Zumo oder doch ein Outdoorgerät?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,
    ich bin als Neuling auf der Suche nach einem Navi für mein Motorrad.
    Durch die ganzen Infos, die ich unter anderem schon hier im Forum gefunden habe, tendiere ich zu einem Zumo.
    Aber eines möchte ich doch noch vorher wissen.
    Viele von euch nutzen auf dem Motorrad auch Handgeräte wie das 60Csx oder das neuere Colorado. Wo seht ihr Vorteile bzw. welche Gründe sind für euch ausschlaggebend dafür?
    Die vielseitigere Verwendung (Wandern, Bike ...) ist natürlich schon ein Punkt, an dem ich auch noch hänge.
    Wäre schön, wenn ihr mir da eure Erfahrungen mitteilen würdet.


    Schon mal schönes Wochenende und Danke für die Hilfe.


    Gruß
    Uwe

  • Wenn du eine vernünftige Lösung willst,
    bauchst du zwei Navis! Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und ist auch vom Hersteller nicht so gewollt.


    Du brauchst ein vernünftiges GPS fürs Motorrad >INFO<
    wobei mein Favorit immer noch das 278 ist und m.M nach immer noch unschlagbar ist,


    und/oder ein GPS für Outdoorsachen,
    wobei auch hier das 60CSX noch ungeschlagen ist
    >Allgemeine INFO<




    ...lieber einmal richtig kaufen bevor man zweimal kaufen muß, denn dann wirds erst teuer ;)



    Gruß
    Peter

    Garmin GPSMap 276C mit 2GB Chip
    mit RamMount an [FONT=&quot][FONT=&quot]BMW R100GS[/FONT], 1[FONT=&quot]5[/FONT]0.000 km,[/FONT]
    baehr Basic SL mit Alinco PMR-Funk
    GPSMap 60CS US-Basemap v4.1 CN4

    GPS III Plus v2.6 R&R

  • Hallo Peter,


    danke für deine Antwort.
    Das mit der eierlegenden Wollmilchsau ist schon klar.
    Mich interessiert halt einfach, weshalb sich einige z.B. für ein 60 Csx entscheiden und gegen ein "Motorradgerät". Daher meine Frage. Irgend einen ausschlaggebenden Grund muss es ja geben.


    Dass das 278 sehr beliebt ist, ist mir schon aufgefallen. Allerdings übersteigt es deutlich meinen Etat.


    Ich tendiere zur Zeit dann doch zum Zumo 550, da ich dort alles im Lieferumfang habe, was notwendig ist (auch für die Nutzung im Auto). BT bräuchte ich zwar nicht, aber in ein oder spätestens zwei Jahren ist ein neuer Helm fällig und wer weiß ...


    Wäre schön, wenn mir jemand mitteilen könnte, weshalb für ihn ein Outdoorgerät die sinnvollere Lösung ist ;)


    Gruß
    Uwe

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  • Wäre schön, wenn mir jemand mitteilen könnte, weshalb für ihn ein Outdoorgerät die sinnvollere Lösung ist ;)

    Gruß
    Uwe



    Ich habe ich mich für einen 60csx entschieden weil er UNIVERSAL ist. Vorher hatte ich einen Legend HCx, der war ebenfalls gut. Der Colorado kommt nicht in Frage, weil er einfach noch zu fehlerbehaftet ist. www.DL7DW.de

    Für meinen Geschmack sind die Geräte ala Zumo und TT Rider einfach zu groß, haben eine sehr geringe Akkulaufzeit, benötigen ein 12 Volt Kabel und sind somit "nur" für's Moped und Auto nutzbar (Boot, Wandern, Sport, Fliegen, Dienst [Bundeswehr/Polizei/Feuerwehr] geht damit nicht wirklich gut).

    Ausserdem sind mir die Halterungen für diese Garäte einfach zu klobig und auffällig.
    IMHO verschandeln sie das Aussehen der Mopeds und verursachen bisweilen eine doch recht "lustige Beurteilung" des jeweiligen Besitzers. Habe da schon einige "Weltraumfunker" gesehen. Insbesondere BMW-Fahrer scheinen da einen Faible zu haben :D
    Zu dem habe ich in meinen Anwendungsfällen den elektronischen Kompass zu schätzen gelernt, den es beim Zumo und TT Rider nicht gibt.
    Für sehr praktisch halte ich es, das Gerät einfach in die Hosentasche stecken zu können, wenn ich es nicht mehr benötige.
    Die Bedienbarkeit der 60er während der Fahrt halte ich für durchaus brauchbar.
    Ausstattungsmerkmale wie Bildbetrachter, MP3 Player und Telefonieren beim Motorrad fahren, halte ich für albern....bin froh wenn mich beim Moped fahren keiner zuquatscht.

  • Hi Andreas,


    auch dir vielen Dank für deine Info.
    Wobei ich jetzt wieder ins Grübeln komme.
    Als Anfänger im Bereich Navigation bin ich noch hin un her gerissen zwischen den unterschiedlichen Geräten und ihren Möglichkeiten.


    Ich tendiere zur Zeit eher zu einem Zumo 550, weil ich dort für rund 600€ alles habe, was ich "brauche". Wobei ich ganz ehrlich keine Bilder betrachten muss, keine MP3 brauche und telefonieren mit Bluetooth brauche ich auch nicht.


    Wenn ich mir aber z.B. das 60Csx ansehe und mir die Europakarte, eine Motorradhalterung und eventuell eine Halterung für´s Auto kaufe, bin ich auch 600€ los. Ok, ich hätte ein etwas flexibleres Gerät, aber bei geringen Einbußen des Handling (Sprachausgabe, kleineres Display, Bedienung während der Fahrt...). Oder sehe ich das falsch?


    Welche Karten nutzt du auf dem 60er? Ich bin bisher mit dem Motorrad (BMW ;) in ganz Europa unterwegs gewesen, wobei ich in Bosnien, Montenegro und Albanien mit der Europakarte auf dem Zumo auch nicht weitergekommen wäre, weil nicht auf der Karte drauf.


    Wäre schön, wenn noch mehr von Euch ihre Erfahrungen mit mir teilen würden ;)


    Gruß
    Uwe

  • Für das Auto würde ich ein 150,00 Euro Navi kaufen.
    Das ist fast schon billiger als eine Halterung für das 60'er ;)


    Weil ich eben, Geocache und Wandere habe ich mich für das 60'er entschieden.
    Meine Motorrad Route plane ich fast ausschließlich vorher und fahre die geplante Route ab.
    Mit ein wenig Übung geht das wirklich problemlos auf dem Möppi.
    Meine U-Turns auf den Straßen laufen mittlerweile gegen Null.



    Grüße
    Blaster

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  • Meine Motorrad Route plane ich fast ausschließlich vorher und fahre die geplante Route ab.

    Wobei erwähnt sein sollte, dass 60er und etrex vom PC nur Luftlinienrouten übernehmen können, die vor Benutzung vom Gerät neu berechnet werden müssen. Zumo, Quest und 276C/278 übernehmen fertige Autorouten aus MapSource und müssen das nicht. Daher muss man bei den Outdoorgeräten die Routen in MS mit mehr (grauen) Wegpunkten planen, damit es dann bei der Neuberechnung nicht zu Abweichungen zur Planung kommt. Damit kann man aber umgehen, wenn man es kennt.

    paul-josef

  • Hallo und Dank an euch beide.


    Vielleicht sollte ich doch mal darlegen, wofür ich das Navi nutzen will.


    Bisher ist es so, dass ich meine Wochenendtouren nicht groß plane. Ich packe mir eine Karte ein von der Region, in die ich will und fahre mehr oder weniger frei über landschaftlich reizvolle Straßen (grün in der Karte; gibt´s die auch in der Navi-Karte???). Was dann immer wieder mal passiert, da ich ja nicht ständig auf die Karte schau, ist, dass du dann mal irgendwo stehst und nicht so ganz genau weißt wo. Hier sollte dann die Position mit Hilfe des Navi zu finden sein, bzw. es sollte mich (vor Ort dann programmiert) zu der Stelle bringen, die ich als nächstes Anfahren möchte (Stadt, Sehenswürdigkeit, ...).


    Im Urlaub fahre ich etwa nach dem gleichen Schema. Hier wäre es auch hilfreich, wenn mir das Navi verrät, wo ich denn jetzt bin, wenn die Karte das nicht so genau hergibt, wie ich zur nächsten geplanten Stadt komme, den notwendigen Grenzübergang finde, bzw wo denn der nächste Campingplatz liegt. Wichtig für mich ist, dass ich nicht alles haarklein vorplanen muss, sondern beim Fahren frei bin, wo es lang geht, aber wenn notwendig auf das Gerät zurückgreifen kann.


    Mit was bin ich da besser bedient, Zumo oder 60Csx? Und vor allem mit welchen Karten?


    Gruß
    Uwe

  • Und vor allem mit welchen Karten?

    Das hängt eindeutig davon ab, wo Du hinfahren willst. Sollte es sich um ein europäisches Land handeln, kommt da nur die aktuelle CityNavigator 2008 in Frage, zumal Du Dich vom Gerät automatisch zu bestimmten Orten führen lassen willst. Das kann nur eine sogenannte autoroutingfähige Karte wie eben die CN2008. TOPO-Karten verfügen zumeist nicht über diese Fähigkeit, für manche Länder aber schon.

    Das Problem der nicht genau bekannten eigenen Position ist mir natürlich aus früheren Tagen mit Papierkarte noch vertraut. Hier wird der Navi-Gebrauch für Dich eine Offenbarung sein. Die Geräte verschieben nämlich immer den Kartenausschnitt, die eigene Position ist immer in der Mitte des Schirms und mit einem Positionspfeil markiert. Ist das Display groß genug, kann man es wie eine konventionelle Karte benutzen und einfach ohne Vorplanung nach Kartensicht fahren, wie ich es auch situationsweise ab und an mache. Dazu ist aber das kleine Display der Outdoorgeräte IMHO nicht geeignet, weil der darstellbare Kartenausschnitt viel zu klein ist, um die Übersicht über die Zielrichtung zu behalten. Soll zudem das Gerät fast ausschließlich am Motorrad verwendet werden, spricht alles für ein Zumo. Ich persönlich - und viele andere begeisterte Benutzer hier - halten das 276C/278 für das bei Weitem zum Motorradfahren am besten geeignete Gerät wegen seines hervorragenden Bildschirms, der auch die beste Auflösung von allen in Frage kommenden Geräten hat.

    Aber ganz sicher wirst Du, trotz Deiner momentanen Vorbehalte, die Vorteile der vorangehenden Planung am PC kennen und schätzen lernen. Unterwegs weiß man ja zumeist nicht genau, ob die anfangs vielversprechend aussehende kleine Strasse nicht dann doch eher langweilig verläuft. Mit guten Papierkarten für die Vorplanung zuhause kann man das aber zumeist gut entscheiden und kann dann diese Karten auch als Backup bei Geräteversagen mitnehmen. Eine solche Planung ist nicht verbindlich und es kann unterwegs immer spontan davon abgewichen werden, kein Problem.

    Bedarfsweise kann man dann die geplante Route wieder aufnehmen, oder sogar unterwegs mit dem Gerät eigenständig neu planen, was nun eben wieder der 276C/278 (ich komme immer wieder ganz automatisch dorthin) besonders gut und komfortabel beherrscht. Er ist daher, wenn man damit keine Fotos ansehen, Musik kören oder telefonieren will, wie es der Zumo ermöglicht, das ultimative und für mich einzigartige Motorradnavi. Da die Geräte sehr robust sind, spricht auch nicht viel gegen einen Gebrauchtkauf. Ich würde das jedenfalls für mich ins Auge fassen, sollte mir mein 276C abhanden kommen.

    paul-josef

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  • Bei dem 276c / 278 ist eine Basiskarte integriert, was habe ich denn darunter zu verstehen?
    Zu den Kosten für das Gerät käme dann auch noch die Europakarte dazu. Oder gibt es da auch Kombi-Angebote? Im Netz habe ich so was allerdings nicht gefunden.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man auch kein Kartenmaterial zusätzlich im Gerät speichern, sondern nur über SD-Karten (?). Kann es sein, dass das Gerät nur Karten bis zu einer gewissen Speichergröße verträgt? Ich glaube das Größte sind 512 MB, kann das sein? Und wie viel Kartenmaterial bekomme ich da drauf?


    Fragen über Fragen ;)


    Schon mal danke


    Uwe

  • Basiskarte: hier sind nur Autobahnen und Bundesstraßen zu sehen und diese noch nicht einmal sonderlich genau oder gar aktuell.
    Die Geräte der 276/278 Reihe brauch meines wissens nach spezielle Speicherkarten von Garmin, also keine Handelsüblichen SD, MMC, Sony-stick oder was auch immer.


    Grüße, Hein

  • Was dann den Kostenfaktor weiter in die Höhe treibt :(

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  • Ich bin ja nu kein Motorradfahrer, allerdings glaube ich das dir ein Zumo durchaus reichen sollte. War schließlich dein erster Gedanke und der erste Gedanke ist meist der Beste:)


    Grüße, Hein

  • Ja, das glaube ich auch.


    Und noch mal vielen Dank für eure Hilfe.


    Gruß
    Uwe

  • Ja, die Nachteile dieser Baureihe sollen auch nicht verschwiegen werden.

    Diese Geräte sind von Haus aus Marinegeräte, daher haben sie proprietäte Garmin-Speicherchips, die man auch vorprogrammiert mit Marinekarten bekommt. Die größte Kapazität beträgt 512Mb. Kartenmäßig bedeutet das bei der CN9NT Folgendes:

    [Blockierte Grafik: http://www.supabli.de/GPS/512.jpg]

    Das ist also schon eine ganze Menge und mehr, als man für einen Urlaub braucht. Das 278 hat allerdings die komplette Europakarte intern vorinstalliert und man braucht die Speicherchips nur für eigene Zusatzkarten, wie beispielsweise TOPOs oder für Gebiete in Osteuropa, die die CN nicht abdeckt.

    Der 276C hat überhaupt keinen internen Kartenspeicher, also muss man immer eine zusätzliche Karte kaufen, ebenso wie eine Speicherkarte, was aber im Prinzip auch für alle Outdoorgeräte zutrifft. Man muss aber keineswegs jedes Jahr das Update machen, man schmeißt ja auch nicht alljährlich seine Papierkarten weg. Wenn man einen 276C gebraucht kauft, ist meistens eine brauchbare Karte dabei, ich empfehle aber einmalig den Kauf einer Vollversion CN-NT, da das ein Drittel Speicherplatz spart. Die wird dann auf das Gerät lizensiert und man kann sie updaten, wann immer man will.

    Die Herkunft aus dem Marinesektor ist aber auch ein Garant dafür, dass es diese Geräte noch lange supported werden. Das 278 ist eine Sonderentwicklung für den europäischen Markt, damit man auch auf der Strasse zum Boot kommt. Da es die vorinstallierten Karten hat, ist es entsprechend teurer.

    Natürlich ist das keine Billiglösung und fast jeder muss natürlich aufs Geld schauen, aber es ist auch eine nachhaltige Lösung. Ich habe mein 276C im fünften Jahr und hatte noch nie auch nur das kleinste Problem damit. Ich würde es jederzeit wieder kaufen und kann es daher guten Gewissens empfehlen, denn es gibt IMHO nichts gleichwertiges. Es ist ein GPSR von "altem Schrot und Korn", erfordert etwas Einarbeitung, kann dann aber alles, was man von einem GPS-Empfänger erwarten kann und liefert in jeder Lage alle Information, die man sich wünscht. Gerade im Hinblick auf Deine bisherige Navigationsweise halte ich Dich für einen Kandidaten für den 276C/278-Fanclub.

    Nee, Geld bekomme ich von Garmin keins ..... :lol:

    paul-josef

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  • "Nee, Geld bekomme ich von Garmin keins ..... :lol:"


    Solltest dich mal bewerben, machst dich ja ganz gut als Verkäufer ;).


    Nee, vielen Dank für die Infos. Aber das ist preislich nicht drin zur Zeit.
    Ich denke, dass ich mit dem Zumo schon ganz gut dran bin. Ich werde aber trotzdem in der Bucht mal die Augen offen halten. Vielleicht gibt´s ja noch ein Schnäppchen.


    Gruß
    Uwe

  • Im Vergleich zu TomTom & Co. schneidet allerdings die Straßennavigation der Garmin-Handgeräte (zumindest des 60CX) deutlich schlechter ab.
    Der Bildschirmaufbau ist bei herausgezoomten Karten (z.B. für Übersicht) quälend langsam und auch noch unübersichtlich.
    Die Routenplanung kann TomTom auch noch schneller und besser.


    Ein dickes Plus kriegt der 60CX natürlich für die Nicht-Straßennavigation. Die topologischen Karten von Deutschland sind super (!!!) und für Geocacher und Wanderer eine unglaubliche Unterstützung. Man kann damit sicher auch Motorrad fahren, dann ist das Gerät halt eine verbesserte Papierkarte.


    Ich habe den 60CSX gekauft, eben weil ich beides in einem Gerät wollte. Allerdings kommen zu den Anschaffungskosten für das Gerät selbst nochmal ein Batzen für die Navigationskarten und ein weiterer Batzen für die Topo-Karten.


    Wer nur Navigation will, ist meiner Meinung nach mit einem TomTom Rider besser bedient.


    Gruß,
    Tom

  • Hallo Tom,


    ich glaube das Thema Handgerät hat sich erledigt.
    Es wird wohl ein Zumo. Wobei ich mir och nicht ganz sicher bin ob 400 oder 550.
    Der Vergleich mit dem Tomtom Rider, bezog der sich lediglich auf die Handgeräte oder auch auf den Zumo?
    Hast du da einen Vergleich?


    Gruß
    Uwe

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  • Wenn du kein Bluetooth, Text-to-Speech (Ansage von Straßennamen) und keine Autohalterung brauchst, solltest du beim zumo 400 zuschlagen. Hier gibts ihn befristet für 249,- Euro. Und wenn du dich beeilst, bekommst du kostenlos auch noch die Europakarten.

  • Hi,
    danke für den Hinweis, habe ich schon gesehen ;)


    Gruß
    Uwe