Beiträge von crazyelephant

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Den ersten Rider hatte ich schon 2007.
    Was soll man denn schon zum 390er sagen können nach der kurzen Zeit? Ich hatte davor den 350, den ich verkaufte.
    Abstürze hatte ich noch nie, bis jetzt. Die Bedienung ist, meiner Meinung nach, bei beiden einfach, wenn man sich mit der Sache befasst hat.
    Da hilft halt nur lesen und üben.
    Beise Geräte haben ihre Vor und Nachteile.
    Den Zumo kann ich ohne Zubehör zu kaufen im PKW verwenden.
    Beim Rider gefällt mir auf dem Display dargestellte Streckenführung besser.
    So etwas wie Basecamp fehlt beim Rider, man kann nur online Planen.
    Routen klappt bei beiden bis jetzt hervoragend, wobei ich es beim 390er bisher nur bei der Fahrt mit dem PKW sagen kann.
    Die Funktion "kurvenreich Strecke" ist beim Rider hervoragend. Beim 390er kann ich noch nicht viel dazu Berichten.

    wenn die noch ein Smartphone wie ihr Garmin-Asus vertreiben würden käme die Telefonverbindung über Bluetooth bestimmt auch noch...
    Wo ist denn diese Cam-Anbindung überhaupt zu finden? Oder wird es erst aktiviert beim Anschluss? Wenn ja wie überhaupt Anschliessen??
    Da wird immer was gemacht ohne Erklärung wie..

    Ich weiss jetzt ja nicht welche Philosophie Garmin da verfolgt und wie es im 390er funktioniert. Bei meinem Rider wähle ich das Ziel und dann "kurvenreiche Strecke" aus. Da fuhr ich schon die erstaunlichsten Routen. Mit Abbiegungen an denen ich sonst eigentlich vorbeigefahren währe. Ich denke das es beim 390er auch so funktioneren wird
    Mit Base Camp kann ich doch mit der Gummibandfunktion selbst die kurvenreichsten Strecken planen. Mir erschließt sich eine solche Funktion in einem Planungsprogramm nun nicht so ganz.:mellow:

    Zitat

    Wenn du also einen Track in eine Route konvertierst, und dazu eine autoroutingfähige Map einsetzt, kannst du einen 100 km langen Track locker auf 20 Trackpunkte reduzieren.

    Das habe ich ja, wie schon geschrieben halt 40 und die Route dann nachbearbeitet.
    Wie oft soll ich noch schreiben das es ein mitgeloggter Track war. Hier wird man offensichtlich für doof gehalten.
    Das Thema hat sich hier für mich erledigt.

    Lieber crazyelephant,
    du bist relativ neu hier und solltest bei solchen Reaktionen anderer erst mal selber nachdenken.
    Eine Route plant man auf passendem Kartenmaterial und hier vertreten viele die Auffassung, dass einige wenige Wegpunkte pro Kilometer ausreichen.
    Franz


    Hatte ich denn nicht geschrieben das es sich um den aufgezeichneten Track handelt und dieser dann als Route umgewandelt wird?
    Vielleicht solltest Du besser mal selbst richtig lesen. Von einer Route planen hatte ich nämlich nichts geschrieben.....

    Track und Route.
    Das sind zwei Begriffe, welche bei dem Thema unterschieden werden müssen.
    Wegpunkte und Trackpunkte, das sind ebenfalls Begrifflichkeiten welche eine unterschiedliche Bedeutung bei der Anwendung in einem GPS-Empfänger haben. :)


    Klar, als Track wird Aufgezeichnet. Ich spreche da natürlich von der Umwandlung in eine Route. In Bascamp in den Eigenschaften der Strecke sind die Punkte gemeint. Auch bei der Wegbeschreibung gibt es Punkte und Zwischenziele. Die Punkte waren bei meiner Route bei 1781.
    Nach Reduzierung auf unter 900 hat es das 350 immer noch nicht gefressen. Erst nach Reduzierung auf unter 700 ging es schließlich, obwohl ja laut Garmin 1000 angegben sind..
    Wahrscheinlich drücke ich mich da ein wenig falsch aus, aber ich habe es hinbekommen.

    Zitat


    ... 1.000 Wegpunkte sind echt zu wenig, die reichen bei guter Planung ja gerade mal für 1 km Wegpstrecke :D

    bei solchen Antworten verliert man die Lust Fragen zu stellen oder überhaupt auf etwas zu Antworten.

    Am Mittwoch mal 'ne Tour über die schwäbische Alb zum Blautopf, dann ins Oberschwäbische und durchs bayrische zurück nach Hause, mit Routenaufzeichnung.
    Ich muss sagen das die Aufzeichnung alle korrekt sind. Mich würde mal interessieren weshalb das bei den 350ern so verschieden ist. Nur - die 1000 WP sind doch zu wenig. So muss man doch stark reduzieren um eine Route aus den Aufzeichnungen zu erstellen, die das 350er dann annimmt. Und auch alle Zwischenziele auf kein Alarm stellen, sonnst hat man wieder die Meldung "über 29 VIA-Points".
    Dazu muss halt auch die Route nachkorrigiert werden. Das Montana mit 10000WP würde die Route wahrscheinlich orginal fressen.

    Dieser Kommentar ist nicht weit hergeholt! Es ist erwiesen, das selbst mit Freisprecheinrichtung telefonieren im Auto den Lenker sehr ablenkt. Deine Situationsbeschreibung mag ja recht bequem sein aber ich bleibe dabei - hohes Tempo, viele Kurven und Handytelefonieren verträgt sich nicht. Und erzähl mir jetzt bloß nicht das es dich nicht ablenkt wenn du in einer Kurve liegst, die Rasten schleifen und das Telefon klingelt......


    Ne, ich fahre nicht wie eine gesengte Sau.....

    N
    Ach ja - telefonieren am Motorrad in Kehre 17 am Stilfser Joch - das brauch ich unbedingt :pfeifen:


    Dazu muss ich mal sagen:
    Ausgemacht war ein Treffpunkt den zu finden etwas schwierig war, da privat im Westerwald.. Getrennt gefahren . Also mal rechts rangefahren und im Navi (TomTom Rider2) aus der im Navi gespeicherten Telefonliste den Treffpunkt angewählt ohne den Helm abnehmen zu müssen und das Handy rauszuholen.
    Das finde ich eine vernünftige Funktion und nicht dieser weit hergeholte Kommentar....
    Da gibt es aber noch mehr vernünftige Verwendungszwecke.
    Deswegen würde ich mir die Funktion im 350 LM wünschen!