Quest oder doch etwas Anderes?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich möchte mir ein Navisystem zulegen, daß ich sowohl im Auto, als auch auf dem Fahrrad nutzen kann und habe mich eigentlich schon auf den Quest eingeschossen.


    Nun sehe ich in einer Karstadt-Werbung ein Angebot über den Mio von Navigon. Auf deren Homepage ist leider wenig über die technischen Details zu erfahren.


    Kennt jemand das Gerät?


    Danke im voraus,


    ulli

  • Es wäre hilfreich, wenn du etwas detailliertere Angaben machen würdest. Solltest du den Mio 269 meinen, dann würde ich ich davon abraten; Festplatte und Fahrrad ist ein Risiko; und von Wasserunempfindlichkeit, Tracking-Funktionen etc steht da auch nix.
    Michael

  • Zitat

    Zitat von mhitzler@20.01.2006 - 17:38
    Es wäre hilfreich, wenn du etwas detailliertere Angaben machen würdest. Solltest du den Mio 269 meinen, dann würde ich ich davon abraten; Festplatte und Fahrrad ist ein Risiko; und von Wasserunempfindlichkeit, Tracking-Funktionen etc steht da auch nix.
    Michael


    Also, es soll die eierlegende Wollmilchsau sein.


    Ich fahre Rennrad und will damit neue Strecken erkunden, auch in unbekanntem Gebiet. Da ich dabei meine Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die Straße und den Pulsmesser konzentrieren will, sind Kartendarstellung und Sprachausgabe Pflicht. Ich bin relativ kälteunempfindlich und nicht wasserscheu, deshalb muß das Gerät wetterfest sein. Die Straßen sind hier nicht die besten, also ist Stoßfestigkeit gefragt.


    Außerdem bin ich häufig mit dem Auto in unbekanntem Terrain unterwegs, dort soll mir das Gerät ebenfalls ein treuer Begleiter sein.


    ulli

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  • Bei diesen Anforderungen bist Du mit dem Quest-1 bestens bedient.
    Den gibt es zur Zeit als Auslaufmodell schon um 400 Euro.


    Gruß
    Magnus

  • Dem stimme ich durchaus zu, da ich auch den Quest 1 habe.
    Nur : sprachausgabe auf dem Fahhrad geht nicht. Der Quest hat weder einen interne Verstärker noch Lautsprecher. Zum Standardlieferungumfang gehört ein 12-Volt-Stecker mit integriertem Lautsprecher fürs Auto; fürs Motrrad braucht man einen Halter mit Verstärker (gibts von Garmin).
    Ansosnten aber wirst du mit dem Quest (1 oder 2) zufrieden sein, gerade im Hinblick auf Akkudauer (gute 10 Stunden) und Tracking und natürlich Wasserdichtigkeit
    Gruss
    Michael

  • Zitat

    Zitat von mhitzler@20.01.2006 - 21:33
    Dem stimme ich durchaus zu, da ich auch den Quest 1 habe.
    Nur : sprachausgabe auf dem Fahhrad geht nicht.
    Gruss
    Michael


    Auch Sprachausgabe auf dem Fahrrad ist möglich:
    gps.nl
    Wenn es denn unbedingt sein muss
    Mir reichen die akustischen Hinweise aus und bei einer Route mit vielen Wegpunkten wird die Stimme aus dem Lautsprecher wohl nervig werden.

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  • Moin!


    Nichts gegen Sprachausgabe, aber es muß auf dem Rad nicht unbedingt Sprache sein. Zum Beispiel das GPSMAP60C/CS gibt nur einen akustischen Alarm aus. Dann ein kurzer Blick auf das Display und durch den dort abgebildeten Pfeil (vergrößerte Straßendarstellung mit Pfeil darin) weißt Du sofort, wohin es gehen soll. Ich weiß auch nicht, ob die Sprachausgabe immer auf dem Rad zu verstehen wäre, aber egal.


    Der Quest ist dann am Rad ok, wenn Du nur so lange Touren fährst, daß die Akkulaufzeit ausreicht. Da man den internen Akku nicht unterwegs wechseln kann, ist Schluß, wenn der Akku leer ist. Ein Bordnetz zur externen Versorgung hast Du ja am Rad nicht. Der Quest muß dann einige Zeit an´s Ladegerät und ist erst dann wieder einsatzbereit.
    Wenn Du längere Touren planst, bzw. unterwegs bei Mehrtagestouren keine Lademöglichkeit hast, solltest Du Dir überlegen, ob ein Gerät mit auswechselbaren Standartakkus nicht besser geeignet ist.


    Sam

  • [quote]
    Moin!




    (Der Quest ist dann am Rad ok, wenn Du nur so lange Touren fährst, daß die Akkulaufzeit ausreicht. Da man den internen Akku nicht unterwegs wechseln kann, ist Schluß, wenn der Akku leer ist.)


    Hallo,


    ich habe auch den Quest und nutze diesen auf dem Rad. Mir reichen die Abbiegehinweise eigentlich auch. Für weite Touren habe ich die Netz-Lade-Halterung für die Verwendung (Laden) mit Akkus umgebaut. Mit Satteltasche ist das dann auch ok.


    Gruß

  • Zum Wandern brauchst Du eine Topo-Karte und die gibt es in den gängigen Medion-Mios-Aldis Geräten nicht ! Ausserdem ist die Akkulaufzeit von 2 bis allerhöchtens 4 Stunden nicht zu gebrauchen und auch nicht zu wechseln, da wie beim Quest fest eingebaut.
    Die Akkulaufzeit bei meinem Quest mit den angegeben 20Stunden habe ich schon mehrmals ohne nachzuladen erreicht.
    Dazu mit der Swiss-Topo zum Wandern ungeschlagen, im Handling wie in der Grösse und Laufzeit, dazu Wasserfest und zur Not auch im Auto zu gebrauchen.


    Allerdings muss ich sagen, dass der Quest im Auto mit dem kleinen Bildschirm eher eine Notlösung ist. Da nehme ich im Auto eines der obenerwähnten Modelle !
    B)

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  • Hallo


    Zitat

    Zitat von myrica@13.03.2006 - 22:09
    Zum Wandern brauchst Du eine Topo-Karte und die gibt es in den gängigen Medion-Mios-Aldis Geräten nicht !


    Unfug! :motz: Ein PDA kann wesentlich mehr Karten darstellen, als das ein Handheld jemals können wird. Neben allen möglichen Rasterkarten kann man auch die Vektorkarten von Garmin und ALAN auf einem Handheld darstellen.


    Zitat

    Ausserdem ist die Akkulaufzeit von 2 bis allerhöchtens 4 Stunden nicht zu gebrauchen und auch nicht zu wechseln, da wie beim Quest fest eingebaut.
    Die Akkulaufzeit bei meinem Quest mit den angegeben 20Stunden habe ich schon mehrmals ohne nachzuladen erreicht.


    Für meinen PDA verwende ich ein externes Batterie-Pack. Mich begrenzt daher praktisch garnichts. Dein Quest braucht je nach Aussentemperatur spätestens nach 25 Betriebsstunden definitv eine Steckdose.


    Zitat

    Dazu mit der Swiss-Topo zum Wandern ungeschlagen, im Handling wie in der Grösse und Laufzeit, dazu Wasserfest und zur Not auch im Auto zu gebrauchen.


    Du weißt das die Anzahl der Routenpunkte beim Quest begrenzt ist und sich Tracks beim Quest nicht zu Navigationn verwenden lassen? Wenn Du mit den Routenpunkten am Ende bist, laufe ich mit meinem PDA garantiert noch weiter. Auch jemand der einen etRex verwendet wird damit weiter kommen als einer der einen Quest verwendet, da er Tracks zum navigieren und Batterien für die Stromversorgung verwenden kann. Für einen Tagesausflug mag der Quest reichen, er bringt einen zuverlässig zum Ausgangsort der Tour, führt einem im Gelände und bringt einen dann wieder zurück. Aber bei mehrtägigen Outdoor-Touren ist er nicht zu gebrauchen, der Routenspeicher ist einfach zu klein.


    Zitat

    Allerdings muss ich sagen, dass der Quest im Auto mit dem kleinen Bildschirm eher eine Notlösung ist. Da nehme ich im Auto eines der obenerwähnten Modelle !
    B)


    Der Quest ist ein Universalgerät das viel kann, aber nichts richtig. Zum Wandern gibt es Geräte mit denen man auch wesentlich längere Strecken ohne Unterbrechung laufen und bei denen man auch Batterien verwenden kann. Denn Dein Quest benötigt nach spätestens nach einem Tag eine Steckdose.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von ullistein@20.01.2006 - 18:28
    Ich möchte mir ein Navisystem zulegen, daß ich sowohl im Auto, als auch auf dem Fahrrad nutzen kann und habe mich eigentlich schon auf den Quest eingeschossen.


    Nun sehe ich in einer Karstadt-Werbung ein Angebot über den Mio von Navigon. Auf deren Homepage ist leider wenig über die technischen Details zu erfahren.


    Die eierlegende Wollmilchsau ist nur schwer zu haben und heißt garantiert nicht Quest. Denke über eine PDA-Lösung(Achtung! Lass Dir keinen PNA andrehen.) fürs Auto nach und einen GPS-Handheld fürs Fahrrad. Einen PDA für das Rennrad zu verwenden ist zwar durchaus möglich, aber mit viel Bastelarbeit und der Beschaffung von Know How verbunden. So das ich diese Lösung einem Anfänger nicht empfehlen würde, auch wenn ich diese Lösung selber verwende.


    Der Quest braucht spätesten nach 20 Stunden im Rennradbetrieb eine Steckdose für Strom und eine Steckdose im Desktop-Computer zum Nachladen von Tracks. Für einen Alpencross ist er zum Beispiel ungeeignet. Bei solchen Touren nimmt man einen Handheld mit serieller Schnittstelle (z.B.) GPSMap 60 Cx mit, dem man ggf. von eine PDA aus mit Routen oder auch Karten nachfüllt. Gleichzeitig kann man die Tracks aus dem Handheld auf den PDA sichern. Solltest Du weniger Geld ausgeben wollen heist die Lösung ersteinmal nur GPSMap 60Cx. Damit kann man nicht nur auf dem Rad sondern auch im Strassenverkehr ordentlich navigieren.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von Joern_Weber@14.03.2006 - 15:06


    Bei solchen Touren nimmt man einen Handheld mit serieller Schnittstelle (z.B.) GPSMap 60 Cx mit, dem man ggf. von eine PDA aus mit Routen oder auch Karten nachfüllt.
    Gruss Joern Weber


    hat das Nachladen von Karten mittels PDA schon mal jemand ausprobiert?


    viele Grüße


    Mathias

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  • Hallo Wolfgang
    Wie hast Du das (Umbau Netz-Lade-Halterung) gemacht??
    Hast Du evtl. ein Foto?


    Danke im voraus