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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    gibt es eine Faustregel zur annäherungsweisen Umrechnung in tatsächliche Entfernung der im GPS angezeigten Restwegstrecke im Gebirge. Es wird ja die Luftlinien-Entfernung angezeigt.


    Vielen Dank für eure Hinweise.


    Viele Grüße
    Detlef :bye:

  • Zitat

    Zitat von Det22@7.11.2005 - 22:07
    gibt es eine Faustregel zur annäherungsweisen Umrechnung in tatsächliche Entfernung der im GPS angezeigten Restwegstrecke im Gebirge. Es wird ja die Luftlinien-Entfernung angezeigt.

    Mir ist keine vernünftige Faustformel bekannt. Hängt doch sehr von der Topographie ab.


    Vielleicht mußt Du nur auf die andere Seite des Flusses, doch an der gewünschten Stelle ist keine Brücke.


    Vielleicht visierst Du gerade von einer Felsnadel auf die nächste, 200m entfernt. Was aber leider erst 500m Abseilpiste und dann viele Stunden Kletterei erfordert.


    Außerdem liefern die meisten GPS nur die Information über die Horizontalentfernung. Gerade im Gebirge sind aber die Höhenunterschiede wichtig.

  • Zitat

    Zitat von toms@8.11.2005 - 11:45
    Gerade im Gebirge sind aber die Höhenunterschiede wichtig.


    Bei einer im Mittel 1:3 geneigten Strecke beträgt der Unterschied zwischen horizontaler und tatsächlicher Strecke gerade mal 5%. Bei 1:2 sind's dann 12%.
    Ich denke, im Allgemeinen spielt das also keine (große) Rolle.
    Mathias

    76c mit CS V7 Topo Deutschland V1, c510 mit CN 2008NT, 76csx, nüvi 3598

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  • Zitat

    Zitat von MatGrebe@8.11.2005 - 14:54
    Bei einer im Mittel 1:3 geneigten Strecke beträgt der Unterschied zwischen horizontaler und tatsächlicher Strecke gerade mal 5%. Bei 1:2 sind's dann 12%.
    Ich denke, im Allgemeinen spielt das also keine (große) Rolle.

    Gefragt wurde aber nach dem Gebirge.


    Ich kenne die Laliderer, Civetta, Marmolada, 3Zinnen usw. Jede dieser großen Wände hat etwa 80° Durchschnitts-Neigung.


    Und wo man nicht den ziemlich geraden Weg durch die Risse, Kamine, Verschneidungen und Überhänge wählt, sondern die Serpentinen eines Wanderweges oder einer Paßstraße benutzt, hat man eben durch diese Serpentinen wieder eine deutlich längere Wegstrecke.


    Versuch mal, eine Faustformel nur für den einfachen Spezialfall öffentlicher Straßen in (Süd-)Tirol aufzustellen, ohne den Höhenunterschied in Rechnung zu stellen...


    MfG


    Thomas