Gibt es auch Vista hcx ohne drift?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Schade das Du beim Navi-Board-Treffen nicht dabei warst, ich hatte eine Kiste mit Loggern mit. Darunter auch einige MTK-Logger.


    Ja, leider hatte ich einen anderen Termin.


    Danke für Deine Einschätzung, die mir völlig reicht. --- Quellen brauche ich nicht, ich wollte nur das Problem verstehen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001


  • Seit zwei Wochen habe ich einen eTrex Vista HCx und experimentiere bezüglich der optimalen Empfangsposition. Heute hat das Ding den Vogel abgeschossen - unglaublich, der Track liegt hunderte von Metern neben der eigentlichen Strecke.


    Grund: Der Gürtelclip. Ich dachte, das Ding ist praktisch für das Laufen mit Rucksack zur Arbeit. Gestern hatte ich den Clip am Bauchgut festgeklemmt und schon derbe Ausreisser, aber nicht weiter drüber nachgedacht. Heute dann den Clip am Schultergurt, recht weit oben. Nur, durch das Laufen wandert der Clip am Gurt entlang in eine vertikale Positon, eher vor der Schulter als auf der Schulter. Und da war's dann aus mit der Qualität.


    D.h. zum Laufen werde ich das Gerät einfach wieder in die Hand nehmen - ist zwar nervig, da mich das in meiner freien Bewegung doch einschränkt, aber gut, es muss wohl so sein.


    Am MTB und Rennrad sieht die Angelegenheit ungleich besser aus, die waagrechte Montage am Lenker bzw. auf dem Vorbau scheint das Ding zu mögen.


    Ach ja, den Gürtelclip kann man meiner Meinung nach eh als Fehlkonstrukt ansehen. Heute hat sich der Drehknopf von selbst aus seinem Gewinde gelockert und das Ding ist mir auf die Strasse gefallen - die ersten Kratzer sind halt wie immer die 'schlimmsten', schade.


    Transport in der Jackentasche habe ich auch mal probiert, kommt auch nichts brauchbares dabei rum.


    Diese Erfahrungen haben mich einigermassen ernüchtert. Ich wäre schon gerne in der Lage, beide Hände beim Laufen und Wandern frei zu haben. Dauernd so ein Kästle in den Pfoten, das ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

  • Sind in den neuen hcx Geräten andere Elektronik verbaut?
    Und wenn ja, woran erkennbar, und sind die besser mit dem Drift.

    dakota 20 (FW 5.10 / GPSSW 5.00)
    summit (alt) (SW 2.5)

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  • Diese Erfahrungen haben mich einigermassen ernüchtert. Ich wäre schon gerne in der Lage, beide Hände beim Laufen und Wandern frei zu haben. Dauernd so ein Kästle in den Pfoten, das ist nicht der Weisheit letzter Schluss.



    Hallo,

    zum Wandern gibt es erprobte Möglichkeiten die Unit in einer optimalen Position am Rucksack zu befestigen. Schau mal in die Wanderrubrik etwas weiter unten im Board.
    Zum Laufen/Gehen hab ich (bei guten Empfangsbedingungen) recht gute Erfahrungen mit einem Bauchgurt fürs Inline Skaten gemacht. Das ist so ein Teil mit 2 Fächern und einer Halteschlaufe für eine kleine Wasserflasche. Eventuell ist für Deine Zwecke auch eine entsprechend große Oberarmtasche für MP3 Player geeignet, schau doch mal bei den einschlägigen Shops, es muß nicht immer das Zubehör von Garmin sein.

  • Hallo,

    zum Wandern gibt es erprobte Möglichkeiten die Unit in einer optimalen Position am Rucksack zu befestigen. Schau mal in die Wanderrubrik etwas weiter unten im Board.
    Zum Laufen/Gehen hab ich (bei guten Empfangsbedingungen) recht gute Erfahrungen mit einem Bauchgurt fürs Inline Skaten gemacht. Das ist so ein Teil mit 2 Fächern und einer Halteschlaufe für eine kleine Wasserflasche. Eventuell ist für Deine Zwecke auch eine entsprechend große Oberarmtasche für MP3 Player geeignet, schau doch mal bei den einschlägigen Shops, es muß nicht immer das Zubehör von Garmin sein.



    Danke für den Hinweis auf die Wandererrubrik.


    Ich bin beim Laufen überwiegend in stark bewaldetem Gebiet auf Forstwegen und Pfaden (die nicht in der Topo erwähnt sind) unterwegs, d.h. gute Empfangsbedingungen sind das eher nicht. Die bisherige Trageweise in der Hand hatte damit aber nicht viel Probleme, Abweichungen konnte ich anhand des Genauigkeitskreises abschätzen und das passte dann nachvollziehbar ins Wegenetz.


    Eine Oberarmtasche hätte ich - aber dann würde das Gerät wieder senkrecht stehen, gleiches gilt für den Bauchgurt (den ich habe). Keine Frage, auf Radwegen / Strassen geht das sicher gut.



    Ich werde mir mal die Sache mit der Rucksackbefestigung anschauen, das erscheint mir zweckäßig, da ich überwiegend mit Rucksack unterwegs bin.


    Gruß
    pinguin

  • ... in den neuen hcx Geräten andere Elektronik verbaut? ... sind die besser mit dem Drift.

    Eher im Gegenteil! Mein VistaHCx ist einer der ersten Stunde - und ich habe bislang, gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten beim Wandern, noch nicht ein einziges Mal das beschriebene Phänomen, konstant falsche Positionsbestimmung über längere Zeit, die nur durch Aus- und Einschalten zu beheben ist, beobachtet.

    Wie wohl schon geschehen möchte ich hier nochmal auf die eigentlich falsche Benennung dieses Effekts hinweisen. Drift meint eigentlich das Wandern der Position im Stillstand. Das kann man schon sagen, dass der HCx hier deutlich mehr "eigenmächtig wandert", als es z.B. der VistaC getan hat. Der Radius liegt aber für gewöhnlich innerhalb eines Kreises von 10m Durchmesser und das ist IMHO völlig unerheblich. Die entstehenden "Knäul" bei Pausen lassen sich leicht aus den Tracks entfernen. Die sonstige Genauigkeit, mit der die Tracks auf den Wegen der TOPO-D V2 liegen, ist immer wieder verblüffend.

    Wenn einige nun große Probleme haben, andere aber nicht, bei identischen Firmwareständen, könnte der Gedanke, dass es Unterschiede in der Hardware gibt, schon aufkommen. Es gab auch mal den Vorschlag, mit der Angabe der Seriennummer verknüpfte Informationen zu sammeln, um der Antwort auf diese Frage näher zu kommen. Leider stieß das auf wenig Resonanz und ist versandet.

    Für mich war der Umstieg vom VistaC auf den VistaHCx jedenfalls ein großer Gewinn und ich habe ihn nicht bereut. Empfangsabrisse gehören der Vergangenheit an. Übrigens steckt er dabei immer senkrecht in einer Tasche am Rucksackgurt, das spielt in der Praxis überhaupt keine Rolle.


    paul-josef

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  • Für mich war der Umstieg vom VistaC auf den VistaHCx jedenfalls ein großer Gewinn und ich habe ihn nicht bereut. Empfangsabrisse gehören der Vergangenheit an.
    paul-josef


    Habe ein altes Summit, und möchte eben wegen dem schlechten Empfang,
    und der kurzen Trackaufzeichnung (4h) eventuell auf ein Vista hcx
    umsteigen. Super Größe, Preis ok. Nur der "Drift" oder wie immer man das
    nennt. Alternative Oregon oder das gute alte gpsmap 60 csx.

    dakota 20 (FW 5.10 / GPSSW 5.00)
    summit (alt) (SW 2.5)

  • Heute Abend bin ich nochmal die gleiche Tour gelaufen wie gestern. Empfänger waagrecht in der Hand. Der Kartenplotter war an inkl. Anzeige der Genauigkeit. Ein einziges Mal hatte ich nen 9-Meter-Radius, ansonsten <=6 Meter und vom Ergebnis her war der Track quasi "perfekt".

  • Und heute wieder die gleiche Tour, hundsmieserable Genauigkeit (über hunderte von Metern ein Genauigkeitskreis von bis 40 bis 55 Metern). Ich habe das Gerät nicht abgeschaltet, wollte sehen, wie lange der Zinober so geht und ob der Empfänger sich wieder einkriegt. Und siehe da, plötzlich war wieder 6-9 Meter normal im dichten Wald und der Rest der Strecke völlig unauffällig.


    Ich persönlich tippe auf den Witterungseinfluß. Heute war es ziemlich feucht/diesig/hochnebelig, das letzte Mal war es klar.

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  • Und heute wieder die gleiche Tour, hundsmieserable Genauigkeit (über hunderte von Metern ein Genauigkeitskreis von bis 40 bis 55 Metern).


    Nur mal als Anmerkung: Was Du umgangssprachlich Genauigkeit und Genauigkeitskreis nennst, sind nicht weiter ein geschätzter Positionsfehler (EPE, Estimated Position Error), der zunächst einmal nur Rückschlüsse auf die Streuung der Meßwerte und nicht unmittelbar auf die Übereinstimmung der Messungen mit der Realität gestattet.


    Ob die tatsächliche Genauigkeit hoch oder hundsmiserabel gering ist, kannst Du erst nach Vergleichsmessungen an Referenzpunkten mit bekannter Position feststellen.


    Die auf der Satellitenseite oder im Datenfeld numerisch angezeigte sog. GPS-Genauigkeit oder besser geschätzter Positionsfehler entspricht 50 % der Messungen im angegebenen Radius (50 % CEP, Circular Error Probable).


    Der sog. Genauigkeitskreis oder besser wahrscheinlicher Fehlerkreis auf der Kartenseite entspricht der 3-fachen Standardabweisung oder 98,9 % der Messungen im angegebenen Radius (98,9 % CEP, Circular Error Probable).



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001


  • Ob die tatsächliche Genauigkeit hoch oder hundsmiserabel gering ist, kannst Du erst nach Vergleichsmessungen an Referenzpunkten mit bekannter Position feststellen.



    Genau das ist des Pudels Kern. Wenn ich laut heutigem Track permanent durch 1-15 Meter tiefes Gewässer gelaufen sein soll, dann wüsste ich das und das reicht mir dann wiederum als Referenz - denn der Ausreißer war bisher die Krönung der bislang sicherlich ein paar Dutzend Mal gleichartig zurückgelegten Wegstrecke. Meine Referenz ist der Waldweg, auf dem ich mich befinden sollte... :D

  • Und heute wieder die gleiche Tour, hundsmieserable Genauigkeit (über hunderte von Metern ein Genauigkeitskreis von bis 40 bis 55 Metern). Ich habe das Gerät nicht abgeschaltet, wollte sehen, wie lange der Zinober so geht


    Ich gehe auch öfters eine gleiche Tour mit Empfangsproblemen, ich warte aber nicht bis sich die EPE wieder erholt, bei einer Anzeige von 20 Meter oder mehr schalte ich lediglich den Sat.Empfang aus und wieder ein, da habe ich nach wenigen Sekunden wieder einen ordentlichen Fix und die Trackaufzeichnung ist für den Rest der Tour wieder in Ordnung. Eine noch bessere Empfehlung ist jedoch den Startzeitpunkt zu ändern.
    Im Anhang drei gleiche Tracks zum Vergleich, alle im wesentlichen zu den gleichen Bedingungen, jedoch 5.11 und 6.11 Tour um eine viertel Stunde später begonnen.


    Grüsse aus dem Wienerwald
    Helmuth

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  • Meine Referenz ist der Waldweg, auf dem ich mich befinden sollte... :D


    Und bitte nicht den Fehler machen, und glauben das Kartenmaterial sein 100% genau.


    Auch auf den CityNavigator und Topo-Karten sind die Wege nicht metergenau eingezeichnet. In einzelnen Fällen habe ich Wege (und Eisenbahnstrecken) auf den GARMIN-Karten, die bis zu 70m von ihrem tatsächlichen Verlauf abweichen.


    mfg
    JLacky

  • Bitte um Hilfe: Wie kann ich eine .gpx Datei öffnen? Welches Programm brauch ich dazu?

    Vielen Dank!

    CultusGeorge

  • Bitte um Hilfe: Wie kann ich eine .gpx Datei öffnen? Welches Programm brauch ich dazu?

    Vielen Dank!

    CultusGeorge


    Hi,
    als da wären:
    MapSource, TTQV, GTA.NET, G7toWin, gpsBabel.....
    Hier müsste ich bestimmt noch 100 andere Programme aufführen.:D


    Hast Du den ein Problem mit einer bestimmten .gpx?

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  • Ich gehe auch öfters eine gleiche Tour mit Empfangsproblemen, ich warte aber nicht bis sich die EPE wieder erholt, bei einer Anzeige von 20 Meter oder mehr schalte ich lediglich den Sat.Empfang aus und wieder ein,


    Der GPS-Empfänger läuft zu diesem Zeitpunkt vermutlich im Dead Reckoning Mode. Das heißt der Empfänger hangelt sich auf Grund temporärer schlechter Empfangsbedingungen von Trackpunkt zu Trackpunkt mit den Satelliten des letzten bekannten Fix durch. Der letzte Fix vor einem Totalausfall ist meist ein 2D Fix mit 3 satelliten. Auf grund eines Bugs in der Firmware scheind der Empfänger nicht mehr aus dem Dead Reckoning Mode heraus zu kommen, obwohl der Empfang dann inzwischen wieder ausreichend ist. Durch das Ein- und Ausschalten hlst Du Ihn zwangsweise aus diesem Modus heraus. Es gibt noch eine andere Möglichkeit, schalte das Gerät kurzzeitig in den EGNOS- oder Demon-Mode. Dadurch wird der GPS-Empfänger auch zurück gesetzt.


    Gruss Joern Weber

  • Hi,
    als da wären:
    MapSource, TTQV, GTA.NET, G7toWin, gpsBabel.....
    Hier müsste ich bestimmt noch 100 andere Programme aufführen.:D

    Hast Du den ein Problem mit einer bestimmten .gpx?





    Verstehe, ich muss also zuerst zB Fugawi starten, und dann die .gpx Datei importieren, oder?
    Danke jedenfalls!!

  • Der GPS-Empfänger läuft zu diesem Zeitpunkt vermutlich im Dead Reckoning Mode. Das heißt der Empfänger hangelt sich auf Grund temporärer schlechter Empfangsbedingungen von Trackpunkt zu Trackpunkt mit den Satelliten des letzten bekannten Fix durch. Der letzte Fix vor einem Totalausfall ist meist ein 2D Fix mit 3 satelliten. Auf grund eines Bugs in der Firmware scheind der Empfänger nicht mehr aus dem Dead Reckoning Mode heraus zu kommen, obwohl der Empfang dann inzwischen wieder ausreichend ist. Durch das Ein- und Ausschalten hlst Du Ihn zwangsweise aus diesem Modus heraus. Es gibt noch eine andere Möglichkeit, schalte das Gerät kurzzeitig in den EGNOS- oder Demon-Mode. Dadurch wird der GPS-Empfänger auch zurück gesetzt.


    Gruss Joern Weber


    Danke für die Ausführungen und warum bekommt Garmin den Bug nicht aus der Firmware? der Bug ist ja schon seit Monaten bekannt.
    Ich habe die Satellitenseite nicht im Hauptmenü, sondern als eigene Seite gleich nach dem Trip-Comp. und so dürfte ich mit meiner Methode mit weniger Tastendrücken auskommen um das Problem zu beheben.


    Liebe Grüsse aus dem Wienerwald
    Helmuth

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  • Hallo paro,


    Danke für die Ausführungen und warum bekommt Garmin
    den Bug nicht aus der Firmware?


    Die Industrie in Taiwan hat ihre eigenen Gesetze. Ich habe hier ein halbes Dutzend GPS-Empfänger mit dem selben MTK 3318 Chipsatz liegen. Diese haben dieses Problem nicht. Das zeigt uns, das man das Problem eigentlich beseitigen kann.


    Gruss Joern Weber

  • Und bitte nicht den Fehler machen, und glauben das Kartenmaterial sein 100% genau.


    Das spielt doch keine Bassgeige bei einer relativen Betrachtung immer des gleichen Weges. Was eine Karte an absoluter Genauigkeit hergeben kann ist mir als Vermesser natürlich bewusst.