BC-700 und Ansmann 2850 Akkus

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wie oft müssen Akkus geladen werden, damit die volle Leistung von
    2850mAh erreicht wird ?
    Ich hatte jetzt neue Ansmann 2850 Akkus geladen, aber bei um die
    900mAh waren sie anscheinend voll, zumindest lt. Anzeige des BC-700.
    Habe gestern den Test-Mode laufen lassen, also erst laden, dann entladen
    und dann wieder laden. So soll ja angeblich die Kapazität der Akkus
    ermittelt werden. Aber wenn bei knapp 1000mAh schon Schluss sein soll,
    ist das wohl nicht so dolle.
    Auch ist mir aufgefallen, daß der eine mehr mAh und der andere weniger
    mAh hatte. Ist natürlich auch scheisse, aber wohl zu erwarten bei einem
    4er-Pack von der Stange.

  • Ansmann hatte mal einen ganz guten Namen ... na ja.

    Es hängt auch davon ab, wie lange die Akkus schon im Regal gehangen haben. Wenn das sehr lang war, können sie vorgeschädigt sein, da sich gerade Akkus mit hohen Kapazitäten recht schnell selbstentladen, unter Umständen bis in den Bereich der Tiefentladung hinein.

    Ich würde sie im BC-700 mal dem Refresh unterziehen und sie so lange drin lassen, bis das Ladegerät sie als voll ansieht. Sie werden so lange entladen/geladen, bis die Kapazität nicht mehr ansteigt. Das kann mehrere Tage dauern. Wenn sie dann allerdings immer noch nicht in die Nähe ihrer Nennkapazität kommen - das BC-700 gibt auch darüber Auskunft, ist es ein klarer Gewährleistungsfall und ich würde sie zurück geben.

    Wie lange sie allerdings ihre Ladung halten, wenn sie denn mal wirklich voll sein sollten, ist eine andere Frage. Solche "konventionellen" Akkus mit hohen Kapazitäten sind gut für Hochstrom-Anwendungen, starke Lampen etwa, oder Motoren im Modellbau. Man muss sie allerdings immer kurz vor Einsatz frisch laden.

    GPSR ziehen aber nicht soviel Strom, daher rate ich und viele hier zu den Sanyo Eneloops. Die Erfahrungen damit sind durchweg positiv und die AA beispielsweise geben ihre 2000mA auch annähernd wieder ab. Sie haben auch nach langer Lagerzeit noch mehr als 85% ihrer Ursprungsladung, man kann sie also tatsächlich geladen in die Schublade legen und bei Bedarf einfach verwenden. Entscheidende Vorteile also.

    Die Kapazitätsangaben, zumal sehr hohe, sind oft das Blech nicht wert, auf dem sie aufgedruckt sind.

    paul-josef

  • Die Eneloops habe ich auch. Wollte halt mal was ausprobieren. Wenn die
    Ansmann nicht so der Hit sind, kommen sie woanders rein. Gibt ja genug
    Fernbedienungen o.ä.

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  • Also wir sin bei mir in der firma alles ziemliche "akkufetischisten" :)
    wir ham 7 verschiedene typen getestet, und sin zu dem ergebnis gekommen das die duracell akkus:


    http://www.google.de/products?…t_group&resnum=4&ct=title


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…rds=duracell+akku&x=0&y=0


    die aufgedruckten Werte problemlos erreichen, an 2.ter stelle stehen die eneloop`s. bei nem grossteil der anderen akkus waren da welten dazwischen...
    das prob mit den unterschiedlichen kapazitäten kenn ich noch von früher, da haben sich die hersteller das "handverlesen" teuer bezahlen..

  • Gibt ja genug
    Fernbedienungen o.ä.


    Für Fernbedienung taugen solche Akkus aber noch weniger. Die liegen ja mehr rum als sie wirlich benutzt werden. ;)

  • Deswegen ja "o.ä.". Mein Taschenrechner braucht 4 von den Dingern,
    die kleine Wetterstation braucht 2 etc.....

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  • Wenn die
    Ansmann nicht so der Hit sind, kommen sie woanders rein.



    Hallo! Ich benutze auch die 2850er Ansmann. Laut Ladegerät schlucken sie rund 2800mAh - also ich bin zufrieden:)

  • @ rainersurfer
    aber gerade die eneloop akkus eignen sich hervorragend für geräte die "fast nur rumliegen", da die selbstentladung dieses akkutyps dem einer batterie sehr ähnlich sind, max 15 prozent / Jahr... die sin nämlich schon geladen wenn man sie aus der packung entnimmt, sehr vorteilhaft, und man kann se mitm x-beliebigen NiMH-ladegerät laden. bei mir sind erst mit den eneloops ca 90 prozent der batterien weggefallen. 90 prozent auch nur deswegen weil es geräte gibt die eben auf die 1,5 volt pro zelle bestehen... nerv....


    @ kajaker:
    und wieviel geben sie davon wieder her?

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  • @ kajaker
    ok, dann weiterhin viel erfolg ;)
    Also ich bin mit denen ziemlich aufn bauch gefallen, nachm halben jahr waren einige akkus einfach down, und auch mit specialrecovery-wiederbelebungsmechanismen nich mehr zum funktionieren zu überreden, aber es waren die stylischten spacer die ich je hatte....

  • meine 4 Stück sind jetzt ein halbes Jahr alt und noch okay - schaun mer mal ;)

  • @ rainersurfer
    aber gerade die eneloop akkus eignen sich hervorragend für geräte die "fast nur rumliegen", da die selbstentladung dieses akkutyps dem einer batterie sehr ähnlich sind, max 15 prozent / Jahr...


    Ja, weiß ich doch. Aber BjörnM wollte ja seine Ansmann dafür verwenden.
    Für fast nur rumliegen sind mir Batterien trotzdem lieber. Die halten in einer FB auch mal 2 Jahre. Dafür sind mir die Eneloops dann doch zu teuer. Gleiches für Wetterstation. Da halten die Temperatursensoren mit Funkübertragung auch länger als 1 Jahr und haben weniger Probleme bei Kälte wie eben die meisten Akkus.

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  • Also, nur mal so zur Info: Ich hatte vor, die Ansmann 2850er im Oregon
    zu nutzen, weil ich dachte, daß ich da noch ein wenig mehr Betriebsdauer
    hätte rausholen können als mit den 2000er Eneloops.
    Aber wenns am Ende nur eine Stunde ist (oder gar weniger), dann
    bleibe ich bei den Eneloops.
    Mit Wetterstation meinte ich das Dingens, was drinnen steht, also den
    Empfänger. In den Sender draußen packe ich nur normale Batterien rein.