Bringen microSD Karten höherer Geschwindigkeitsklassen etwas?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Scheinbar sind die Lesegeschwindigkeiten (auf die es wohl ankommt) Bei den Karten ähnlich.


    Allerdings hab ich festgestellt, dass meine Karte im SPeicherkartenleser schneller übertragen wird, als im 78er. Evtl. nutzt das 78er (das wohl recht verwandt zu oregon und dakota ist) die Karte sowieso nicht ganz aus.


    Müsste man mal mitstoppen.

  • Also im GPSmap 78 und auch dem GPSmap 62 (ohne S, ST oder SC) steckt ein langsamerer USB-Controller, da wird die Speicherkarte immer gebremst beschrieben. Bei den höheren Modellen sollte es schneller gehen, aber trotzdem sind externe Kartenleser meist noch schneller.


    Was die ursprüngliche Frage betrifft:
    - Nein, spürbar schneller startet das GPS mit einer schnelleren Karte eher nicht.
    - Die Suche nach POI/Adressen kann eventuell messbar, aber nicht spürbar schneller ablaufen. Also 1-2 Sekunden flotter mag es schon werden, aber das bemerkt keiner.


    - Schnellere Karten lassen sich vor allem schneller beschreiben. Das wirkt sich eigentlich nur auf das Übertragen neuer Kartensätze spürbar aus. Wenn man das nicht allzu oft machen möchte, lohnt sich eine schnellere Speicherkarte überhaupt nicht.


    Karten höherer Leistungsklassen sind oft auch beim Lesen etwas flotter, aber mehr als 20% Zuwachs sind es kaum und das würde man kaum bemerken.
    Die Kartenleser in den Geräten sind zudem auch nicht die schnellsten, sondern vor allem Stromsparend, so das sich diese Zuwächse an Geschwindigkeit auch kaum auswirken.


    Schnellere Speicherkarten sind vor allem für Film- und Fotokameras gedacht, also Geräte die Daten speichern und kaum lesen.

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  • oh sorry, also ich hab ein s, ganz vergessen, dass die usb 1.1 noch verbauen...

  • Nein, es ist schon in allen Geräten USB 2.0, aber nicht alle Geräte nutzen auch "High Speed". USB 2.0 gibts auch in Langsam.
    Das gehört bei den kleinsten Modellen bei Garmin zu den üblichen Abgrenzungen gegenüber den Höheren.


    Genau wie der fehlende Signalgeber im Dakota 10 und Oregon 200, wo man sich als Kunde auch an den Kopf greift und fragt, warum ein Navi nicht mal piepsen können soll?


    Die 62er und 78er sind allerdings weitgehend davon verschont.

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  • Hallo,
    grundsätzlich stehe ich den Angaben mancher SDHC Cards (micro oder normal) skeptisch gegenüber. Im 60er hatte ich eine San 8 GB micro SDHC
    Class 2, die Werte einer Class 6 bringt. Viel wichtiger in der Zusammenarbeit mit den Geräten kann sein, wie der integrierte Controller arbeitet und der Stromverbrauch ist. Einen Unterschied beim Kartenaufbau zu einer echten Class 2 mit 2 GB habe ich nicht festgestellt.

    Mein Fazit: wenn im Gerät eine Soft arbeitet, die mit unterschiedlichen SDHC’s funktioniert, ist eine schnelle Class 2 im GPS-Gerät o.k. Wenn dies nicht der Fall ist,
    kann ein Test mit unterschiedlichen SDHC’s erstaunliche Ergebnisse bringen.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Die FAQ ist total veraltet und wird nicht gepflegt.

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  • .... aber ist immerhin ein Anhaltspunkt, dass Garmin nur "kleine" Speicherkarten supportet.


    :)

  • Nö, ist es nicht, da es hier um Geschwindigkeitsklassen geht.

  • ... Navifuture hat in seinem Sortiment für die Garmin-Geräte nur eine einzige 4GB-Micro-SDHC (Class 2). :)


    Und Comkor bieter z.B. nur eine 2 GB-Micro-SD an. :)

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