren, aber das ist bei Debian stretch - der aktuellen Version - nur QMS 1.7. Auf buster, das experimental ist, gibt es wohl eun 1.12. Insofern scheint mir auch das Streben nach Aktualität?/Frontrunning? ein Teil des Problems zu sein.



    Letztlich habe ich mich aufs Abenteuer des Kompilierens eingelassen, weil kiozen ja auf die Unaktualität meines QMS hingewiesen hat



    Wenn nun das Kompilieren aber nicht so ohne Weiteres funktioniert, kann man kann ja daraus ja auch einen Schluss hinsichtlich der Stabilität dieser Lösung ziehen.



    Zitat

    ch nehme aber auf Grund der Fehlermeldung an das Du ein Debian Stable verwendest und damit ist schon mal ein großes Problem entstanden.



    Wie gesagt, es ist die letzte stable-Version, und ich finde, da sollte schon so etwas funktionieren können.




    Um noch einmal zur Metaebene zurückzukommen:



    Ich bin mir schon bewusst, dass der Support hier ein freundliche Service ist, den zu nutzen kein Anspruch besteht, und für den ich dankbar bin.




    Nun kann es sein, dass sich das hier alles an Experten richtet, die virtuos das Betriebssystem ihres Computers bedienen und im Zweifel ihren Kernel neu kompilieren. Das bin ich nicht, ich hatte aber auch den Eindruck, dass QMS schon einen etwas allgemeingültigeren Anspruch hat. Allerdings finde ich dann, wenn man das denn so macht, dann sollte das wenigstens halbwegs idiotensicher sein.



    Auf der Wiki wird man übrigens defaultmäßig aufs Selbstkompilieren verwiesen.




    Vielleicht, und das ist ein gutgemeinter Rat von mir, wäre es dann auch nicht schlecht, die Doku etwas besser aufzubauen und nicht die schwierigste Lösung voranzustellen.

  • Habe es jetzt über die Backports installiert und bin bei ver. 1.11 angekommen. Danke nochmal für Eure Mühe.

  • Im Readme ist tatsächlich ein kleiner Fehler drinnen. Wer bis zum Ende liest bekommt aber die richtige Information. Die Readme Datei beschreibt, so wie es verlangt wird, den Kern des Compilierens und berücksichtigt keine distributionsspezifischen Vorbereitungen.


    Debian stinkt tatsächlich als Stable Release. Debians "Update-Politik", falls man das Übel so nennen kann, ist ein Release alle paar Jahre. Dazwischen bleibt alles stabil im Sinne von: auf der selben Version. Das sind in der Linuxwelt Jahrhunderte. Deswegen benutzt kaum jemand Debian direkt. Solche Distributionen wie Ubuntu oder Mint versuchen ein wenig gegenzusteuern, letztlich bauen sie aber auf Debian auf. Sprich es hapert an der Basis. Ich persönlich halte überhaupt nichts von Debian und benutze schon seit Jahren SuSE.


    Veralteter Kram von Debian und seit neuestem ein sich erratisch änderndes Windows produzieren den Löwenanteil am Supportaufkommen.


    Die Doku behandelt keine fertigen Installationen, weil das nicht in der Verantwortung des Projektes liegt. Auch das ist ein grundlegendes Prinzip bei Linux. Sämtliche binären Pakete werden von Dritten beigesteuert. Und bei denen liegt auch der Support.


    Und ja, Linux richtet sich nach wie vor an Experten. Ich halte überhaupt nichts von den immer wiederkehrenden Artikeln in der Presse, die Linux als die Viel-Besser-als-Windows-Alternative für lau preisen. Das ist aus Benutzersicht schlicht und ergreifend falsch. Wer nicht bereit ist viel zu recherchieren, selbständig sich Sachen zu erarbeiten und komplexe technische Zusammenhänge zu verstehen, wird früher oder später sehr frustriert ein. Wenn man keinen wirklichen guten Grund hat Linux zu benutzen, sollte man es bleiben lassen. Windows reicht eigentlich für das was man so machen will.

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  • HI,
    Off-Topic:

    Und ja, Linux richtet sich nach wie vor an Experten. Ich halte überhaupt nichts von den immer wiederkehrenden Artikeln in der Presse, die Linux als die Viel-Besser-als-Windows-Alternative für lau preisen.


    Hier hab ich eine etwas andere Meinung als Oliver, denn ich bin bei Leibe kein Experte. Hab auch beruflich nichts mit einem PC zu tun. Trotz allem hab ich mich vor 6 Jahren entschlossen Linux zu probieren und wenn man sich damit ein wenig befasst dann klappt das auch irgendwann, vor 4 Jahren dann alles WIN eingestellt. Gut es ist nicht einfach aber wer die nötige Zeit investiert und lernwillig ist bekommt ein besseres System als wie es WIN bieten kann.


    @GICA 
    so nun noch einige Infos zum Problem, ich hoffe Du gibst nicht so einfach auf. Debian Stable hat nun mal nur stabile recht alte Pakete, deshalb hab ich das auch gleich zum Anfang verworfen, dann schon lieber Testing.
    Was Dir noch zum kompilieren fehlt ist halt QT5.8 oder neuer dann müsste eigentlich alles machbar sein.
    Man könnte hier eventuell die Anleitung von der MTB-Touring Seite etwas umbauen.
    http://www.mtb-touring.net/qms/qmapshack-linux-mint-18/
    Und ein Repository auf das QT5.9.5 erstellen und dann die Pakete holen, kann klappen muss aber nicht. Aber Ubuntu Xenial kommt halt Debian Stable noch am nächsten deshalb könnte man das testen. Oder mal bei Suse in den Quellen schauen. http://download.opensuse.org/repositories/
    Dort hab ich mein PaleMoon her und in Mint eingebunden was Supi geht.


    Proj4 muss eh selbst kompiliert werden weil es da im Moment nichts aktuelles gibt, die Anleitung liegt ja noch beim "AltenSachsen".


    Hab auch noch eine Seite gefunden die Debian Pakete für QMS hat, die hab ich aber nicht getestet.
    https://ftp.mpi-inf.mpg.de/pub…an/pool/main/q/qmapshack/

    Montana 700, Oregon700, Dakota20, Android App OruxMaps, QMS (QMapShack) selbst kompiliert, Linux Arch Plasma6, eigene Garmin Karte mittels mkgmap

  • Nach der Lektüre all dieser wohlbegründeten Expertenmeinungen zu Debian habe ich die Installation einfach mal selbst auf meinem Rechner mit Debian/testing ausprobiert:


    Code
    apt-get install qmapshack


    Wenige Sekunden später hatte ich ein funktionsfähiges 'qmapshack' auf dem Rechner, ohne irgendwelche Compilier-Orgien.


    Code
    apt-cache  policy qmapshack
    qmapshack:
      Installiert:           1.12.3-1
     *** 1.12.3-1 990
            990 http://ftp.de.debian.org/debian testing/main amd64 Packages
  • Ein "Experte" muss keinen abgeschlossenen MINT Studiengang haben ;) Man wird dazu indem man sich mit der Materie beschäftigt und Erfahrungen sammelt. Dem steht die Einstellung entgegen, dass alles irgendwie halbwegs "idiotensicher" zu machen sein muss. Das kann Linux, so wie es aufgestellt ist, nicht liefern. Und will es auch nicht.


    Wie schon etwas weiter oben gesagt ist "Testing" durchaus ein Weg, um bei Debian an aktuelle Pakete zu kommen. Birgt halt auch das Risiko, dass mal kurzzeitig was bricht. Dann muss man sich zu helfen wissen. Also auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei für die "Ich will doch nur..." Fraktion.

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