Weichteilrheuma-welches GPS?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • So, TS ist aus dem Urlaub zurück :(.



    Wenn ich das richtig sehe, hat der Triton 1500 die gleichen schwer zu bedienenden Tasten wie der 400, den ich deshalb ausgemustert habe. Zum Setzen des WP muß man halt wegen der kurzen Zoomschritte ca. 5x einzoomen und danach zum besseren Überblick wieder 5x auszoomen, und das jedesmal per Druck auf die grottigen Tasten.
    Außerdem ist das Display im Sonnenlicht nicht mehr so gut abzulesen wie bei den Geräten ohne Touchscreen.


    Werde mal das Oregon 400 abwarten und mal irgendwo besichtigen( wegen Der EU-Topo) und auf Brauchbarkeit zur Seefahrt abchecken.
    Das real existierende Angebot habe ich jetzt mal etwas gesichtet und nix wirklich brauchbareres entdeckt als mein foretrex 101.
    Vielleicht ersteigere ich mir auch einen Magellan 3xx von damals.


    Gruß Hans

  • ... die Schwergängigkeit der Tasten liegt am falschen Druckpunkt.
    Ich habe anfangs immer auf die Beschriftung der Taste gedrückt, die "richtige" Taste ist aber unter der Beschriftung, der kleine Knuppel eben.
    Bei den unteren Tasten zwischen der Beschriftung.
    Ich mag den Mehrwegeschalter nicht, damit kann ich den Curser nur schlecht und unpräzise steuern.


    Na ja, irgendeinen Mangel hat jedes Gerät.


    Und an Deiner Stelle würde ich auch auf das Oregon 400t warten.


    Gruß
    Günther

  • Von der Haptik ist der Explorist XL gigantisch,
    er läuft flotter als die kleinen Exploristen und
    ist super ablesbar mit seinem riesen Display.
    4 AA Akkus halten den ganze Tag,
    SD Speicherkarte für die Karten.
    Stromversorgung über das Mitgelieferte Kabel
    und USB Stromversorgung kein Problem.
    Das einzige auf was man verzichten muß,
    ist die heutige schöne Darstellung der karten.
    Da ist eine kleine Straße nur ein Strich.

    Gruß Guido

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  • In der Bauhaus-Yachtabteilung gabs den Explorist 210 für 129 €. Hab mich mal hinbequemt, die Tasten sind angenehm leicht zu drücken, der Joystick geht auch noch so, eine Wipptaste wäre natürlich besser, aber irgendeinen Unfug muß wohl heute sein. Also gekauft.


    Die Basiskarte hab ich durch die Marinebasiskarte vom Triton ersetzt. Wenn ich den Cursor in der Kartenansicht in die Gegend einer Tonne schiebe erscheint unten die Kennung der Tonne oder der Tonnen, konnte der Triton 400 nicht, wenn ich das richtig erinnere. Mit 3-4 Klicks ist die Tonne dann als Zielpunkt markiert- wunderbar.


    Werde den 210 dann irgendwann mal auf dem Boot testen, sieht bisher ganz brauchbar aus.


    Gruß Hans

  • Hi, Hans,
    warum sollte ein Triton das nicht können?


    Cursor auf die Tonne und die "schwergängige" Go-To-Taste drücken, macht 1 Klick.


    Gruß
    Günther


    P.S. Ich erhalte in den nächsten Tagen eine Seekarte (Helgoland to Hamburg) von Magellan, Bericht folgt.

  • Hallo Günter,
    bevor ich beim Triton den Cursor auf der Tonne hatte musste ich erst ca 5x reinzoomen mit der schwergängigen Zoomtaste, und er zeigte unten in der Karte nicht an, über welcher Tonne der Cursor steht. Danach dann wieder genauso oft rauszoomen.


    Der Explorist scheint mir für derlei Navigation geeigneter, geht wirklich locker und fix.


    Leider werd ich wohl nicht die eine oder andere Seekarte scannen und darstellen können, wie sich das jetzt bei den Triton abzeichnet. Wäre sonst das Tüpfelchen auf dem I.


    Gruß Hans

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  • Hi, Hans,
    sobald der Cursor auf der Tonne steht, wird die Info, z.B. 32,R oder R FL R 45, eingeblendet.
    Der Vorteil beim Touchscreen ist, dass von Tonne zu Tonne geklickt und die Map sehr schnell verschoben werden kann.


    Aber ich spreche ja auch vom T 1500.


    Gruß
    Günther

  • Hi, Hans,
    ich habe heute die Seekarte installiert. Es ist eine reine Seekarte; Helgoland z.B. einfach nur ockerfarben, keine Straßen, Wege, nichts. Es sind zwar Hinweise wie Sportplatz zu lesen, aber keine Markierung, so als wenn der Schriftzug von der Basmap kommt, die aber insgesamt mit dem kargen Wegenetz nicht duchschimmert.
    Wracks, Unterwasserfelsen, Seekabel, Schiffahrtslinien, militärische Zonen sowie alle See- und Landmarken sind eingezeichnet.
    Die Wassertiefen sind eingetragen, über einer Linie zeigt der Cursor die Wassertiefe an.
    In den Info's finde ich jetzt Tideangaben mit Zeiten und bei NW z.B. 0,66 ft.


    Die Sonnen- und Mond-Aufgangs- und Untergangs-Zeiten - angezeigt in den Details - stimmen um 1 Stunde nicht, die Seekarte bezieht sich auf die "Winterzeit" und nicht auf die im Profil eingestellte Sommerzeit. (Die grundsätzlich vorhandenen Zeiten in den herkömmlichen Local Infos stimmen auf dem Triton.)


    Somit stimmen die Zeiten von Sonne und Mond auch nicht, 1 Std. Diff. Ich vermute, die Seekarte ist nicht auf das Triton abgestimmt.


    Ebbe und Flut weichen grundsätzlich nochmals 1 Std. ab, so dass locker 2 Std. Abweichung da sind. Aber da auch die Minuten nicht passen - Diff. nochmals bis 30 Min. -, ist mit den Tideangaben wirklich nichts anzufangen.


    Desweiteren gibt es Angaben zur Ansteuerung eines Hafens, z.B. von Helgoland. Flood Direction 95 True, Ebb Direction 270 True;
    02:10 Max Ebb 1.27
    05:31 Slack Before Ebb 0.30
    07.31 Max Flood 1.46
    11:31 Slack Before Flood 0.48
    usw.
    Zum Schluss 2 Zeilen mit
    00:00 Slack
    00:00 Slack


    Unter Büsum, von dem aus ich Helgoland ansteuern will, finde ich folgende Angaben (Datum 14.4.06 ohne Fix):
    06.05 0.10 ft. Low Tide
    11:49 3.12 ft High tide
    usw.


    Da ich kein Seemann bin, würde ich mir diese Karte nie nicht kaufen, es sei denn, die Tideangaben würden stimmen. Dann wüsste ich beim Angeln im Forellenpuff, wann Flut ist, da aber das Triton auch nicht die Mondphasen anzeigen kann, ist es eh' egal.


    Eigentlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul, aber ich habe es getan und festgestellt, dass wohl nicht nur ich diese Karte nicht gebrauchen kann.:(


    Gruß
    Günther

  • Hallo Günther,
    auf den Tritons lassen sich die Magellan-Seekarten installieren, auf meinem Ex210 geht das wohl nicht. Für ernsthafte Navigation ist mir das Display aber eh zu klein und nur für enge Fahrwasser im Nebel z.B. sinvoll. Ich hab das auf meinen PDAs ( Asus 696 und Treo 650) mal getestet und deshalb würde ich für Magellan-Seekarten keinen Euro investieren. Die PDA-Seekarten kann ich auch auf meinem alten 12"-Notebook anwenden und das macht auf meinem Jollenkreuzer schon eher Sinn, jedenfalls unter Deck.


    Außerdem sind die Touchscreen-Displays in der Sonne eher schlecht und in der Plicht taugen sie daher imho nicht so sehr.


    Tidenprogramme gibts sowohl für PalmOS wie auch für Windows Mobile als Freeware, die brauche ich allerdings als Ostseesegler nicht so oft.


    Nach einigem Probieren mit elektronischen Kartenlösungen hab ich beschlossen bei meinen 26"-Papierkarten und der schlichten Wegpunktnavigation zu bleiben.


    Aber nett zum Spielen sind die PDAs schon :).


    Gruß Hans

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  • Hi, Hans,
    einen kleinen Vorteil hat die Seekarte auf dem Triton: Die Suchfunktion; wenn auch nur Häfen und Services wie Trinkwasser, Treibstoff, Reparatur und Erste Hilfe.
    Aber diese Points lassen sich mit Go To einfach anvisieren.


    Doof finde ich allerdings, dass es zwar ein Marine-Profil auf dem Triton gibt - der Menü-Hintergrund ist dann blau eingefärbt -, aber Seemeile und Knoten sich nicht über das Profil explizit einstellen lassen.


    Dazu muss man in das Geräte-Setup.


    Bei der Neuerfindung des GPS hätten die Magellantechniker ruhig etwas mehr Gehirnschmalz einsetzen können.


    Gruß
    Günther