Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Der Prozedureeinsprungpunkt "blabla" wurde in der DLL "xerces-c_2_6.dll" nicht gefunden


    Seltsam. xerces-c_2_6.dll ist bei den FWTools dabei und wird wahrscheinlich für die WMS Unterstützung benötigt. Aber das sollte alles in sich stimmen.


    Keine Ahnung woran es hakt. Du kannst ja mal GT aus der FWTool Konsole, die auf deinem Desktop als Ikone erstellt wurde, starten. Wenn das klappt, dann ist irgendwas beim Umgebungsvariablen setzen schiefgelaufen. Ansonnsten habe ich auch keine Ahnung. Das Windowszeugs wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben...


    Oliver


    Sehe ich das richtig: unter Windows läuft bis jetzt nur so eine Art "Basisversion", bei der plugins (noch?) nicht existieren. Also kann man z.B. als Sprache auch nicht "deutsch" einstellen, richtig?


    Das ist schon die volle Version. Die Plugins sind ein eigenes Projekt. Wer also Garmin Support in QLandkarte GT haben will muss den entsprechenden Treiber im Projekt GarminDev anpassen. Wie schon geschrieben gibt es funktionierenden Besipielcode.


    Auch die Übersetzungen in Deutsch, Französisch, Italienisch und Russisch sind mit dabei. Diese werden automatisch durch das Sprachprofil ausgewählt. Ich vermute mal, dass bei deinem Windows etwas verstellt ist und GT in seine Grundsprache Englisch schaltet. Bei meiner XP Version auf einer virtuellen Maschine wird Deutsch benützt. Es funktioniert folglich grundsätzlich.




    btw: bist Du der Oliver, der das Copyright auf der HP Qlandkarte hat? Kannst Du mir dann vielleicht sagen, wie ich z. B. die openMTB-Karte in Q. anzeigen lassen kann?


    Datei->Karte laden-> die *tdb Datei auswählen


    Dann erscheint ein Dateidialog der nach der Basiskarte fragt. Das ist eine *.img Datei und hat in diesem Fall den gleichen Namen wie *tdb. Auswählen und fertig. So einfach ^^ Kein Registry Hack wie bei MapSource nötig.


    HTH


    Oliver


    Anleitung hat noch keiner geschrieben. Das Meiste ist auch selbsterklärend.


    Zu den Treibern: Keines der Plugins für die Geräte von Garmin ist bisher nach Windows portiert worden. Das heißt nicht, dass es nicht geht. Im alten QLandkarte gab es sehr wohl diese Treiber. Nur hat sich bisher niemand die Mühe gemacht den vorhandenen Code von QLandkarte in das QLandkarte GT Projekt zu portieren.


    Wobei das für dein Oregon sowieso nicht wichtig ist. Dort liegt doch alles auf der SD Karte, wenn ich richtig informiert bin. Also einfach als bulk device ran an den PC und die GPX Dateien öffnen.



    Grüße


    Oliver

    Werd ich dann gleich mal ausprobieren. Bisher wars ja VS5. (und ich dachte ich kann es mit msys fuer Windows kompilieren, und hab Stunden reininvestiert zu ergruenden warum msys nicht mit qt will.....)


    Es ist VC 8.0 aber Visual Studio 2005 ^^ Also keine große Änderung. Nur (hoffentlich) alle Service Packs installiert.


    Es wäre schön, wenn es mal jemand mit Visual Studio 2008 auch versuchen würde. Mit CMake ist das kein großer Aufwand. Ach ja und wenn schon jemand gerade dabei ist: Die Treiberplugins müssten mal für Windows angepasst werden. Beispielcode gibt es im alten QLandkarte Projekt.


    Und damit nicht noch jemand mit mingw und Co seine Zeit verschwendet: Mit Mingw hat es bisher noch niemand geschafft!



    Grüße


    Oliver

    Die aktuelle 0.13.0 Version wurde mit VC8.0, Sevice Pack 1 und Service Pack Upgrade für Vista übersetzt. Unter XP läuft's wie üblich. Vielleicht ja jetzt auch unter Vista.


    Oliver

    Moin zusammen,


    ein Tool, das aus jeder IMG-Datei die verwendeten Typen auflistet kann es nicht geben. Zumindest nicht solange sich alle an die Gesetze halten. Ohne Knacken des Kopierschutz keine Liste !


    Doch. Das ginge sogar. Verschlüsselt ist ja nur die Tabelle, die definiert welche Subdivision bei welchem Level angezeigt wird. Diese Information ist jedoch irelevant wenn du nur die Typids aller Elemente sammeln willst. Man kann Typeids folglich auslesen ohne irgendein verschlüsseltes Byte zu vergewaltigen.


    Garmins Verschlüsselung ziehlt auf das Anzeigen der Karte ab. Wobei es sogar einen Weg gäbe die Informationen der verschlüsselten Tabelle aus den Subdivision Definitionen zu rekonstruieren. Aber das ist ein ziemlich wüstes rumgepfriemel.


    Oliver


    Da der Triton selbst aber auf der Sat-Seite andere Werte zeigt, ist da irgendetwas nicht schlüssig.


    Das wundert mich nicht. Der SIRF III kennt 2 Betriebsarten. SIRF Binary und NMEA. Über NMEA kann man nur eine begrenzte Auswahl von Informationen auslesen. Über SIRF Binary geht deutlich mehr. Das ist bei meiner SIRF III Maus genauso.


    Ohne jetzt wirklich zu wissen was Magellan genau macht, vermute ich, dass die Firmware über SIRF Binary für die interne Verarbeitung zugreift und NMEA einfach nur durchreicht. Das ist natürlich ins Blaue geraten. Ich würde es jedefalls so machen.


    Übrigens ist der NMEA Standard so schwammig gehalten, dass all die Dinge, die Du beschreibst durchaus dem Standard entsprechen. Ich habe hier mehrere Empfänger und fast alle liefern an irgendeiner Stelle seltsame NMEA Daten. Grobe Quantisierung und fehlende Felder sind üblich. Einzig der MTK Chipsatz in meiner iBlue 747 liefert ein vernünftiges Ergebnis ab.


    Einen Blick für den NMEA Wahnsinn bekommt man, wenn man sich das gpsd Projekt ansieht. Dieses verfolgt den noblen Gedanken alle Unwägbarkeiten hinter einer Dämonenapplikation zu verstecken. An meiner Xaiox SIRF III GPS Maus scheitern sie.


    Ich wäre an deiner Stelle froh, wenn die Position per NMEA korrekt übermittelt wird. Mehr sollte man von diesem Protokoll nicht erwarten. Alles andere ist schön, wenn es da ist.


    Das hilft jetzt bestimmt nicht weiter :)


    Oliver

    Danke Euch beiden für die Antworten.

    Hintergrund ist: ich schwanke zwischen der Anschaffung von Garmin oder PDA und kann mich nicht so recht entscheiden.

    Frohe Weihnachten


    Beim Wandern im Hochgebirge oder abseits der Wege wirst Du mit guten Rasterkarten und einem wasserdichten PDA glücklicher. Für das normale Feld-, Wald- und Wiesenwandern reicht das Garmin.


    Grüße


    Oliver

    Hallo,

    die Garmin Topo Deutschland ist 1,6 GB groß. Wie groß ist eine Rasterkarte von Deutschland bzw. welche Fläche bekomme ich auf eine 4 GB-Karte?

    Gruß
    Strix


    Das kommt auf die Auflösung und Farbtiefe an. Die Top 10 Bayern nimmt als GeoTiff 6.6 GB ein. Im original EADS Format noch mehr. Top 50 Karten haben meistens nur 16 Farben. Dann wird die Datei < 1GB. Allerdings ist die Auflösung im Vergleich zur Garmin Vektorkarte bescheiden.


    Rasterkarten sind auch keine Karten um ganz Deutschland in der Tasche zu haben. Für diesen Fall gibt es Vektorkarten. Rasterkarten benutzt man, um für ein Gebiet eine hochdetaillierte Karte zu bekommen. Hier unterliegen Vektorkarten, bzw würden sehr aufwändig zum Berechnen.


    HTH


    Oliver

    Weder der Kompass-Verlag noch der Alpenverein speichern die Karten im JPEG-Format. Es wird ein interleaved TIFF-Format mit verlustfreier Kompression verwendet.


    Gruss Joern Weber


    Nö. Die mir vorliegende Alpenvereinskarte Digital ISBN 3-928777-99-8 benützt definitiv JPEG für die Kacheln. Das ist mit einem Hexeditor leicht herauszufinden indem man in den *gmp Dateien nach "JFIF" sucht.


    Oliver

    Zur Genauigkeit der DAV Karten weist dieser im Begleitheft darauf hin, dass die Karten aus den 50ger Jahren stammen. Die sind zwar aufbereitet worden, um heutigen Ansprüchen zu genügen, trotzdem soll man mit Fehlern größer 50m rechnen.


    Ich vermute, dass viele Wanderkarten des Kompassverlages aus ähnlich "antiken" Kartenbeständen abgeleitet wurden.


    Ein weiteres Manko ist das verwendete Datenformat. Jpeg ist für Kacheln der Größe 256x256 suboptimal und hinterlässt Kopressionsartefakte. Das stört mich mehr als ab und an ein Fehler von 50m.


    Oliver

    Hi, Oliver,
    VantagePoint benötigt unbedingt Direct X zum Laufen.


    Ob die Mac- und Linux-User damit zurecht kommen, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Gruß
    Günther


    Hallo Günther, das war eigentlich nicht meine Frage ;) Mich interessiert was VantagePoint über USB an das Gerät schickt. Und ob darüber etwas bekannt ist.


    Oliver

    ......


    Da der Triton bzg. Datenübertragung in den internen Speicher auf VantagePoint angewiesen ist, muss auch die Performance des PC's und das Wissen um das Betriebssystem (XP, Vista) gut bis sehr gut sein. Die Meldung "VantagePoint reagiert nicht" habe ich schon einige Male gelesen.


    Hm, "geht nur mit VantagePoint.." das habe ich jetzt öfter gelesen.


    Wo liegt dabei eigentlich das Problem? Ist das Protokoll verschlüsselt oder einfach nicht dokumentiert? Letzteres wäre doch mit einem USB Sniffer zu lösen.


    Ich frag so dumm weil ich mit einem Triton 1500 liebäugel. Das muss aber unter Linux laufen, d.h. das Protokoll muss legal benutzbar sein. Also nix VantagePoint.


    Grüße


    Oliver