was bringt die Kartendarstellung beim radeln?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo miteinander, ich bin seit einiger Zeit elektrisiert von dem Thema - leider nur theoretisch, was heißen soll ich habe vieles u.a. auch hier im NaviBoard gelesen, aber ich habe überhaupt keine praktische Erfahrung. Mein Einsatzgebiet wären Radtouren auch grössere über mehrere Wochen in Europa. Leider scheitert meine Phantasie, bei der Vorstellung, wie sinnvoll die Kartendarstellung auf dem kleinen Display eines Navigationsgeräts während der Fahrt sein kann - oder ist es sogar gefährlich weil es von der Beobachtung des übrigen Verkehrsgeschehens ablenkt? Kurz gefragt: Wenn eine Tour auf dem Navigationsgerät existiert, die ich nachfahre, bringt mir dann die Kartendarstellung Vorteile oder ist die Kompassdarstellung ausreichend oder sogar die passendere Darstellung? Natürlich ist mir klar, dass ich mich mit meiner Frage an eingefleischte 'Semiprofis' richte, für die das Beste gerade gut genug ist, aber vielleicht gibts ja auch Benutzer einfacher Geräte, die sagen können 'Das ist es!' Vielen Dank für Antworten sagt Thomas

  • ...., ich bin seit einiger Zeit elektrisiert von dem Thema - leider nur theoretisch, was heißen soll ich habe vieles u.a. auch hier im NaviBoard gelesen, aber ich habe überhaupt keine praktische Erfahrung.


    Hallo Thomas,

    eventuell kann Dir diese Seite beim Einstieg in die Materie eine kleine Hilfe sein: www.kanadier.gps-info.de/a-gpsseite.htm

    Viel Spaß und Nutzen mit GPS wünscht
    Ralf

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  • Hallo Thomas,


    der beste Weg ist ausprobieren. Mittlerweile gibt es viele Tourismusorganisationen, die GPS-Geräte ausleihen. Wo wohnst du denn? Vielleicht findet sich hier auch ein User, der in deiner Nähe wohnt, der dir ´mal ein GPS vorführt.


    Ich nutze es selber am Rad und finde eine Kartendarsellung sehr hilfreich, gerade wenn man in unbekanntem Terrain unterwegs ist. Es geht natürlich auch ohne Karte, wenn man vorher am PC seine Route plant bzw. aus dem WWW lädt und "einfach" abfährt. Als gefährlich betrachte ich das nicht, wenn man die Technik vernünftig einsetzt, ggf. anhält, wenn man unsicher ist.


    Gruss
    Tom

  • Ausprobieren - Ja!


    Jetzt bin ich noch einmal sehr in mich gegangen und habe mich für eine kleine Lösung entschieden: ein eTrex H Basisgerät. Ich denke so (und wurde durch einige Schreiber hier auch darin bestätigt): für kürzere Touren reichen die Grundfunktionen des eTrex, bei längeren Touren werde ich auf Papierkarten wegen der besseren Übersicht sicher so schnell nicht verzichten, zumal die Routen bei mir meist erst während der Reise entstehen. Wenn mich das Navigieren packt, scheint mir für unterwegs ein PDA mit Navigationssoftware für die Planung und Austauschmöglichkeit mit dem Handheld für das Speichern der gefahrenen Routen und Beladen mit den nächsten Etappen eine angemessenere Ergänzung als die konkurrierenden all-in-one Geräte wie das eTrex HCx.



    Einstweilen vielen Dank für Hinweise und Ratschläge, Thomas

  • Hallo,
    zur Zeit habe ich 2 Gps-Geräte im Einsatz: GPS60 ohne Kartendarstellung und ein Etrex HCx.
    Ich fahre meine Radtouren gerne nach Tracks, die ich im PC gut vorplane (60Km ca. 150 bis
    250 Trackpunkte). Mein Eindruck ist der, daß die Trackverfolgung beim Radfahren auf dem GPS60
    leichter ist, möglicherweise, weil der Displayhintergrund heller ist als beim HCx. Bei Letz-
    terem schalte ich während der Trackverfolgung die Karte ab, weil bei ungünstiger Sonneneinstrah-
    lung und vielen dargestellten Straßen wenig zu erkennen ist. Beim Wandern schaut die Sache
    anders aus, hier habe ich mehr Zeit, das Display zu betrachten, so daß ich Track und Karten-
    darstellung trennen kann. Zudem besteht dann die Möglichkeit, daß ich das HCx in einen günstigen
    Winkel zum Licht bringe, was beim Radeln nicht der Fall ist.

    Gruß Gerhard

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  • Als Initiator des von klawo zitiertenThreads kann ich nach eingen Erfahrungen dazu folgendes sagen:


    - es geht ohne Karten, wenn man den Track genau zeichnet
    - Orientierungsprobleme gibt es bei Gabelungen, wenn sich die Straßen in spitzem Winkel teilen, da kann es schon vorkommen, daß man falsche Straße nimmt.


    Fazit: eine hinterlegte Karte wäre schon sehr hilfreich.

  • Die Kartendarstellung ist während der fahrt teilweise OK. Beim nachfahren eines Tracks erleichtert es die Orientierung. z.B. wenn die Zoomstufe niedriger ist, hilft es besser zu erkennen, ob man diese Straße rechts raus muss, ober erst die nächste.


    Ansonsten ist die Kartendarstellung mehr oder weniger Schrott.


    Bin mit dem Fahrrad auf unbekannte Strecke und fahre einen Track nach, bemerke aber zu spät das ich vom Track abgekommen bin. Ich halte an und schaue auf dem Gerät wie ich fahren muss um wieder anschluss zu finden, ohne die ganze falsch gefahrene Strecke zurückfahren zu müssen. Dieser Vorgang ist dann meist ein ziemliches langwieriges herumpopeln mit den Coursortasten. Auch ist das Kartenmaterial manchmal so schrottig wo man erst daheim mit Google Earth sieht, das man durchaus da hätte weiter fahren können, wo das Kartenmaterial behauptete, das es auf halber Strecke in einer Sackgasse endet.


    Während der Fahrt kann man solche Aktionen teilweise überhaupt nicht durchführen. Einerseits ist das herumpopeln mit den Tasten und dann meist die schlechte Sicht auf das Display, was einen zum anhalten zwingt.


  • Ansonsten ist die Kartendarstellung mehr oder weniger Schrott.





    ...kommt wohl auf die Karte an, die man verwendet. Ich habe auf meinem 60Cx die TOPO Deutschland und kann nur sagen: super bei der Orientierung. Habe ich mich mich mal verfahren oder muss einer Wegsperrung ausweichen, kann ich bei entsprechender Zoomstufe mir einen anderen Weg suchen der mich wieder auf meinen Track führt, und beim Radfahren hat man dazu allemal die Zeit.
    Einen kleinen Haken hat die Sache jedoch: da auf der TOPO der Grossteil der Wege nur gestrichelt gezeichnet ist, kann es schon mal vorkommen, dass man plötzlich vor einem Weg steht, den sich die Natur schon vor Jahren wieder zurückgeholt hat, d.h. er ist total verwachsen.
    Nachdem ich vom GEKO 201 auf ein Kartengerät umgestiegen bin möchte ich sagen: nie mehr ohne Karte

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  • Hallo rennradler,

    ... wenn man den Track genau zeichnet ..., wenn sich die Straßen in spitzem Winkel teilen, da kann es schon vorkommen, daß man falsche Straße nimmt.



    Wenn man sich schon die Mühe macht, und den Track genau vorbereitet, kann man sich nicht in so einem Fall, wie dem beschriebenen, damit helfen, dass man die Punkte geschickt benennt? z.B. Wenn durch das Kartenbild schon erkennbar ist, dass es eine zweifelhafte Stelle ist, den Wegepukt kurz davor mit einem passenden Namen versehen: rechts/links oder der Strassennummer. Ich hab' das noch nicht ausprobiert (mein eTrex ist gerade erst eingetroffen) aber so habe ich mir das vorgestellt.


    Gruss, Thomas



  • Trackpunkte kann man nicht benennen, das geht nur bei Routenpunkten.

  • Wenn man sich schon die Mühe macht, und den Track genau vorbereitet, kann man sich nicht in so einem Fall, wie dem beschriebenen, damit helfen, dass man die Punkte geschickt benennt?


    Ja, das bietet sich an.

    Allerdings können Trackpunkte, wie es gps-fan schon geschrieben hat, nicht mit Namen oder sonst irgendwas bezeichnet werden.
    Aber man kann an solch kritischen Stellen einfach einen ganz "normalen" Wegpunkt setzen und diesem einen signifikanten Namen verpassen.
    Also einfach bei Bedarf den vorgezeichneten Track durch Wegpunkte ergänzen. Auf dem Geräte-Display wird dann Track und Wegpunkte gleichzeitig angezeigt.

    Grüße
    Ralf
    www.kanadier.gps-info.de

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  • Aber man kann an solch kritischen Stellen einfach einen ganz "normalen" Wegpunkt setzen und diesem einen signifikanten Namen verpassen.


    Hallo Ralf,



    ja, damit kann man sich auf kartenlosen Geräten gut behelfen.


    Nachteil ist natürlich, daß keine Verknüpfung zwischen dem Track und den assoziierten Wegpunkten gibt. Wegen dieses Nachteiles der Tracknavigation kann man natürlich auch überlegen, den Track mittels WinGDB in eine Luftlinienroute umzuwandeln, und dann können nach belieben benannte Wegpunkte in die Route eingefügt werden.


    Im Hinblick darauf, daß es günstige Modelle mit Kartendarstellung gibt, würde ich heute nicht mehr überlegen ein kartenloses Modell zur Fahrradnavigation einzusetzen. Gleich ob Offroad oder auf befestigten Wegen und mit welcher Karte: Die Darstellung der Route mit erkennbaren Umgebungsinformationen (Straßen) hat doch deutliche Vorteile und erleichtert es, an den wichtigen Stellen die richtige Entscheidung zu treffen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Nachteil ist natürlich, daß keine Verknüpfung zwischen dem Track und den assoziierten Wegpunkten gibt. Wegen dieses Nachteiles der Tracknavigation kann man natürlich auch überlegen, den Track mittels WinGDB in eine Luftlinienroute umzuwandeln, und dann können nach belieben benannte Wegpunkte in die Route eingefügt werden.


    Hallo Andreas,

    da hast Du Recht, das ist ebenfalls eine Möglichkeit.

    Man könnte auch den Track unangetastet lassen und die Wegpunkte an allen wichtige Kreuzungen, Abbiegestelle etc. als Route verbinden.
    Dann hätte man einerseits einen detailliert dargestellten Wegverlauf (der Track) sowie eine Route, deren Routenwegpunkte dann signifikante Namen haben und man würde noch diverse Navigationsinfos bekommen.
    Je nach Verwendungszweck halte ich besonders die Kombination der verschiedenen Möglichkeiten für hilfreich.


    Viele Grüße
    Ralf
    www.kanadier.gps-info.de

  • Dann hätte man einerseits einen detailliert dargestellten Wegverlauf (der Track) sowie eine Route, deren Routenwegpunkte dann signifikante Namen haben und man würde noch diverse Navigationsinfos bekommen.


    Hallo Ralf,



    ja, sich durch die Route leiten lassen, und den Wegverlauf dem Track entnehmen, wo keine Straße verzeichnet ist, oder wenn man eine kartenloses Gerät hat.


    Die Möglichkeit der Kombination ist ein guter Tip und wurde in den Diskussionen bisher in der Tat wenig bedacht.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Man könnte auch den Track unangetastet lassen und die Wegpunkte an allen wichtige Kreuzungen, Abbiegestelle etc. als Route verbinden.
    Dann hätte man einerseits einen detailliert dargestellten Wegverlauf (der Track) sowie eine Route, deren Routenwegpunkte dann signifikante Namen haben und man würde noch diverse Navigationsinfos bekommen.



    So "verfahr":D ich seit einiger Zeit. Allerdings mit Kartendarstellung. Durch den gezeichneten Track sieht man den Weg auf der Topo einfach besser.

    Gruß Rainer

  • Zitat

    Die Kartendarstellung ist während der fahrt teilweise OK. Beim nachfahren eines Tracks erleichtert es die Orientierung. z.B. wenn die Zoomstufe niedriger ist, hilft es besser zu erkennen, ob man diese Straße rechts raus muss, ober erst die nächste.


    Ansonsten ist die Kartendarstellung mehr oder weniger Schrott.


    Kann ich nicht nachvollziehen. Selbst ohne Kartendarstellung sieht man in 95% aller Fälle sofort, wo es lang geht. Nur eben bei Gabelungen wird es schwierig, da oft der Straßenverlauf einen anderen Eindruck vermittelt, als der gezeichnete Track. Abzweigungen sind i.d.R.eindeutig zuzuordnen, da sie auf dem Land nicht so dicht aufeinander folgen.


    Fazit: unbekannte Stecken mit dem GPS abfahren macht unheimlich Spaß. Von wenigen Ausnahmen abgesehen kann man wie ein Ortskundiger dahinbrettern und auch die kleinsten Nebenstrecken abfahren. Ohne GPS ist man bei sowas mehr am Kartenlesen als am Radfahren.


    Ich kaufe mir auf alle Fälle die CN V10 oder CN 2008, wie auch immer die neue Version heißen wird. Die soll ja spätestens im Januar kommen - bis dahin kann ich es noch ohne Kartendarstellung aushalten, zumal die Tage der großen Radtouren jahreszeitbedingt gezählt sind.

  • Kann ich nicht nachvollziehen. Selbst ohne Kartendarstellung sieht man in 95% aller Fälle sofort, wo es lang geht.


    Ja, klar, und mit Karte siehst Du es auch in den restlichen 5 % der Fälle. :)


    Die Frage ist, welche Berechtigung die Diskussion noch hat, wenn man das aktuelle Angebot und Preise der Geräte mit und ohne Karte sieht?



    viele Grüße


    Andreas

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  • Leider scheitert meine Phantasie, bei der Vorstellung, wie sinnvoll die Kartendarstellung auf dem kleinen Display eines Navigationsgeräts während der Fahrt sein kann



    Der Vollständigkeit halber, meine Meinung zu dem Thema, aus einem alten Beitrag hier her kopiert; ging da zwar um die Frage "sind für Radtouren routingfähige Karten sinnvoll", aber im Prinzip gilt das auch grundsätzlich für die Kartendarstellung:

    ... Da kommt es drauf an, auf was für Strecken und mit welchem "Level" an Vorplanung ihr eure Radtouren fahrt. Denn die routingfähigen Karten, die man für Garmin-GPS bekommt, sind Straßenkarten! Radwege sind da keine drauf, und die Autorouting-Funktion führt einen auch nicht zwangsläufig über radlertaugliche Straßen, nur weil man in den Einstellungen "Fahrrad" gewählt hat...:angry:

    Ich sehe zwei Möglichkeiten zur Anwendung des Venture CX für Radtouren:

    1) Die Strecken werden zuhause am PC geplant, oder auch fertig aus dem Netz gezogen, und können dann mit Hilfe des GPS-Geräts abgefahren werden. Dazu ist eine Kartendarstellung auf dem GPS zwar informativ, aber nicht unbedingt nötig. Mit dieser Variante habe ich wenig Erfahrung, aber routingfähige Karten braucht man dazu m.E. nicht.

    2) Wie ich es mache, weil ich meistens keine Zeit oder Lust zum planen habe, die Mitfahrer sowieso jede Planung über den Haufen werfen würden :rolleyes: und ich deswegen flexibel bleiben will: Ich habe trotzdem eine Papierkarte dabei, weil man nur auf einer Karte wirklich den Durchblick hat, um eine Strecke zu planen, das GPS-Display ist dazu viel zu klein. Aber dank GPS gibt es zumindest keinen Zweifel und keinen Streit mehr, wo man sich gerade befindet oder in welche Richtung man unterwegs ist (und dank Trackaufzeichnung auch wo man schon mal war! :lol: )
    Für diese Anwendung ist eine Detailkarte des bereisten Gebiets auf dem GPS sehr praktisch, die eingebaute Basemap der Garmins ist dafür zu ungenau. Routingfähig muß diese jedoch nicht sein.


    Mein Horror bei meinem ersten GPS 72 ohne Karte war immer: ich kenne die Koordinaten meiner Postition... aber um damit sinnvoll zu arbeiten, müssen diese ja erst mal in die Karte übertragen werden. Auf einem Segelboot, mit auf dem Navigationsplatz ausgebreiteter Seekarte und dem Navigationsbesteck zur Hand mag das ja gehen. Aber auf dem Rad während der Tour??? Na dankeschön... ;)

    Uwe