Wichtig ist, das nur ein Garmin Programm läuft. Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Navi von BaseCamp erkannt wird.
Beiträge von Reinhard#32
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Genau so ist es auch bei meinem ZumoXT
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Das ist bei mir auch so, aber wenn man das weiß ist es kein Problem
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Meine Routen plane ich genauso. Der Startpunkt liegt immer einige 100m vom Standort entfernt. Beim Routenstart lasse ich mich zum Startpunkt routen (in deinem Fall Knorrenwiesem) und fahre dann über den Starpunkt weiter ohne anzuhalten. Die Route wir dann automatisch fortgesetzt.
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Bei meinem ZumoXT kann ich die Route jederzeit neu importieren, wenn ich sie vorher über das Menue gelöscht habe. Das geht in der App Routenplanung über das 3 Balkenmenue oder Routenplanung gesp. Routen und dort den Schraubenschlüssel wählen.
Meine Routen werden mittels „Senden an“ von BaseCamp in den internen Speicher gesendet. Falls sich die Routen auf der SD Karte im GPX Ordner befinden, geht es auch so.
Möglicherweise kann das Garmin Drive keine Routen auf diesem Wege importieren.
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Hallo Intruder,
probiere mal den Tipp vom MyrouteApp Forum und setze einen zusätzlichen Wegpunkt Nr. 4 kurz hinter die Routenkreuzung.
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Probiere mal die SD Karte mit diesem Tool zu formatieren. Vielleicht hilft’s.
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Um das ZumoXT und auch das 59x „richtig“ auszuschalten drückt man den Ein-/Ausschaltknopf und hält in gedrückt, bis die entsprechende Abfrage zum Ausschalten kommt und auf Aus getippt wurde.
Ein kurzes Antippen versetzt das Zumo nur in den Standby Modus.
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Es liegt schon Spannung am Halter an. Er hängt ja am Dauerstrom. Der Spannungswandler sitzt im Zuführungskabel und zieht sicher auch ohne eingesetztes Navi etwas Strom aus der Batterie. Aber nicht so viel, dass es die Batterie in kurzer Zeit leert.
Der Hinweis von GuSy bezüglich Regen ist sicher richtig. Die fummelige Abdeckkappe für die Kontakte ist nicht dicht und ich habe sie deshalb durch eine großflächigere Abdeckung ersetzt. -
Eher nicht, denn dann ist Halterung ständig unter Strom und lutscht auf die Dauer die Batterie leer.
Das ist Unsinn. Meine Halterung für das ZumoXT ist an Dauerstrom angeschlossen, wie im Übrigen alle meine Garmins in den letzten 17 Jahren davor auch. Keines hat mir bisher die Batterie leergenuckelt. Und mein Motorrad wird im Dezember und Januar nicht gefahren. Ich nehme das Navi allerdings nach Fahrtende aus der Halterung.
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Bei meinem Montana 700i läßt sich der Akku entfernen und durch einen Ersatzakku ersetzen. Den Ersatzakku gibt es bei Garmin für 60€.
https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/pn/010-12881-05
Batterien oder andere Akkus lassen sich aber nicht verwenden.
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Ich habe das Gefühl, dass die Eigenschaften und das Zustandekommen eines Tracks unterschiedlich gesehen wird.
Das Wort Track wird vom Google Übersetzer nach Spur übersetzt. Hier fiel ja auch schon das Wort Krümelspur.
Wie kommt ein Track zustande?
1. Ich fahre oder laufe eine Strecke und das Navi zeichnet das auf. Dann habe ich einen Track mit vielen Informationen z.B. den GPS Punktkoordinaten, Uhrzeit und Datum. Wenn man sich diesen Track in BaseCamp genauer anschaut, sieht man an einigen Stellen, dass Trackpunkte neben der Straße liegen. Das ist der GPS Genauigkeit geschuldet.
2. BaseCamp und z.B. auch MyrouteApp können aus einer geplanten Route einen Track berechnen. Dabei werden viele Trackpunkte gleichmäßig über die Route verteilt und liegen auch genau auf der Straße. Dieser Track ist dann kongruent mit der geplanten Route. In diesem Track gibt z.B. keine Uhrzeit sondern nur die Trackpunktkoordinaten
In #70 hatte ich beschrieben, wie man einen solchen Track zur Navigationsunterstützung nutzen kann.
Aus beiden Trackvarianten kann das Zumo eine Route errechnen. Das dauert mitunter ziemlich lange und man erhält als Ergebnis eine Route mit genau 2 Wegpunkten; nämlich den Start- und den Zielpunkt. Bei einer auf diesem Wege erstellten Route sollte man die Neuberechnung auf jeden Fall ausschalten. Andernfalls wird bei einer Neuberechnung die Route bis zum Ziel mit den Routingeinstellungen des Navis berechnet. Dabei können dann zum Teil erhebliche Abweichungen entstehen. Deshalb nutze ich diese Möglichkeit eigentlich nie.
Aber wie heist es so schön: viele Wege führen nach Rom. -
Interessant wäre auch die Frage, wie sich das Navi beim Anschluss an den PC mittels USB Kabels verhält. Wenn dabei der Zugriff vom PC aus nicht mehr funktioniert, dann sollte man über eine Entsorgung nachdenken. Das Zumo 660 kam bereits 2009 auf den Markt.
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Man kann in BaseCamp aus einer Route einen deckungsgleichen Track erstellen. Anschließend beides auf das ZumoXT kopieren. In den Trackeinstellungen kann man den Track sichtbar schalten und eine Farbe zuweisen.
Wenn man dann die zum Track gehörende Route abfährt, kann man Abweichungen vom Track erkennen. Das kann dann nützlich sein, wenn das Zumo unterwegs die Route z.B. bei Umleitungen oder Verkehrsstörungen neu berechnet. Der Track zeigt immer den ursprünglich geplanten Streckenverlauf.
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Dann wird es wohl günstiger sein sich ein Neues zu kaufen. Das vergleichbare Gerät gibt es über Idealo für knapp 100€.
Garmin selber haut gerade das kleinste Drive 52 ab 130 € raus. Nennt sich Geburtstagsangebote.
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Er schreibt, dass er die Festplatte mit seinem Mac formatiert hat.
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Da ist mir beim Erstellen der Tabelle ein Fehler passiert. Das habe ich jetzt korrigiert. Das Verzeichnis ./ System gibt es auf meinem Montana 700i.
Der Speicherort könnte beim Montana 700 ohne „i“ anders sein. Hänge mal das Montana an BaseCamp und laß die Karten einlesen. Anschließend in BaseCamp auf:
Karten, Kartenprodukte verwalten. In der 4. Spalte steht der Speicherort der Karten.
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Hier das Kartenverzeichnis auf meinem Montana 700i
Kartenverzeichnis entfernt, da Dateipfad nicht korrekt.2021-09-13
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Mit einem schnellen USB 3 Stick an einem schnellen USB 3 Steckplatz sollte es auf jeden Fall schneller gehen als die Karten vom Garmin Navi einzulesen.
Wenn Du die Freizeitkarte sowieso auf dem PC installiert hast, könntest Du sie ebenfalls auf dem Navi installieren und an Stelle der Garmin Karte verwenden. Die Garmin Topo-Active Karte sollte dann aber deaktiviert werden.Die Routen kannst Du dort ablegen.
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- Außer der Digital Globe Demo am Besten alle Karten aktivieren.
- Die Karten lassen sich nicht auf dem PC/Mac installieren. Als Krücke kann man sich aber mittels USB Stick einen Dummy erstellen und darauf die Karten installieren. Dann muß der Stick zur Routenplanung eingesteckt sein und wird von BaseCamp erkannt.
- Wenn der Informationsumfang der Garmin Karte nicht reicht, kann man sich eine OSM Karte zusätzlich installieren. Allerdings basiert die Garmin TopActive Karte auch auf OSM Daten die von Garmin auf die Navis angepasst wurden.
- Ja, das gibt es z.B. wandermap.net
- Ich würde die fremden Routen mittels BaseCamp kontrollieren und erst dann aufs Navi kopieren.