Pro und contra e-bay

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • tja,


    die welt besteht nicht nur aus deutschland - die allerwenigsten führen die versandkosten ins europäische ausland in ihren auktionen, auch wenn sie weltweit anbieten. :bye:


    als käufer ist mir der verkäufer komplett unbekannt, bis zu dem zeitpunkt wo ich gekauft habe. erst dann kriege ich genug informationen, um herauszufinden, ob hinter dem verkäufer mehr steckt, als nur ein roulette-tisch auf der suche nach dummen ebayern. und wenn ich material im wert von 1000€ bei jemandem kaufe, dann sollte das dem schon eine mail wert sein - aber in deutschland scheint das ja mittlerweile auch schon zu viel verlangt.


    wenn ich mehr wissen will, dann um zu sehen: WO ist die bank, WO wohnt der käufer, WEM gehört das bankkonto. wenn ich mir die rezenten fälle alleine hier im forum so anschaue (gefälschte GPSV, raubkopierte software, SPIII nicht geliefert), dann kann man als käufer nicht vorsichtig genug sein.


    wenn's um peanuts geht ist es sicher wurscht, wenn es um etwas mehr geld geht, dann sollte man schon wissen was man tut - denn im gegensatz zum laden um die ecke, hab ich bei ebay nur einen virtuellen verkäufer vor mir, bis ich die ware habe. :blink:


    bye

  • Zitat

    Zitat von Foxi@26.11.2003 - 13:30


    Hallo nochmal Foxi,


    da hast Du wohl recht, die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
    Die Auslandskäufer sind aber sicherlich auch nicht mit den dämlichen 98% der Leute gemeint ...


    Der Verkäufer ist Dir nur dann komplett unbekannt, wenn Du vorher nicht von der Möglichkeit gebrauch gemacht hast, mit Ihm Kontakt aufzunehmen!


    Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen zum Thema eBay durchaus zu.


    Trotzdem bleibe ich dabei, das die hinterlegten Bankdaten bitteschön auch genutzt werden sollen, wenn der Verkäufer das so wünscht.
    NACH erfolgter Ersteigerung anfangen, den Kontakt zu suchen, halte ich für den falschen Weg!


    Gruß
    Thorsten

  • re-hallo,


    ich hab bisher nur gute erfahrungen gemacht mit Ebay - auch wenn ich manchmal nen mulmiges gefühl dabei hatte, weil's teilweise doch um ordentlich geld ging. ich schau mir halt doch recht lange an, bei wem ich kaufe. letztens hab ich einen DVD-brenner bei nem händler ersteigert. das gleiche gerät hatte jemand anders billiger im angebot, den hab ich dann sausen lassen, weil er ein paar neutrale bewertungen hatte im stile von "reagiert nicht auf mails", "unfreundlich...". da denk ich mir dann, wenn er schon nicht beim kauf positiv reagiert (als profi), dann wohl erst recht nicht, wenn das ding defekt sein sollte. :)


    ebay ist halt vertrauenssache, einige verkäufer schaden sich aber imo eher selber durch den mantel der kompletten anonymität, in den sie sich hüllen durch phantasie-nicks, in-komplette adressen, in-komplette bank-koordinaten (sieht man normal erst nach dem kauf). ;)


    ich überweise prinzipiell nur geld, wenn der verkäufer seine komplette adresse mitteilt, meine hat er ja schließlich auch :D


    gut kauf


    ...und das GPS kaufen wir bei Comkor - so nen forum soll ja auch belohnt werden :bye:

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  • Zitat

    Zitat von Torxy@26.11.2003 - 15:05


    da hast Du wohl recht, die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
    Die Auslandskäufer sind aber sicherlich auch nicht mit den dämlichen 98% der Leute gemeint ...


    Hallo foxi und die anderen!
    Wenn wir schon dabei sind: außer den von euch genannten Bankdaten vergesst bitte nicht auf die Angabe von IBAN und BIC (die Kontonummer steckt übrigens in der IBAN), damit ist es dem Auslandkäufer aus dem EU-Raum erst möglich kostengünstigst zu überweisen. Ich musste jedenfalls bis jetzt immer erst nachfragen (fördert den gewünschten e-mail-Verkehr :) :) :) )

    servus
    graf / Ybbs a.d. Donau
    Skype: graf_c1

  • Zitat

    Zitat von Torxy@26.11.2003 - 14:05
    Der Verkäufer ist Dir nur dann komplett unbekannt, wenn Du vorher nicht von der Möglichkeit gebrauch gemacht hast, mit Ihm Kontakt aufzunehmen!


    Hallo Thorsten!


    Im Prinzip hast du recht. Aber auch hier ist mit fingierten Adressen niemand vor Betrug sicher.


    Schöne Grüße von


    Micha

  • ...und was ich gelernt habe bei eBay:


    Vorsicht ist angebracht, wenn der verkäufer:


    - eine hotmail, o.ä. Adresse hat
    - keine Telefonnummer/Adresse rausrückt
    - eine persönliche Übergabe verweigert
    - seine mails nicht mit Realnamen unterzeichnet
    - als Firma keine AGBs hat
    - nicht eindeutig formuliert


    und dann sollte man negative Bewertungen sehr genau lesen und Kontakt mit dem Bewerter aufnehmen. Damit können auch negative Bewertungen zu Gunsten des Verkäufers relativiert werden!


    LG
    Christof

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  • Hallo Micha,


    Betrug ist grundsätzlich immer möglich. Wer betrügen will, wird auch immer einen Weg finden.


    Was die Identität des Verkäufers angeht: Wer Wert darauf legt, als seriöser Verkäufer eingeschätzt zu werden, der kann über das Postident-Verfahren seine Identität durch eBay bestätigen lassen und ist dann für jeden ersichtlich ein "geprüftes Mitglied".


    Ich habe mir keine weiteren Gedanken gemacht, ob auch hier noch eine Betrugsmöglichkeit lauert.
    Einigermaßen sicher erscheint es mir jedenfalls.


    Wenn ich darauf einen Einfluß hätte, würde ich die Identitätsfeststellung für jedes Mitglied zur Pflicht machen. Auf diese Weise würden dann auch gleich die "Doppeluser" aussortiert, die entweder auf ihre eigenen Artikel bieten um die Preise hochzutreiben, oder Artikel "abfangen" wenn der Preis nicht stimmt. Auch würden dann "Handelstätigkeiten" transparenter, weil es nicht mehr möglich ist, mit einem Usernamen Artikel zu ersteigern, und mit einem anderen Usernamen diese Artikel wieder zu versteigern.


    Gruß
    Thorsten


  • Hallo Christof,


    die eMail-Adresse kann ein Indiz sein, ebenso wenn der Verkäufer seine Adresse nicht nennt. Bei der Telefonnummer sehe ich das schon etwas anders, die würde ich einem Käufer erst geben, wenn es zu wirklich schwerwiegenden Problemen gekommen ist.


    Auch bei der persönlichen Übergabe kann ich Dir nur mit Einschränkungen zustimmen. Wenn der Käufer "um die Ecke" wohnt, halte ich es zwar durchaus für einen berechtigten Wunsch, den ersteigerten Artikel persönlich abholen zu wollen. Schließlich läßt sich Zeit und Geld damit sparen.


    Allerdings habe ich in den wenigen Fällen, in denen der Käufer persönlich verbeigekommen ist, auch nicht so richtig freude daran gehabt. Ganz einfach, weil ich mich dann in meiner Bewegungsfreiheit einschränke, und (wie es mir ein paar Mal passiert ist) evtl. ewig und drei Jahre auf einen Käufer warten muß, weil der sich verspätet ...


    Inzwischen bin ich dazu übergegangen, dem Wunsch nach Selbstabholung mit klaren und engen Terminvorgaben entgegenzutreten. In der Regel schwindet dann der Wunsch nach Selbstabholung sofort ...



    Gruß
    Thorsten

  • klar, das sehe ich auch so. Schwierig ist es, wenn einige der Punkte gemeinsam auftreten.
    Auch das mit der Telefonnummer finde ich so ok - ich meinte das eher als "oder".
    Persönliche Übergabe:
    Wenn einer das "nicht mag" bzw. "verweigert" sehe ich als qualitativen Unterschied.
    Konkret ist mir ein Fall bekannt, bei dem der Verkäufer auf den Wunsch der Selbstabholung gleich mit Klage gedroht hat (also per Post oder Klage...)
    Bin halt seeehr vorsichtig geworden bei eBay.
    Grüße
    Christof

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