Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    naja, die lange Version findet man über Google, z.B. das hier:


    Neue Karten-Plattform von TomTom mit Openstreetmap › pocketnavigation.de | Navigation | GPS | Blitzer | POIs
    TomTom setzt künftig auf OpenStreetMaps und andere Quellen beim Erstellen seines Kartenmaterials.
    www.pocketnavigation.de


    Aber auch das würde ja nichts bringen, wenn die alten Geräte ein neueres Format nicht mehr unterstützen würden.


    So ein Glücksfall wie bei Garmin, dass das Format erfolgreich gehackt wurde und Garmin seit Jahren auch dieses alte Format mitzieht, wird es nicht nochmal geben.

    nö.

    Ich habe nur die Zurückruder-Mail vor ein paar Tagen bekommen und musste schmunzeln (ok, Kopfschütteln war auch dabei).


    Ich sehe auch keinen Handlungsbedarf. Das Teil funktioniert bestimmt noch ein paar Jahre und solange wird es auch Karten geben. Ein zukünftiges Auto wird eh ein fettes Display mit Carplay haben. Dann sind solche Geräte endgültig obsolete.

    USB Kabel ist leider nicht gleich USB Kabel. Da gibt es Unterschiede in der Belegung. Deswegen auch immer der stereotype Tipp das original Kabel von Garmin zu verwenden. Nicht weil es von Garmin ist, sondern weil es sicher das richtige ist.

    Habe ich beim 64er auch. Da kann es sporadisch ein paar Minuten dauern. Warum bleibt das Geheimnis von Garmin. Vielleicht irgendein Systemcheck.

    "Es geht nicht" ist immer eine sehr armselige Fehlerbeschreibung. Es wäre für alle angenehmer, wenn du uns schon mal sagst, wie weit Du den Fehler schon eingegrenzt hast. Und natürlich mit was Du arbeitest.

    Wenn der Beitrag einer Themaverfehlung entspricht, ist das besser so. Du kannst ja mal ein weiteres soziales Experiment machen. Pick dir einen beliebigen Thread im TwoNav Unterforum und schlage vor doch ein Garmin zu verwenden. Du darfst gerne in der Plauderecke berichten wie es lief.

    Und was fehlt jetzt bei QMapShack, dass er seinen Wunsch nicht realisieren kann? Ich meine er hat ja nur gefragt ob sein Vorgehen so richtig ist. Ist es. Und ich habe ihm noch eine Alternative vorgeschlagen, mit der es etwas einfacher geht.


    Jetzt mal zur Netiquette: Würdest du dich im realen Leben auf einer Party zu einer Gruppe gesellen, die gerade im Gespräch ist und dein erster Beitrag wäre, das Gespräch in eine andere Richtung zu drängen. Wie würden die anderen reagieren?

    Schnippel-di-schnapp mit der Schere.


    DocGisItemsTrk
    Consumer grade GIS software. Contribute to Maproom/qmapshack development by creating an account on GitHub.
    github.com


    Der "Cut Track" Dialog sollte für dieses Vorhaben keine Wünsche offen lassen


    Und dann die beiden Tracks verbinden.


    Aber ich glaube das hast Du eh schon so beschrieben oder?


    Auf GPS-Seite hat sich in den letzten Jahren aber vieles getan: ich habe GPS-Aufzeichnungen gesehen, bei denen die Höhenwerte sehr glatt/konstant waren. Weiß aber nicht, ob das Gerät die Höhendaten bereits geglättet hat oder nicht, was (Glättung) ich annehmen würde. Und wenn die Daten geglättet werden, dann spielt ja schon wieder eine dritte Variable mit in die Berechnung hinein, denn die Datenglättung bewirkt ja auch wieder eine künstlich vorgenommene Korrektur.



    Die multi-GNSS/multi-Band Empfänger sind inzwischen etwas besser. Immerhin soll man damit theoretisch mit der Genauigkeit in den Meterbereich kommen.


    Ich bin da inzwischen aber eher pessimistisch. Die Genauigkeit von GPS Empfängern hängt immer von der Satellitenkonstellation ab. Und leider auch von der Empfindlichkeit. Und in diesem Fall bedeutet ein empfindlicher Empfänger leider nicht bessere Genauigkeit. Im Gegenteil die Empfindlichkeit ist kontraproduktiv.


    Ich hab hier auf dem Schreibtisch kommerzielle Empfänger stehen, mit denen man Erdarbeiten im Zentimeterbereich (auch Höhe) machen kann. Klar, der Schlüssel dazu heißt in erster Linie RTK. Aber eben auch die Empfindlichkeit. Diese Empfänger empfangen nichts auf meinem Schreibtisch, während mein Garmin fröhlich eine Position hat (die wie blöde zappelt). Die empfangen noch nicht mal auf meinem Fensterbrett etwas. Aber wenn sie im freien Feld sind, dann hast Du auch ohne RTK eine Position, die deutlich weniger Rauschen aufweist.


    Und da sind wir eben auch bei den Problemen im Consumer Bereich. Freizeitgestaltung findet nicht auf offenem Feld statt. Eher im Gegenteil. Schön ist es dort wo der Empfang schlecht ist. Wenn dort der Empfang nicht abreißen soll, brauche ich empfindliche Empfänger, die auch aus einer schlechte Konstellation noch eine Position beziehen. Von der Präzision kann man dann aber nichts erwarten.

    So diffizil ist das mit der Hysterese gar nicht. Da Compe mit TwoNav diese Entscheidung auf den Benutzer abwälzt, wurde viel herumprobiert und diskutiert. Dabei hat sich ein Schwellwert von 5m als common sense herausgebildet. Und der Wert ist tatsächlich recht universell anzuwenden.


    Probleme gibt es eigentlich immer nur bei Aufzeichnungen, die keine nennenswerten Höhenmeter gemacht haben, die Leute aber trotzdem einen möglichst akkuraten Wert erwarten. Klappt natürlich nicht und jeder ist enttäuscht.


    Wir hatten z.B. noch nie die Diskussion, dass sich jemand über 50Hm Differenz bei einer 1200Hm Tour beschwert hat. Wohl aber bei 50Hm wenn es nur ein paar hundert Höhenmeter waren. Klar relativ ist das mehr. Aufgrund des Mess- und Auswerteverfahrens aber erwartbar und erklärbar.


    Der einzige ärgerliche Fehler entsteht wenn zwischendurch nach schlechtem Empfang bei Garmin die Fusion von der barometrischen Höhe und der GPS Höhe auseinander läuft und sich ab diesem Punkt ein deutlicher Offset entsteht. Das sind die Runden die mit einer Differenz von etlichen Metern zwischen Start- und Endpunkt enden. Aber auch das muss man einfach hinnehmen. Die verwendete Technologie gibt nicht mehr her.


    Wer glaubt dass deshalb nur die barometrische Höhe besser ist der irrt. Ich bin etliche Touren mit dem Aventura und dem GPSMap zugleich gegangen. Das Aventura nimmt nur die GPS Höhe oder die barometrische Höhe. Garmin macht sein Fusionsding. Mal war die Aufzeichnung des einen Gerätes stimmiger als die des anderen und umgekehrt. Da gibt es kein Schwarz und Weiß.


    Ich kann nur jedem raten: Stell das Gerät so gut wie möglich am Anfang der Tour ein und mache deinen Frieden mit dem was am Ende herauskommt.