Beiträge von Oppa

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Gibt es Hinweise, ob's am G9 oder am iPhone liegt? Sind denn mit dem G4 auch solche Probleme bekannt? Habe mir ein G9 bestellt mit der Option auf das G4 zurückzugreifen und bin daher am Überlegen, ob ich das tun soll. :confused:

    Hi,


    hatte ja angekündigt, noch Verschiedenes auszuprobieren.


    Wie Ihr an meinem kleinen Bildchen unschwer erkennen könnt, benutze ich das eTrex hauptsächlich zur Straßennavigation auf dem Motorrad. Das bedeutet auch, dass ich mich oft in unbekannten Regionen und auf schlecht beschilderten Nebenstraßen befinde, wo auch Ortsnamen wenig Orientierung bieten. Da ich irgendwann auch wieder zu Hause sein möchte, sind die meisten meiner Routen Rundkurse.


    Zum Test:


    Habe ich mich "verfahren", hat das eTrex mich zu einem möglichen Wendepunkt geführt und angezeigt, dass ich wenden solle (siehe auch vorherigen Beitrag).


    Bin ich dagegen einen Umweg gefahren, ähnlich einer Umgehung bei einer Straßensperrung, habe ich erst dann wieder ein zuverlässiges Routing erhalten, wenn ich wieder auf die Route gestoßen bin und möglichst auch einen der Routenwegpunkte überfahren habe, ansonsten hat das eTrex versucht, mich wieder zum Punkt zurückzuführen, an dem ich die Route verlassen habe.


    Bei einem der Tests war ein "gesperrtes" Teilstück zu umfahren. Zuerst versucht mich das eTrex wenden zu lassen. Als ich diesem Teilstück dann von der anderen Seite aus näher kam, hat es neu berechnet und mich Richtung Route geführt, wollte mich dann aber den im "Sperrbereich" liegenden Wegpunkt entgegengesetzt zur allgemeinen Routenrichtung anfahren lassen.


    Erst als ich den nächsten in Richtung der geplanten Route liegenden Wegpunkt überfahren hatte, wurde ich wieder korrekt geleitet.


    Dieses Verhalten führt leicht zur Verunsicherung. Wenn ich weiß, dass ich einen Ort wg. einer Sperrung umfahren muss und dann hinter dem Ort wieder zum Ort zurückgeleitet werde, ist das schon verwirrend, insbesondere im unbekannten Terrain.


    Die Lösung ergibt sich aus einer weiteren Testfahrt, bei der ich das bewusste Verlassen der Route simulierte (z. B. um eine Tankstelle anzufahren). Hierbei habe ich auf meiner Route aus dem Wegpunktmenü einen nicht allzu entfernten Wegpunkt ausgewählt und mich dorthin navigieren lassen. Die einzige Möglichkeit, die ich gefunden habe, um wieder möglichst schnell auf den Kurs zurückzufinden ist folgende:


    Ich gebe dem eTrex vor der Berechnung der Route vor, dass ich mich auch am Routenstartpunkt befinde. Hierzu schalte ich das GPS ab, anschließend stelle ich über das Satellitenmenü die Position wieder auf den Tourstartpunkt ein (steht nämlich auf der zuletzt gemessenen bzw. aktuellen Position). Dann lasse ich die Route "offline" rechnen und schalte erst danach das GPS wieder zu.


    Das führt wohl dazu, dass das eTrex jetzt die aktuelle Positon als Abweichung vom Kurs feststellt und versucht, mich auf den nächstgelegenen Routenpunkt zu führen.


    Will man vermeiden, dass man versehentlich eine interessante Teilstrecke umgeht, weil man einem nachfolgenden Routenpunkt bereits näher gekommen ist, als dem Routenpunkt, an dem man die Strecke verlassen hat, kann man ja beim Verlassen der Route einen Wegpunkt setzen und sich zuerst dorthin zurückführen lassen.


    Wenn ich das GPS nicht abgeschaltet und den Startpunkt nicht auf den Routenstartpunkt zurückgesetzt habe, hat das eTrex versucht, mich vom aktuellen Standort zuerst zum Routenstart zurückzuführen um anschließend die Route von vorn abfahren zu lassen.


    Sollte man in unbekanntem Gelände nicht mehr sicher sein, ob man noch 'auf Kurs' ist, ist es auf jeden Fall sinnvoll so zu verfahren.


    Das von mir in einem früheren Beitrag empfohlene Abschalten der Neuberechnung ist also nicht unbedingt nötig.


    Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass das die sinnvollste Möglichkeit ist, Abweichungen von Rundkursen zu handeln, bin aber auch gespannt, ob noch jemand eine schnellere und weniger umständliche Methode kennt.
    :new_argue:


    Rein theoretisch könnte man auch alle bereits abgefahrenen Routenpunkte aus der Routenliste löschen und dann neu rechnen lassen, was bestimmt zu einer korrekten Routenberechnung führt, aber bestimmt nicht weniger umständlich ist.


    So, jetzt ist genug gelabert, das Wetter hat hier gefälligst ab sofort besser zu werden, damit ich meine gewonnenen Erkenntnisse auch in gefahrene Praxis umsetzen kann!:dafur:


    Gruß,
    Lutz

    Hi,


    hatte ja angekündigt, noch Verschiedenes auszuprobieren.


    Wie Ihr an meinem kleinen Bildchen unschwer erkennen könnt, benutze ich das eTrex hauptsächlich zur Straßennavigation auf dem Motorrad. Das bedeutet auch, dass ich mich oft in unbekannten Regionen und auf schlecht beschilderten Nebenstraßen befinde, wo auch Ortsnamen wenig Orientierung bieten. Da ich irgendwann auch wieder zu Hause sein möchte, sind die meisten meiner Routen Rundkurse.


    Zum Test:


    Habe ich mich "verfahren", hat das eTrex mich zu einem möglichen Wendepunkt geführt und angezeigt, dass ich wenden solle (siehe auch vorherigen Beitrag).


    Bin ich dagegen einen Umweg gefahren, ähnlich einer Umgehung bei einer Straßensperrung, habe ich erst dann wieder ein zuverlässiges Routing erhalten, wenn ich wieder auf die Route gestoßen bin und möglichst auch einen der Routenwegpunkte überfahren habe, ansonsten hat das eTrex versucht, mich wieder zum Punkt zurückzuführen, an dem ich die Route verlassen habe.


    Bei einem der Tests war ein "gesperrtes" Teilstück zu umfahren. Zuerst versucht mich das eTrex wenden zu lassen. Als ich diesem Teilstück dann von der anderen Seite aus näher kam, hat es neu berechnet und mich Richtung Route geführt, wollte mich dann aber den im "Sperrbereich" liegenden Wegpunkt entgegengesetzt zur allgemeinen Routenrichtung anfahren lassen.


    Erst als ich den nächsten in Richtung der geplanten Route liegenden Wegpunkt überfahren hatte, wurde ich wieder korrekt geleitet.


    Dieses Verhalten führt leicht zur Verunsicherung. Wenn ich weiß, dass ich einen Ort wg. einer Sperrung umfahren muss und dann hinter dem Ort wieder zum Ort zurückgeleitet werde, ist das schon verwirrend, insbesondere im unbekannten Terrain.


    Die Lösung ergibt sich aus einer weiteren Testfahrt, bei der ich das bewusste Verlassen der Route simulierte (z. B. um eine Tankstelle anzufahren). Hierbei habe ich auf meiner Route aus dem Wegpunktmenü einen nicht allzu entfernten Wegpunkt ausgewählt und mich dorthin navigieren lassen. Die einzige Möglichkeit, die ich gefunden habe, um wieder möglichst schnell auf den Kurs zurückzufinden ist folgende:


    Ich gebe dem eTrex vor der Berechnung der Route vor, dass ich mich auch am Routenstartpunkt befinde. Hierzu schalte ich das GPS ab, anschließend stelle ich über das Satellitenmenü die Position wieder auf den Tourstartpunkt ein (steht nämlich auf der zuletzt gemessenen bzw. aktuellen Position). Dann lasse ich die Route "offline" rechnen und schalte erst danach das GPS wieder zu.


    Das führt wohl dazu, dass das eTrex jetzt die aktuelle Positon als Abweichung vom Kurs feststellt und versucht, mich auf den nächstgelegenen Routenpunkt zu führen.


    Will man vermeiden, dass man versehentlich eine interessante Teilstrecke umgeht, weil man einem nachfolgenden Routenpunkt bereits näher gekommen ist, als dem Routenpunkt, an dem man die Strecke verlassen hat, kann man ja beim Verlassen der Route einen Wegpunkt setzen und sich zuerst dorthin zurückführen lassen.


    Wenn ich das GPS nicht abgeschaltet und den Startpunkt nicht auf den Routenstartpunkt zurückgesetzt habe, hat das eTrex versucht, mich vom aktuellen Standort zuerst zum Routenstart zurückzuführen um anschließend die Route von vorn abfahren zu lassen.


    Sollte man in unbekanntem Gelände nicht mehr sicher sein, ob man noch 'auf Kurs' ist, ist es auf jeden Fall sinnvoll so zu verfahren.


    Das von mir in einem früheren Beitrag empfohlene Abschalten der Neuberechnung ist also nicht unbedingt nötig.


    Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass das die sinnvollste Möglichkeit ist, Abweichungen von Rundkursen zu handeln, bin aber auch gespannt, ob noch jemand eine schnellere und weniger umständliche Methode kennt.
    :new_argue:


    Rein theoretisch könnte man auch alle bereits abgefahrenen Routenpunkte aus der Routenliste löschen und dann neu rechnen lassen, was bestimmt zu einer korrekten Routenberechnung führt, aber bestimmt nicht weniger umständlich ist.


    So, jetzt ist genug gelabert, das Wetter hat hier gefälligst ab sofort besser zu werden, damit ich meine gewonnenen Erkenntnisse auch in gefahrene Praxis umsetzen kann!:dafur:


    Gruß,
    Lutz

    Hi,


    so, nun war ja gestern mal passendes Wetter. Dabei habe ich mal einen kleinen Rundkurs mit verschiedenen Wegpunkten geplant und dann einiges dabei probiert.


    Die Einstellung stellte ich auf automatischen Neuberechnung, kürzere Zeit...


    Ungefähr an der entferntesten Stelle vom Start/Ziel bin ich nicht - wie geplant - abgebogen, sondern geradeaus weitergefahren. Ergebnis, das eTrex hat versucht, mich bis zu einem Wendepunkt (Kreuzung etc.) weiterzuführen und dann umdrehen zu lassen.


    Im letzten Drittel bin ich in den Kurs hineingefahren und war dabei meinem Start/Ziel um ca. 1-2 km näher als dem eigentlich folgenden Wegpunkt. Auch hier hat es versucht, mich wieder zum nächsten Wegpunkt zurückzuführen.


    Bis dahin also alles Bestens.


    Es steht noch aus, einen Wegpunkt außen- bzw. innenum zu überholen und mich dann wieder auf den Kurs zu begeben bzw. zwischendrin mal einen anderen Wegpunkt (Tankstelle etc.) mittels eTrex zu suchen, d. h. das Routing abzuschalten und die Tour dann wieder neu rechnen zu lassen.


    Gruß,
    Lutz

    Hallo,


    letztes Wochenende hat es meine 'Schiene' für die Fahrradhalterung erwischt. Ich meine damit das Teil, das auf den Batteriefachdeckel aufgeschraubt wird. Ist halt Plastik! Leider ist der Schnäpper in der Nähe der Schraube eingerissen.:mad:


    Meine bisherige Suche im Internet war nicht sehr erfolgreich, es gibt das Teil wohl nur zusammen mit dem Fahrradhalter selbst, den ich aber nicht brauche, weil ich eine speziell konstruierte Motorradhalterung besitze.


    Kennt jemand eine Vertriebsquelle, wo ich das Teil ohne 'drumherum' beziehen kann?


    Gruß,
    Lutz

    Hi,


    sobald ich für die Tour keine Taucherbrille mehr brauch, werd ich das alles mal wieder ausprobieren, obwohl ich noch etwas skeptisch bin. Immerhin hatte ich das früher alles mal auf "Automatik" stehen und es hat nicht so doll geklappt.


    Na ja, wer schön, wenn es doch so geht.


    Gruß,
    Lutz


    Hi Ralf,


    mir war's bisher etwas zu nass, außer Sonntag bin ich mit 'ner Gruppe gefahren und nicht vom Kurs abgewichen.


    Das hat bei mir mit automatischer Neuberechnung allerdings nicht geklappt, weshalb ich diese seit geraumer Zeit abgeschaltet lasse, werde es aber nochmal auf einem kleinen Rundkurs probieren.


    Gruß, Lutz

    Hi Peter,


    auf der route page sind doch alle zwischenziele und das endziel aufgeführt.
    das nächste ziel wird durch eine blinkende flagge markiert.
    soviel ich weiss kannst du diese flagge verschieben. [...]
    peter



    Bist Du sicher, dass Du das eTrex meinst? Ich kann das, was Du da schreibst, leider aktuell nicht nachvollziehen, aber blinkende Flaggen, die man auch verschieben kann (mit welcher Auswirkung:confused:) sind mir bisher nicht aufgefallen.


    Kannst Du kurz beschreiben, wie ich auf dem eTrex das Ziehen einer Flagge dazu verwenden kann, das Problem mit der Neuberechnung über den Routenstartpunkt zu vermeiden?


    Besten dank schon mal!


    Gruß,
    Lutz

    [...]ich verstehe nicht, warum Du die Neuberechnung abschaltest. [...] Die Neuberechnung führt Dich aber wieder auf die geplante Route zurück, wenn Du diese mal ungewollt verlassen mußt, beispielsweise wegen einer Umleitung. [...]


    Andreas


    Hi Andreas,


    siehe doch einmal unter 2. im ersten Beitrag zum Thema nach. Frag mich nicht warum, aber mir ging es auch so, bis ich auf die genannte Lösung kam. Wenn Du eine bessere Lösung hast, her damit! :D


    Gerade vorhin habe ich eine Route am PC geplant und eingelesen und sie dann (ohne GPS) rechnen lassen. Die Route wird ab Startpunkt korrekt gerechnet (bis auf kleine Ungenauigkeiten, sofern die Grundeinstellungen nicht exakt gleich der vom PC sind). Stimmt aber der vom eTrex zuletzt gespeicherte Standort nicht mit dem Tour-Startpunkt überein, rechnet er zuerst die Strecke vom aktuellen Standort zum Tour-Startpunkt und dann die Tour. Wenn ich das während der Tour mache, lässt er mich zuerst wieder zum Tour-Startpunkt zurückfahren, also den je nach Geräteeinstellung "optimierten" Weg zurück.


    Ich vermute, dass er genauso rechnet, wenn er automatisch neuberechnet.:(


    Wäre toll, wenn jemand eine praktikablere Lösung für das Problem hat.


    Gruß,
    Lutz

    Hi,


    mein eTrex setze ich vor allem zum Abfahren am PC erstellter und auf den eTrex übertragener Motorradtouren ein. Da möchte ich nicht zwischendrin mal kurz eine Abkürzung fahren, sondern genau dem geplanten Streckenverlauf folgen.


    zu Deiner 2. Frage:


    Bei vorher festgelegten Routen schalte ich die Neuberechnung ab (Hauptmenü/Einstellung/Routing/Straßennavi. Einstllgn.../Neuberechnung/Aus). Verlasse ich die Route, muss ich mich halt mittels eTrex-Karte wieder auf die Route zubewegen. Bin ich wieder auf der Route werde ich korrekt weitergeleitet.


    Muss ich die Navigation abbrechen, z. B. um eine Tankstelle zu suchen, gehe ich vor Wiederaufnahme der Tour wie folgt vor:


    zuerst schalte ich die Satellitennavigation aus. Anschließend lege ich als Routenstartpunkt den ursprünglichen Routenstartpunkt mittels Satelliten-Kontextmenü fest (Neue Position/Karte verwenden). Dann lasse ich ihn die Route rechnen und schalte anschließend das GPS wieder ein. Dann sollte das Routing wie o. g. funktionieren.


    Das Zuschalten des GPS habe ich aber nur einmal zu Hause getestet und muss es noch auf einer realen Tour wiederholen. Der Versuch 'im Trockenen' hat aber keine Abweichungen im Streckenverlauf erkennen lassen.


    Das ist alles etwas umständlich, ich habe aber bisher keine bessere Lösung gefunden, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.


    Gruß,
    Oppa

    Hallo,


    wenn ich im "Finde"-Menü meines eTrex Venture Cx (V2.6) einen Eintrag aufrufe und dann wieder zum Menü zurückkehre, habe ich statt dem "Autoservice"-Eintrag jetzt einen Eintrag "Bank&A.T.M.", Symbol ist ein weißes Dollar-Zeichen. Versuche ich diesen Eintrag aufzurufen, hängt sich mein Gerät auf.


    Gibt es eine Lösung für diesen Bug? Ansich wäre es ja nicht verkehrt, nachsehen zu können, wo der nächste Geldautomat sich befindet.


    Gruß,
    Oppa

    Hallo JLacky,


    danke für Deine prompte und ausführliche Antwort. Für die Straßennavigation wird wohl der automatische Offroad-Übergang die günstigste Einstellung sein.


    Gibt es eine Möglichkeit, das geschilderte Routing-Problem zu lösen, ansonsten ja nur die Möglichkeit bleibt den "Umweg" rechnen zu lassen, die automatische Neuberechnung abzuschalten und einfach das fürs Gerät unbekannte Routenteilstück abzufahren.


    Gruß,
    Lutz

    Hallo,


    bin neu hier und auch beim Navigieren noch nicht ganz sattelfest, habe auch schon nach Beiträgen zum Thema gesucht, aber leider keine befriedigende Info gefunden.


    Meine Frage:
    Wozu ist die Funktion "Offroad-Übergang" gut und wie funktioniert sie in den 3 Modi ('Automatisch'; 'Manuell'; Distanz-abhängig)?


    Beispiel: Es gibt eine neue, bisher in Navi-Karten nicht verzeichnete Abfahrt von der Autobahn bei meinem Wohnort, die ich nutzen möchte. Lege ich einen Waypoint direkt vor die Abfahrt und den nächsten an die Straße direkt hinter der Abfahrt, berechnet mein Navi (eTrex Venture Cx) einen kilometerweiten Umweg um beide Punkte miteinander zu verbinden, obgleich diese nur wenige Meter auseinanderliegen. Im Sinne des Wortes "Offroad-Übergang" ist das doch das typische Beispiel wo ich jetzt in der Lage sein sollte, diese beiden Punkte mit einer Luftlinie zu verbinden.


    So funktioniert die Funktion "Offroad-Übergang" aber offensichtlich nicht. Daher meine obige Frage.


    Gruß,
    Lutz