2610...Option LKW...Wer hat Erfahrung damit??

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,

    wir haben für 1 Monat ein Wohnmobil gemietet, um damit in die Weihnachtsferien zu fahren.

    Als happy Garmin-2610-Besitzer kommt natürlich der Navi auf das Armaturenbrett im WOMO und darf hier seine Arbeit verrichten.
    Eine Aufgabe wird sein, die öffentlichen Übernachtungsplätze bzw. Einrichtungen f. Abwasserentsorgung anzusteuern.
    Außerdem ist der gute Garmin für eine Routenempfehlung verantwortlich. Wir wollen ja nicht nur über die Autobahn fahren.

    Bisher war der Navi, mit wenigen Ausnahmen, auf dem Motorrad installiert und hat daher natürlich die Routeneinstellung Auto/ Motorrad.
    Nun würde ich gerne die Einstellung auf LKW ändern, habe aber keine Ahnung was das für Auswirkungen hat. Ich vermute mal er wird dann die Nebenstrecken vermeiden.

    Ich möchte natürlich auch auf landschaftlich schönen Nebenstrecken fahren, am wichtigsten wäre mir allerdings eine Information über die Höhengrenzung von Strassen. Unser Miet-WOMO braucht da mindestens 3,20 Meter um durchzupassen.
    Diese Begrenzung in der Höhe kann ich leider nicht eingeben.

    Hat jemand Erfahrung mit der Nutzung des 2610 im LKW, Wohnmobil etc..??

    Danke für Tipps.

  • Also ich habe schpn öfter auf "LKW" umgestellt, immer wenn ich mit dem Autoanhänger fahre (helfe da öfter meinem FReund mit Autohaus beim Transport) .

    Es klappt sehr gut. ERKLÄREN ist jedoch schwer, ich versuch´s mal:
    Höhenangaben kriegst Du nicht. Trotzdem vermeidet er kleinere Unterführungen. z.B. S-Bahn Unterführung in Germering b. München. DAs liegt aber weniger an der Höhe der Unterführung sondern Verhältnis Dorfstrasse zu Durchfahrtsstrasse.

    Er führt Dich dann eine Autobahnausfahrt weiter, "hintenrum", Umweg 8 KM.

    Durch München durch führt er dich z.B. nur die 3-Spurigen Stadtdurchfahrten, nicht mitten durch die Stadt.

    Per PN kannst mal eine Adresse einer kleinen Stadtrandgemeinde von München haben wo man SEHR SCHÖN die unterschiedlichen Routings sieht.

    Wenn Du dich z.b. von einem Punkt nördlich von München zu einem Punkt südlich von München routen lässt, Z.B. Regensburg- Geretsried, sieht man auch tolle Unterschiede.
    Wobei der deine "landschaftlich schönen Strecken" trotzdem fährt, In und um Geretsried gibts nur KAff :rolleyes:. Da geht´s nicht anders.

  • Hallo,

    die Unterschiede zwischen den Routingeinstellungen "Auto" und "Lkw" sind bei normalen Navis eher allgemein gehalten und berücksichtigen keine bzw. kaum die speziellen Bedürfnisse der Lkw-Fahrer.

    Insbesondere für Lkw-Fahrer wichtige Informationen wie Durchfahrtshöhen und Gewichtsbeschränkungen werden bei normalen Navis nicht berücksichtigt.

    Diese Informationen werden zwar von den Kartenherstellern wie Navteq auch angeboten, aber beim Kartenmaterial für normale Navis von den Geräteherstellern nicht mit eingekauft, weil die sehr teuer sind und die Geräte für den Normalverbraucher dann preislich unatraktiv würden.

    Es gibt spezielle Geräte-Varianten für Lkw, die dann aber gegenüber Normalgeräten eben sehr viel teurer sind.

    Auch viele Spediteure scheuen sich, diese Lkw-Varianten zu kaufen und rüsten ihre Fahrzeuge lieber mit den gängigen Modellen aus.

    Das führt dann hin und wieder mal dazu, dass ein Lkw an einer Brücke hängen bleibt oder sich irgendwo fest fährt...

    Wenn euer Wohnmobil nicht gerade ein riesen Schlachtschiff ist, würde ich die Einstellung einfach bei "Auto/Motorrad" belassen.

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  • Du hast mit allem recht was Du gesagt hast ;) aber

    Zitat

    Wenn euer Wohnmobil nicht gerade ein riesen Schlachtschiff ist, würde ich die Einstellung einfach bei "Auto/Motorrad" belassen.


    insbesondere um/in Großstädten (München) ist "LKW" doch eine günstigere Wahl.

    Wie gesagt, ein paar KONKRETE Beispiele hätt ich da schon. Z. B. Germering b. München wo er tatsächlich eine S-Bahn-Unterführung meidet die so niedrig ist dass Du dich als Fussgänger schon duckst :lol:.
    Ich denke der macht das ein wenig nach StrassenKLASSIFIZIERUNG (Nebenstrasse-Hauptstrasse-Durchfahrtsstrasse ect.)

    Konkrete Angaben /Durchfahrtshöhe 2,70 m, kriegst tatsächlich NICHT.




  • Du hast natürlich auch mit allem Recht ;)

    Wir können uns ja auf folgendes einigen:

    zur Umfahrung von Großstädten und Knotenpunkten Routingeinstellung "Lkw",

    um über kleinere Straßen und landschaftlich schöne Strecken zu cruisen Einstellung "Pkw/Motorrad" :D

  • Ich mach das zum cruisen eh anders :p.
    Auto/Motorrad, eigene-Schieberegler.
    Das würde aber zu kompliziert hier ;)

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  • ... also ich hab Womo 3m Hoch und hinten auf´m träger immer das Mopped mit. Einstellungen bleiben immer auf Mopped/Auto und an Brücken etc. pass ich meist selber auf, mit LKW Einstellung wirst du meist um Städte herum geroutet, als das es mitten durch geht. Also ich seh da keinen vorteil drin, gut mit 7,5 To und Hänger machts wohl Sinn....

  • Weißt du schon, was für ein Wohnmobil du bekommst? Manche haben einen weit nach vorne über das Fahrerhaus ausladenden Alkoven und dann hast du keinen oder nur miserablen Empfang im Fahrerhaus. Um das Navi dann vernünftig nutzen zu können brauchst du ggf noch eine externe Antenne.
    Gruß
    Barney

  • ...brauchst du ggf noch eine externe Antenne.

    Das ist auf alle Fälle zu empfehlen!

    Meine Beobachtungen im letzten Sommer in Norwegen: nebeneinander auf dem Armaturenbrett ein c510 und ein 276C. Großer Alkoven, der weit nach vorne baute. Solange das Terrain flach ist, wie in Norddeutschland oder in Dänemark, gibt es wenig Probleme, obwohl die Himmelssicht vertikal nur etwa 40° und horizontal etwa 200° betrug. Probleme hatte nur ab und an der 276C. Anders dagegen bei Stadtdurchfahrten oder in engen Tälern und entlang tiefer Fjorde. Der 276C stieg jedesmal für einige Kilometer aus, um dann wieder, ebenfalls für einige Kilometer, Empfang zu haben. Die aufgezeichneten Tracks waren dann durchschnittlich in etwa 50 Einzeltracks pro 200Km zersplittert. Der c510 hatte durchgängig immer einen stabilen Empfang, zeichnet aber ja leider nicht auf. Hätte ich vorher keine Routen ausgearbeitet und würde auf die Aufzeichnung keinen Wert legen, hätte ich eventuell gar keine Probleme bemerkt.

    Ich hatte die Probleme schon geahnt, darum kurzfristig noch eine ext. Antenne bestellt, die aber dann leider nicht mehr rechtzeitig geliefert wurde. War eben zu knapp und mein Fehler. Die auftretenden Empfangsabrisse haben die Navigation nicht ernsthaft behindert, waren aber doch so lästig, dass ich die Verwendung einer ext. Antenne für unverzichtbar halte, zumindest mit dem älteren PhaseTrack-Empfänger. Wenn es mein eigenes WoMo wäre, würde ich mir gleich eine dauerhafte Lösung mit superguter, fest am höchsten Punkt des Fahrzeugs verbauter Dachantenne und sauber verlegten Kabeln bis zum Cockpit wünschen. Bei Mietmobilen hilft nur ein langes Anschlusskabel, mit Klebeband verlegt zur Antenne, die sich, wäre sie vorhanden gewesen, prima von innen unter der großen Plexiglaskuppel im Dach, ebenfalls mittels Klebeband, hätte befestigen lassen.

    Nächstes mal bin ich besser gerüstet.

    paul-josef

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Moin,


    nutze das Navi hauptsächlich im LKW. Natürlich ist es dann auf LKW eingestellt. Dies hat aber in der Hauptsache den Effekt das sehr enge Straßen vermieden werden und statt dessen ein Umweg in Kauf genommen wird. Höhen- bzw. Gewichtsbegrenzungen kann das Navi nicht. Also hier hilft nur Augen offen halten und auf Höhenbegrenzungen achten.


    :D:D:D

    Beste Grüße aus dem Elsass.

    Tim
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