Geocaching und Autorouting???

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • So,nun weiss ich endlich was ich will....auf jeden Fall Autorouting,und dann bin ich auf Geocaching gestossen,dann wird der Sonntagsspaziergang endlich wieder spassig,bzw er findet wieder statt,bis jetzt konnte icg mich immer noch erfokgreich wehren,wer weiss wie lange noch!!!!!


    Nun meine eigentliche Frage:in die ganz enge Auswahl sind bei mir das 76er und das 60er gekommen,wo liegen ausser im Speicherbereich die Unterschiede der beiden Geräte,auch im Hinblick auf das Geocaching,wegen des Empfangs im wald???
    Oder tun sich die Beiden da nichts???


    Dieses Posting werde ich auch ins 60er Forum stellen nicht wundern!!


    Wer hat Ahnung von Geocaching???


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    die Frage 60C / 76C habe ich mit 76C entschieden. Hauptgrund war die doppelte Speichergröße; da die Karteninformationen immer umfangreicher werden, wollte ich vorsorgen. Die Geräte sind wohl von den Daten her gleich, vom Aussehen gefiel mir das 76C besser, technisch bewirkt das größere Gehäusevolumen Schwimmfähigkeit, die Gesamtabmessungen sind aber nur geringfügig größer. Prinzipiell konnte es auch nicht schaden, dass einige Marinefunktionen zusätzlich enthalten sind.
    Hier im Forum habe ich im Nachhinein noch erfahren, dass die Basiskarte etwas ausführlicher sein soll als beim 60C (Atlantic Autoroute statt Atl. Recreational), aber die Basemap ist für mich nicht bedeutsam.


    In der Handhabung hätte ich 60C bevorzugt, weil sich die Tastatur unter dem Display befindet, aber ich kann auch damit leben, dass sich beim 76C das Display unten befindet.


    Grüße
    Bunav

  • Wir haben auch zwischen diesen beiden Geräten entscheiden müssen (dürfen) und die Wahl fiel auf das 76CS. Wenn schon, denn schon. Der Preisunterschied ist nicht so gravierend.


    Ausschlaggebend war auch für uns der Speicherplatz. Wir sind mehrere Wochen mit dem Fahrrad unterwegs und müssen deshalb viele Kartenkacheln, Routen und Wegpunkte speichern können. (Auch so haben wir es schon geschafft, an die Speichergrenzen zu kommen... :D :bye: )


    Du wirst vom 76C bestimmt nicht enttäuscht sein.

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  • Zitat

    Zitat von MissVip@4.12.2004 - 16:48
    Wir haben auch zwischen diesen beiden Geräten entscheiden müssen (dürfen) und die Wahl fiel auf das 76CS. Wenn schon, denn schon. Der Preisunterschied ist nicht so gravierend.


    Viel hilft viel ist da aber nicht die richtige Devise!


    Ich habe selbst einen 76S, den ich nur deshalb gekauft habe, weil mir 8 MB zu wenig schienen.


    Das S bringt aber so viele Nachteile und für mich nicht einen einzigen Vorteil im täglichen Betrieb, daß ich, wenn mich andere Funktionen nicht wieder dazu zwängen, bestimmt kein Sensorgerät mehr kaufen würde.

  • Warum den nicht? Geh doch mal etwas ins Detail und erleuchte uns... :)

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  • Sorry, ich glaube, ich stehe auf der Leitung. Was ist denn der Unterschied zwischen der barometrischen und der GPS Höhe, bzw. was ist eine GPS-Höhe?


    Soweit ich das verstehen kann, hast du schon nicht Unrecht. Wir haben mal 500 km aufgezeichnet und das Profil war überhaupt nicht brauchbar. Das ging hoch und runter, obwohl das Gelände fast 200 km flach war.


    Für Tagestouren mit dem MTB reicht es aber gut, da ist das Profil exakt.


    Und überhaupt, wenn man gerade bei einem Wetterwechsel unterwegs ist, stimmt das Profil natürlich auch nicht.

  • Zitat

    Zitat von MissVip@4.12.2004 - 22:25
    Für Tagestouren mit dem MTB reicht es aber gut, da ist das Profil exakt.


    Wie hast Du es kontrolliert?


    Ich habe auch ein GPS, ohne Sensoren. Da liege ich im Vergleich zum DEM auf der Top50 im Bereich von +/- 3 m. Außreißer, die durch fehlenden/schlechten Empfang kommen, sieht selbst ein Blinder.


    Mit der Barohöhe habe ich regelmäßig Abweichungen um 20 m teilweise bis 30 m.

  • Also so richtig kontrollieren kann ich das natürlich nicht, da fehlt mir die Landvermesserausrüstung :P . Aber ich erkenne auf dem Profil die gefahrene Route wieder (auf unseren Tagestouren kenne ich jeden Meter, jede Schraube am Boden, fast jedes Blümelein am Wegesrand) :rolleyes:


    Auf sagen wir mal 10m kommt es mir auch gar nicht an.


    Ich muss ja auch zugeben, dass wir uns haben in die Irre führen lassen. Wir dachten nämlich, dass wir das Höhenprofil schon bei der Planung hätten, also beim Zeichnen einer Route am Compi. Das wäre für uns Radfahrer sehr hilfreich. Aber dem ist halt nicht so und so bringt uns das Profil nix, denn wir wissen schliesslich selber, ob es rauf oder runter ging und unser Fahrradcompi kann die Meter auch zusammenzählen. Bei der Planung wäre das halt wichtig gewesen. Kürzlich gings 21% rauf. Das wäre uns mit dem Profil in der Planung nicht passiert.


    Aber jetzt haben wir es und behalten es... :ph34r: :bye:

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  • Hallöchen

    Zitat

    Zitat von MissVip@5.12.2004 - 15:01
    ...das Höhenprofil schon bei der Planung hätten, also beim Zeichnen einer Route am Compi. Das wäre für uns Radfahrer sehr hilfreich....


    das sehe ich genau so. Gibt es denn wirklich keine SW, die aus den Topo-Daten das Höhenprofil einer geplanten Route interpolieren kann?


    Mit dem blossen Auge ist das zwar für die schlimmen Stellen (... 21%, ui, ui, ui) an Hand der Verdichtung der Höhenlinien auf der Karte zu ersehen, aber vorab ein Höhenprofil würde ich mir auch wünschen!


    Gruß
    Ralf