Beiträge von Jennerwein

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi,
    Geräteabmessungen, B x H x T: 78s: 6,6 x 15,2 x 3 cm (2,6 x 6 x 1,2 Zoll) 62s: 6,1 x 16 x 3,6 cm (2,4'' x 6,3'' x 1,4'')
    In der Tat ist das 78s aber wesentlich größer. da der mit Luft gefüllte "Schwimmkörper" ja auch noch dabei ist, und nicht nur die Antenne vorsteht, wie beim 62s.



    Merci für die für mich wichtige Info. Etwas klobig ist halt das 62 auch, und das ist schade. Dürfte doch eine größere Umstellung sein vom schlanken, leichten HCx zum 62.

    Oder, was ich mal erlebt habe: Plötzlich war der Weg wegen eines Erdrutsches gesperrt. Da ist man doch sehr froh, eine Karte zu haben. Allerdings muss man im Hinterkopf haben, dass Karten nie zu 100% stimmen. Aber dennoch kann man es nur empfehlen, es lohnt sich !

    Zudem passe ich immer auf, dass ich einen Weg notfalls ohne GPS wieder zurückfinde. Wenn ich eine absolut abenteuerliche Tour machen würde, würde ich zur Sicherheit eine Papierkarte + Kompass mitnehmen. Aber das nur am Rande.



    Hier kann man sich so schön gemütlich unterhalten im Vergleich zu den Foren für Autonavis, bei denen ist der Teufel los :)

    Ich bin schon Tracks gegangen, das war Dschungel und Sumpf, per Augenschein war nichts erkennbar. Man hatte nur die Chance, genau dem Track zu folgen, oder umzukehren. Deshalb achte ich immer darauf, dass ich notfalls, auch ohne Navi, den Weg zurückgehen kann. Das könnte sonst böse enden.

    Insgesamt sind wir uns denke ich schon einig, dass die SW verbesserungswürdig wäre. Aber dafür ist der Markt wohl zu klein, das rechnet sich für Garmin nicht. Eben kein Autonavi ...

    Merci für die ausführlichen Erläuterungen, verstehen tue ich es allerdings nur bedingt.

    Ich betrachte es mal populärwissenschaftlich: Nehmen wir an, wir hätten einen absolut stimmenden Track, GPS hätte eine absolute Genauigkeit. Dann könnte die Software nacheinander die Punkte abarbeiten, so wie sie eben im Track gespeichert sind und, wenn ein Punkt erreicht ist, die Richtung zum nächsten zeigen usw. Die Probleme entstehen durch die Ungenauigkeiten von Track / GPS. Richtig ?

    Grüße,
    Jennerwein

    Achten und Rundkurse sind einfach mehrdeutig, und ohne Vorbereitung des Datenmaterials kann das in Routen und Tracks gleichermaßen Probleme geben.

    Andreas



    So rein abstrakt betrachtet gebe ich Dir Recht. In der Praxis ist es so: Ich stehe irgendwo und will entweder in Richtung des gespeicherten Tracks gehen oder in Gegenrichtung. Völlig egal, wie der Track verläuft, dies ist eindeutig.

    Hallo macnetz,

    ich bilde mir ein, ziemlich viel gelesen und auch verstanden bzw. selbst ausprobiert zu haben. Für die ursprünglich gedachte Funktion des TraceBack, nämlich einen gegangenen Weg rückwärts zu gehen, mag es ja ganz passabel ein. Wenn man es jedoch einsetzt, um einen x-beliebigen Track nachzugehen bzw. nachzufahren, hat Traceback eklatante Schwächen, insbesondere bei der Richtungsbestimmung bei Rundkursen, 8-er Bahn Routen u.ä. Nicht Deine Meinung ?

    Grüße,
    Jennerwein


    Das Etrex ermitteln dann beim Trackback (natürlich) die kürzeste Route
    Johnny



    Falsch !


    Default ist die Richtung, die im Track selbst angegeben ist.
    Johnny



    Auch falsch !

    Wenn es bisher bei dir so war, dann war es Zufall. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtung vorzugeben. Da gibt es massenhaft Beiträge dazu. Die von dir beschriebene Methode ist zwar einen Versuch wert, muss aber auch nicht das gewünschte Ergebnis bringen.

    Wenn die falsche Richtung gewählt wird, muss man sich einige zig Meter in die richtige Richtung bewegen unnd dann nochmals Traceback versuchen. Es ist schwach, ich weiß.

    Deine Frage kann ich dir nicht beantworten. Aber ich würde dir empfehlen, ein vernünftiges Navi für die Navigation mit Auto zu kaufen, die kosten nicht die Welt. Es lohnt sich. Ein Outdoornavi wird für die Straßennavigation immer eine Krücke sein.

    Wo hab ich denn geschrieben, dass ich es nicht abgestellt habe?



    Super, nirgends . Du hast nur geschrieben, dass es genervt hat. Also wenn ich irgendeinen Blödsinn auf Dauer abstellen kann, dann nervt er mich auch nicht. Leider ist das nicht immer der Fall. Wenn ich z.B. nicht sofort den Sicherheitsgurt anlege, geht ein absolut nervtötendes Gepiepse los. Wenn ich nicht sofort die Waschmaschine ausschalte, sobald sie fertig ist, ebenfalls diese Gepiepse, und so weiter und so fort. Irgendwie meint heutzutage jedes Teil, dass es piepsen muss ...

    Grüße,
    Jennerwein


    Trackback neu (Oregon, Dakota, 62 usw):
    - die Navigation schmiegt sich natürlich genau an den Track, egal wie lang er ist, (Distanz stimmt genau)



    Wenn ich jetzt einen Originaltrack sagen wir mit 1000 Punkten habe, und ich dünne diesen auf 250 Punkte aus, dann habe ich im Prinzip wieder das alte Verhalten, oder ?

    Bei 1000 Punkten befürchte ich, dass die Navigation viel zu sehr schwanzelt, da dann die Trackungenauigkeiten voll durchschlagen.

    Hab mit Garmin Österreich telefoniert:

    Die würden das reparieren. Material kostet 15.-, Arbeitszeit ebenfalls, zusammen also 30.- plus 10.- für die Nachnahme.

    Innerhalb der Garantie (1. Jahr) wäre das Gerät kostenlos ausgetauscht worden, in der Gewährleistung (2. Jahr) gibts weder Austausch noch kostenlose Reparatur.



    Also das finde ich schon mal sehr beruhigend, dass die das auch reparieren würden zu einem sehr humanen Preis. Da weiß man, was man zurückbekommt. Bei einem Austausch-/Neugerät ist das nicht so klar.

    Wer macht heutzutage schon für 15,-- einen Finger krumm ? Bevor ich mich selbst damit rumärgere und rumstreite, Zeit investiere, Nerven kaputt mache, würde ich es für diesen Preis reparieren lassen, Gewährleistung hin oder her. Ich bin nicht Michael Kohlhaas.

    Hallo Anton,

    super, danke. Jetzt ist das sehr viel klarer. Ob sich ein Umstieg lohnt, muss ich noch abwägen. Ich könnte mir vorstellen, spätestens dann, wenn der Gummibug bei meinem HCx auftritt ...

    Ciao,
    Jennerwein

    Hallo Jennerwein,
    Für dich ändert sich dann ja nichts. Die Luftlinienrouten funktionieren genau so wie auf den Vorgänger Geräten.

    Grüße, Hein



    Hi,

    also ich muss nochmals konkret nachfragen für die 78er Serie: Bei den eTrex kann ich bei TracBack den Richtungspfeil zum nächsten Routenpunkt einblenden. Und diesen Richtungspfeil gibt es so bei den 78er bei der Tracknavigation nicht mehr, oder ? Einen Richtungspfeil, der sich, sofern es ihn überhaupt noch gibt, am Track orientiert, dürfte ziemlich instabil sein, oder ?


    wenn du auf dem Gerät eine Routen-Navigation willst (ählich TracBack auf dem eTrex) musst du die Tour als Route übertragen. Falls es die Tour nicht als Route zum Downloaden gibt musst du die Konvertierung incl. Reduktion selber machen.

    Wenn du den Track nur auf dem Display nachfahren willst brauchst du keine Route.

    Grüsse - Anton



    Und wo soll jetzt da der Fortschritt sein, wenn ich mehr Arbeit habe als vorher ? Ich verwende ausschließlich Luftlinienrouting und ich denke, ich bin nicht der einzige... Den Richtungspfeil finde ich sehr hilfreich.