270C oder Quest

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Experten,
    nachdem ich mich einige male saftig verfahren habe, habe ich mich entschlossen ein GPS-Navi-System anzuschaffen. Nach längeren Internet-Recherchen habe ich mich bei Garmin Quest oder 270C festgebissen. Für Quest spricht für mich das gefälligere Gehäuse und der Preis, für 270C das grössere Display und die Speichererweiterungsmöglichkeit. Bitte gebt mir Argumente die mir die Entscheidung leichter machen.
    Apropo Preis, woher kommen die riesen Unterschiede bei diversen Anbietern? Z.B. beim 270C von 588€ - 1199€.
    Vielen Dank für die Hilfe

  • Hallo hdopa,


    Ich habe den 276-er und bin damit bestens zufrieden. Der Quest ist mir einfach zu klein. Ich würde die Entscheidung von meinem Motorrad abhängig machen. Wenn der 276-er darauf vernünftig montiert werden kann, dann würde ich den 276-er nehmen. Solltest du Platzprobleme haben, der Quest ist sicherlich auch nicht schlecht.


    Ich kenne deine Preisquellen für den 276-er nicht, aber 588€ könnten evt. für ein US-Gerät ohne Karten und Speicher sein, wogegen 1199 € evt. EU-Gerät mit 2 256kb-Speicherkarten, City-Select-Kartenmaterial und Motoradhalterung sein könnten. Also hinschauen, damit man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. :bye:

  • Winfried hat das Wichtigste gesagt. Ich führe immer noch gerne zwei weitere Argumente für den 276c an:


    - Seine Kartendarstellung zeigt bebautes Gebiet. Das man natürlich mit dem Motorrad gerne umfahren möchte.


    - Zusätzlicher Trackspeicher (15 x 700 Punkte), feines Feature zur Dokumentation langer Motorradtouren.


    Gruß - Wolfgang

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  • Ich habe den Quest und bin damit bestens zufrieden.


    Für Anzeigebeispiele und die Montage am Motorrad siehe HIER


    Die grossen Preisunterschiede beim 276C kommen evt. vom Ausstattungsumfang:
    - Garmin 276C "nackt"
    - Speicher
    - Halterung(en)
    - Kartensoftware (CitySelect, Topo, ...)
    - weiteres Zubehör wie Tragtsche, Ersatzakku, ...


    Ich wollte zudem ein Gerät, welches ich auch in der Jackentasche mitnehmen kann. Da war mir ein 276C aber auch ein Streepilot (26x0 oder c3x0) zu klobig.


    PS: der c320 ist genial im Auto, solange man ihn nicht mitnehmen will.

  • Zitat

    Zitat von hdopa@23.06.2005 - 22:15
    Hi Experten,
    nachdem ich mich einige male saftig verfahren habe, habe ich mich entschlossen ein GPS-Navi-System anzuschaffen. Nach längeren Internet-Recherchen habe ich mich bei Garmin Quest oder 270C festgebissen...


    Was sind denn sonst Deine Kriterien?


    - Einsatz auf dem Motorrad, Auto, Fahrrad ?
    - Aktionsradius?
    - Verbindung mit PC oder lieber Standalone?


    Je mehr Du uns sagen kannst, desto bessere Infos und Tipps können wir Dir geben.

  • Zitat

    Zitat von Winfried@24.06.2005 - 07:49
    Hallo hdopa,


    Ich habe den 276-er und bin damit bestens zufrieden. Der Quest ist mir einfach zu klein. Ich würde die Entscheidung von meinem Motorrad abhängig machen. Wenn der 276-er darauf vernünftig montiert werden kann, dann würde ich den 276-er nehmen. Solltest du Platzprobleme haben, der Quest ist sicherlich auch nicht schlecht.


    Ich kenne deine Preisquellen für den 276-er nicht, aber 588€ könnten evt. für ein US-Gerät ohne Karten und Speicher sein, wogegen 1199 € evt. EU-Gerät mit 2 256kb-Speicherkarten, City-Select-Kartenmaterial und Motoradhalterung sein könnten. Also hinschauen, damit man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. :bye:

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  • Vielen Dank für die rege und schnelle Hilfe,
    das mit der Preisspanne habe ich ähnlich gedacht, weil viele Anbieter explizit auf ein EU-Gerät hinweisen und extra schreiben "kein US-Gerät".


    Jetzt zu meinen Einsatzvorstellungen: am Mopped (HD RoadKing) wäre viel Platz am Lenker. Natürlich möchte ich das Gerät auch im Auto und am Fahrrad benutzen.Wenn möglich sollte es mich auch auf Wanderungen begleiten, ist aber nicht so wichtig.


    Von der Zeitschrift "MOTORRAD" habe ich den Map and Guide Tourenplaner, von dem man geplante Touren direkt in den Garmin einspielen können soll. Wer hat damit Erfahrung?


    Gruß hdopa

  • Zitat

    Zitat von yzf1kr@24.06.2005 - 14:37
    http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=7012



    Hallo,


    ich habe seit 14 Tagen den Transonic 4000 mit der neuen Navigon 5 und ganz Europa !


    Der PNA hat eine Tolle Halterung und geht Super auf meinem Moped.


    Und nun verlaufe ich mich auch nicht mer :rolleyes: Denn der passt in jede Tasche..


    Und den gibt es für so ca.359 €


    Und man kann die Routen vom Motorrad TourenPlaner auch übertragen...


    War Montag im Sauerland und wusste garnicht das es so tolle Strecken gibt....


    Bloss ich hatte so wenig von der Landschaft gesehen :D

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  • Hallo hdopa,


    ich habe meinen Quest ganz frisch und heute am Moped probiert (Goldwing 1200 Interstate).
    Ich kann nur sagen: astrein. Fixe Routenberechnung, findet jede Adresse und der Speicher ist auch für große Urlaube IMO ausreichend.


    Auf dem Fahrrad ist er auch sehr gut zu benutzen. Man muß nur bedenken, daß er keinen wie sonst bei Garmin üblichen Trackspeicher besitzt (nur ActiveLog). Das umgehe ich aber indem ich die Tracks (z. B. aus dem Internet) in Routen umwandle elsinga und mich damit führen lasse. Funktioniert super (letztes WE im Karwendel (Falkenhütte) getestet.


    Mit dem Motorrad-Tourenplaner habe ich keine Erfahrung aber es gibt (oder wird bald geben) ein Update, das die direkte Kommunikation mit dem Quest erlaubt. Bis dahin gibt es aber einen Workaround (benutze mal die Suche ... ich glaube in der Rubrik "Quest" gibt es da was).


    Alles in allem ein superleicht zu bedienendes Gerät. Ich bin jedenfalls schwer begeistert.


    Gruß,


    Carma

  • Zitat

    Zitat von svx_biker@24.06.2005 - 11:17
    PS: der c320 ist genial im Auto, solange man ihn nicht mitnehmen will.


    Jetzt aber bitte mal Klartext


    Ich wollte eignetlich schon gestern zum Fachhändler um mir den Quest zu besorgen. Hab dann auch den 320'er gesehen und doch angetan vom grossen Bild, dem einfachen Bedienungskonzept usw usw.


    Deshalb mal ne klare Frage (mit der Hoffnung auf ne klare Antwort).


    a) Ist die Halterung (zwischen Gerät und Saugfuss) stabil genug um nicht beim ersten Schlagloch "auszuklinken" ?


    B) C320 Ist sicherlich nicht spritzwassergeschützt usw. Es gibt allerdings auch Zip-Bags (sieht nicht toll aus ist aber praktisch) Was denken die C320 Eigner ?


    Dank euch für die Antworten


    Romain

  • Ich habe mir heute mal den C3200 zugelegt und ist nicht schlecht das DING.


    Die Halterung ist Stabiel und werde Sie auch auf dem Motorrad testen, wenn es mal nicht mehr Regnet :D


    Spritzwasser geschützt ist Er nicht, aber bei mit geht der Regen immer über das Navi

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  • Zitat

    Zitat von Romain@21.07.2005 - 17:54
    Jetzt aber bitte mal Klartext


    Ich verwende den c320 ausschliesslich im Auto und den Quest sowohl auf dem Motorrad wie auch im Auto, am Fahrrad und zum Wandern.


    Vorteil beim c3x0 sehe ich vor allem in der 3D-Darstellung und dem flexibleren Speicher mit SD-Karten.


    Nachteil für das Motorrad sehe ich beim komplett fehlenden Trackspeicher und der fehlenden Routen.


    - Trackspeicher:
    Ich lasse den Quest praktisch immer bei Touren mitlaufen und kann so schön nachvollziehen, wo ich überall durchgefahren bin. Beim c320 geht das leider nicht.


    - Routen:
    Der C3x0 kann nur ein Ziel anfahren. Die Vorausplanung am PC geht nicht - auch nicht am Gerät selbst.


    - Datenfelder:
    Die Datenfelder sind beim c3x0 fix und können nicht verändert werden. Beim Quest können die angezeigten Daten frei gewählt werden.


    Für Beispiele siehe HIER


    Viel Spass!


    :bye: