Ich weiß, das Thema ist weder besonders neu, noch einfach mal zu beantworten. Doch möchte ich das gerne nochmal aufwärmen. Nach mehreren 1000km mit dem 590 habe ich mich entschlossen alle bisherigen Erfahrungen mit 550 und 660 zu vergessen und wie folgt (nicht besonders originell) zu planen. Fahre ohne Ton, daher alle Punkte auf Alarm setzen und Neuberechnng nicht ausschalten. Für mich ergeben sich daraus die besten Ergebnisse. Auch der Wiedereinstieg in die Route klappt, wenn auch nicht besonders Benutzerfreundlich. Sind zu viele Punkte gesetzt, wird die Route eben beim Import geteilt. Besonders begeistert bn ich nicht, wie erzielt ihr die besten Ergebnisse? Jetzt gibt es inzischen sicher mehr Erfahrungswerte.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Wozu überall Alarm? Magst Du die Fähnchen so? Mich nerven die.
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Der Grund ist der Wiedereinstieg in die Route. Auf einem "nicht Alarm" Punkt kann man nicht einsteigen. Wenn Du z.B. nur Start und Ziel auf Alarm setzt und die Route "verlierst" z.B. das Gerät hängt sich auf (hatten wir schon) dann ist diene Route hinüber. Oder täusche ich mich da?
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Vielen, vielen Dank ... -
Ganz richtig liegst du nicht.
Der Routeneinstie liegt immer beim letzten Shaping Point vor dem Way Point der vor dem angewählten Einstiegspunkt liegt (versteht das irgendwer?!?!) also besser ist das hier erklärt:
http://www.kochvolker.de/basecamp.pdf (Vielen Dank immer wieder dem User vk-express!!!!)
Ich habe mein Planungsverhalten eigentlich garnicht viel ändern müssen:
1) Echte Wegpunkte (mit Alarm): ca. 5 bis 8 pro Route, bei den Streckenabschnitten wo ich hinmöchte (Wichtig benennen!!!! Also Passo soundso, Col de irgendwas, usw.)
2) dann mit dem Bleistift-Werkzeug die Route mit Shapingpoints hinziehen wie man sie braucht (kein Alarm)
Muss man jetzt wieder in die Route einsteigen weiss man welches Ziel man als nächstes anfahren möchte, das wählt man aus und wird so schnell woe möglich zum nächsten Shaping Point geleitet, von wo aus die Route weitergeht.
Neuberechnung ist bei mir IMMER aus!!!
mfg Heli
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Vielen Dank!
Ich hatte schon einiges probiert, aber so selbsterklärend ist das ja leider nicht. Nachdem ich die PDF gelesen habe, ist mir jetzt einiges klarer!
Alle Punkte auf Alarm zu setzen war die einfachste Lösung wieder auf die Route zurückzufinden. Ich habe mir zuvor schon einige Routen "verdorben". Ich bin froh, dass es eine Lösung gibt, die wieder an die "alte" Streckenplanung erinnert.
Jetzt muss ich aber noch den Rest der Saison ausnutzen und üben!:D
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Der Grund ist der Wiedereinstieg in die Route. Auf einem "nicht Alarm" Punkt kann man nicht einsteigen. Wenn Du z.B. nur Start und Ziel auf Alarm setzt und die Route "verlierst" z.B. das Gerät hängt sich auf (hatten wir schon) dann ist diene Route hinüber. Oder täusche ich mich da?
Ich plane meine Routen IMMER ohne Alarm. Ausser dort wo ich wirklich anhalten will.
Und einsteigen kann ich von überall dann.
Oder hab ich irgendwas übesehen? -
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Ich glaub ich verstehe jetzt: Ihr startet nach einer Abweichung die Navigation neu.
Das mach ich gar nicht.
Ich lasse das Gerät einfach weiterlaufen und fahre irgendwann wieder auf dei zuvor geplante Route drauf und dann lotst es mich wieder weiter als wäre nichts gewesen.
Warum startet ihr die Navigation neu? -
Ich starte neu, wenn das Gerät abstürzt, ich sehr weit von der Route weg bin und an ganz anderer Stelle wieder einsteigen will. Es jetzt ist schon klar, wies funktioniert.
Noch eine Kleinigkeit. Zur besseren Orientierung will ich Wegpunkte in BC umbenennen. Nicht immer wird der neue Name nach dem Übertrag an das ZUMO auch angezeigt, manchmal bleibt es bei der alten Bezeichnung. Woran liegt das...auch an der Kategorie?
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... wie erzielt ihr die besten Ergebnisse? ...
Planungs-Software: MapSource. Berechnungstyp "Kürzere Zeit", Routing "Wenig befahrene Straßen bevorzugen"+1. Neuberechnung ist aus.
Ich setze WPs für Start und Ziel und verwende für die Route die Gummiband-Funktion.Wenn ich die Route verlassen habe und zu ihr zurück kehren möchte, zoome ich raus und fahre "selbstständig" zurück zu Route.
Routenplanung am Gerät mache ich i.d.R. nicht, nur Zielnavigation. Routenpräferenz und Neuberechnung stelle ich dann nach Bedarf ein.
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Planungs-Software: MapSource.
Mapsource?
Die funktioniert doch gar nicht beim 590 lm
Ausserdem vergibt man sich z.b. die schöne Funktionen innerhalb einer Route unterschiedliche Fahrprofile zu verwenden. (Ja, das funktioniert) -
MS funktioniert auch beim 590er, wenn das 590er als USB-Gerät vom Rechner erkannt wird (Massenspeichermodus) - bei den Funktionen muss jeder selbst entscheiden, welche Feature er benötigt.
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MS funktioniert auch beim 590er, wenn das 590er als USB-Gerät vom Rechner erkannt wird (Massenspeichermodus) - bei den Funktionen muss jeder selbst entscheiden, welche Feature er benötigt.
Das ist mir neu.
Allerdings verwende ich schon immer Basecamp.
Erstens gibts nichts anderes auf dem Mac und unter Windows hab ich MS immer schon nicht gemocht. -
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Mapsource?
Die funktioniert doch gar nicht beim 590 lm ...MS funktioniert auch beim 590er, wenn das 590er als USB-Gerät vom Rechner erkannt wird (Massenspeichermodus)...
http://www.naviboard.de/vb/sho…76&highlight=mass-storage In dem Fred geht es zwar um den BMW Navigator V, die Verfahrensweise funktioniert aber auch bei vielen Zumos und Nüvis. So auch beim 590er -
http://www.naviboard.de/vb/sho…76&highlight=mass-storage In dem Fred geht es zwar um den BMW Navigator V, die Verfahrensweise funktioniert aber auch bei vielen Zumos und Nüvis. So auch beim 590er
Warum muss man das einschalten?
Es ist doch von Haus aus schon eingeschaltet. Zumindest war es das bei mir. -
Steht von Haus aus auf "automatisch" und wird daher regelmäßig nicht als USB Geräte erkannt (Computersymbol ist bei Anschluss gelb)
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