Beiträge von B_G_C_KAI

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Track Einstellungen NICHT ändern!


    Man kann locker einen Tag Moped fahren, und hat 50-70% (wenn überhaupt) des Trackspeichers voll! Das sind nee Menge Kilometer´s Freunde!


    Tipp der Woche: Wenn die Bikertour nicht länger als 16 Tage dauert, kann man jeden Abend vorm „zu Bett gehen“ den Tagestrack speichern (- >Track - > Aktiv - > Sichern), und hat so zuhause am heimeligen PC jeden Tag „SEINE“ Tour zum anschauen und angeben! *GRINS*


    Info: Der gespeicherte Track wird auf 700 Punkte „komprimiert“, was der Sache aber nicht schadet! Zuhause kann man locker sehen, wo bin ich den überhaupt gewesen!


    Hier zum anschauen, hier sind ein paar Dolomiten Tagestracks gespeichert! >>>FLUPP<<<

    Zitat

    Zitat von Foxi@3.06.2004 - 21:51
    ...also ich geb meinen so bald nicht mehr her. der SPIII ist kein schlechtes gerät, man sollte aber nie einen 276er in die finger nehmen.... könnte teuer werden


    Tja, dass ist auch meine Meinung nach dem ich das Teil mein eigen nennen kann...


    Wenn Mann/Frau den 276c einmal in den Händen hatte, erübrigt sich das Gefrage
    "Was ist besser oder schlechter... oder oder!"


    276c Besitzer belächeln diese Leute, obwohl Sie sich irgendwann mal dasselbe gefragt haben! :)


    Ist zwar ein kostspieliges Teil, aber gleichzeitig ist es die Antwort, die alle Motorradfahrer auf GPS Basis gesucht haben.


    P.S. Und die Geschwindigkeit (s.o.)... die so noch nicht bei Garmin da war.

    Zitat

    Mit MS 6.1 werden endlich auch "unbefestigte" Strassen strichliert dargestellt, das war vorher nur am GPS Gerät der Fall, nicht aber am PC.


    Meiner Meinung DIE wichtigste Veränderung überhaupt, für Biker die Touren am heimilgen PC erstellen... und dabei gerne mal "abkürzen"! ;)


    Ach übrigens:
    Ich habe das Gefühl, als ob der Karten-Scroll langsamer geworden ist, kann dat sein!


    Kai

    Jetzt mein neuer Praxis-Test
    Fast 3000 Kilometern durch Deutschland (Hamburg bis ins Erzgebirge) sowie Österreich - Tschechien - Italien (Die schönsten Dolomitenpässe).


    Um die Strecke perfekt zu speichern, habe ich 2 Stück 128MB Speicher benutzt, die komplette Strecke habe ich in Tagesetappen aufgeteilt und so Tag für Tag als Route abgespeichert. Hotels oder Zwischenstationen wurden als echte Wegpunkte abgespeichert.


    Vorwort:
    Als erstes muss ich sagen, dass ich alle kompletten Touren vorweg am PC plane, mit dem Programm "Großer Reiseplaner 2004/2005" von Map&Guide! Sie dann mit einem Konvertierungsprogramm für Maps Source abspeichere und zu guter Letzt eine Tagesetappe mit 50 bis 70 "grauen" Wegpunkte erstelle. Da bleibt dem 276C nicht mehr viel Platz zum selber planen, sondern er muss meine tatsächlich geplante Route perfekt abfahren.
    Der Vorteil liegt auf der Hand, bei Einstellung -automatische Neuberechnung- bringt mich der Garmin immer wieder direkt zum nächsten grauen Wegepunkt. (Tipp: Setze immer den Punkten hinter einer Stadt, beim Verfahren in der eben genannten, leitet Dich der Garmin immer zum Stadtausgang und die Tour kann weiter gehen)


    Jetzt zur Praxis:
    Ich wurde tatsächlich nicht einmal vom Garmin im Stich gelassen, ich hatte Schnee bis minus fünf Grad, ich hatte über 10 Stunden Regen direkt auf den Garmin, ich hatte Sonnenschein bis 25 Grad in Italien (Bozen).


    Satelliten wurden fast immer empfangen, außer: In Laubwäldern, in Straßenschluchten, in Tunneln, an steilen Berghängen konnte es ab und denn ebenfalls mal Probleme geben. Kaum aus einem Tunnel oder Wald heraus konnte ich bis zwei Zählen und der Empfang war wieder da.
    Probleme an Spitzkehren oder ähnlichen wegen einer Neuberechnung (Entgegengesetzt der Fahrtroute) konnte ich nicht ein einziges mal erkennen. Ich selber habe eine Auflösung von 200 Meter gewählt, in den Bergen auf 80 Meter herunter gezoomt konnte ich fast jede Spitzkehre per GPS erkennen und befahren.
    Allerdings hatte bei Autorouting der Garmin mich oftmals durch Wohngebiete oder aber kleine Feldwege geführt die es in den Bergen gar nicht gab, oder aber bei Einstellung "kürzere Strecke", fuhr ich oftmals durch die Dorfstraße, als eben die normale Verbindungsstraße. (Bei Auflösung 200 Meter, konnte ich das aber vorher gut erkennen) Ich selber habe da bessere Erfahrung gemacht, wenn man die Berechnungsmethode auf "kurze Rechenzeit" wählt.


    Toll fand ich auch für unsere Motorradgruppe bei den geführten Touren die Ankunftszeit "Ziel" (Hotel) war schon vorgegeben, man brauchte also nur die diversen Pausen dazu zählen, und konnte die Ankunftszeit fast auf die Minute genau vorher verkünden. Ebenfalls lustig für mich als alten "Garmin-Hasen" war, durch die Stromversorgung am Motorrad ist das Batterie-Pack jeden Abend voll geladen, dass gab es noch nie.


    Fazit:
    Dass viele Geld für den 276C hat sich alleine schon für diese große mega Motorradtour gelohnt, selbst der Törn durch die Tschechei hat problemlos funktioniert (Wenn auch nicht alle Feindaten vorhanden waren). Die Stromversorgungsstecker ist jetzt nach der großen Regenfahrt etwas koritiert, das Gerät selbst funktioniert wie am ersten Tag, das Display ist immer noch kratzfrei. Das Batterie-Pack habe ich allerdings vorher schon mit Isolierband angeklebt, um starkes Vibrieren gleich abzuwenden. Die Zoom "In und Out" Tasten sind wichtig, aber leider schwer mit Handschuhen zu bedienen! :(


    Hier für alle noch mal ein paar nette Fotos, ja... ja, ich weiß meine Halterung ist nicht das gelbe vom Ei! *ZWINKER*


    Schneegestöber und Minusgrade im Zinnwald (Tschechei)
    [Blockierte Grafik: http://www.hauptstaender.de/bilder_gros/garmin_bilder/DSCN1462.jpg][Blockierte Grafik: http://img3.abload.de/img/dscn1462yhjf.jpg]


    In den Muren vom Hantenjoch
    [Blockierte Grafik: http://www.hauptstaender.de/bilder_gros/garmin_bilder/DSCN1546.jpg][Blockierte Grafik: http://img3.abload.de/img/dscn1546lfiy.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.hauptstaender.de/bilder_gros/garmin_bilder/DSCN1548.jpg]

    Zitat

    Zitat von Alfons#45@5.05.2004 - 21:56
    ... beim gleichzeitigen übertragen von Maps, Routen und Wegepunkten wird ein Fehler gemeldet und aufgefordert das Gerät einzuschalten.


    So etwas ähnliches ist bei mir ebenfalls:
    Routen und Karten zusammen ist net möglich, sofort Fehlermeldung mit Link E-Mail zu Garmin!


    Beides aber getrennt voneinander: Null Problemo!


    Kai


    P.S.Kann aber auch an meiner "Comp-Hardware" liegen!


    Frage: Hat jemand das so ebenfalls schon mal gehabt!?

    Die ersten 500 Kilometer mit dem Garmin 276C


    Das Gerät:
    Garmin 276C - 128 MB Chip – European Citiy Select V5-update V6 (D.h. das komplette Car-Kit)


    Installation:
    Erst einmal ging es um das Auspacken dieses tollen Gerätes, alles im Karton ist sehr übersichtlich und gut zu finden, als erstes erschreckt man doch vor diesem großen Bildschirm, aber nichtsdestotrotz geht es als erstes mit der CD an den Computer.
    Die Installation und die Freischaltung der Software bei Garmin lief reibungslos und ist gut erklärt.


    Das Ausprobieren:
    Jetzt geht es daran den 276C einzuschalten. Als erstes fällt mir dieses tolle Batteriepack auf, da er noch ein wenig Dampf hatte, konnte ich gleich mal an dieser farbenprächtigen Kiste rumspielen.
    Das Farbdisplay hat eine Auflösung dem doch so manchen alten „Garmin Fuchs“ erschreckt, denn so etwas hatte ich nicht erwartet jedes Gramm und jede Kleinigkeit auf der Karte war genauestens zu erkennen. Mensch Garmin was hast du da gebaut. *seufzen*


    Wer den GPS V von Garmin sein eigen nennen durfte, braucht eigentlich so gut wie kein Handbuch. Denn dann geht es gleich ans Eingemachte um seine alten Einstellung wieder zu finden und erst einmal Karten zu übertragen, jedoch Grenzen die 128 MB das Ganze doch etwas ab, bekommt man doch nur ca. ¼ Deutschland auf die Kiste. Aber es langt dicke zum Spaß haben.


    Die erste Testfahrt:
    Dieses geile Teil ist so schnell, wie ich es natürlich überhaupt nicht den gewohnt bin von Garmin. Das Thema Rechnergeschwindigkeit oder neue Routenberechnung hat sich ein für allemal erledigt und wird nie wieder ein Thema sein.
    Das Display <- hier Optik! zu erkennen, gehört ebenfalls der Vergangenheit an, ich selber könnte es mir nicht perfekter vorstellen.
    Vielleicht sollte ich zwischendurch noch erwähnen, dass ich pro Jahr zwischen 40 und 50 Biker Touren mache, immer mit einer Truppe von 10 bis 20 Bikern, die ich natürlich alle mit GPS absolviere, ( www.Hauptstaender.de ) daher kann ich schon sehr gut erkennen was gut oder schlecht ist, grad was Satelliten angeht, dazu sei einfach gesagt: Außer vielleicht im Elbtunnel sollte das auch kein Thema mehr sein! (Test unter Laubbäumen: Ebenfalls bestanden.)
    Die Neuberechnung nach Abweichung der Originalroute bis zum nächsten Wegepunkt dauert keine Sekunde und es kann weitergefahren werden.


    Mein Biker Fazit:
    Ich will hier sicherlich keine Werbung machen, aber es geht darum, wie „Toure“ ich mit dem Motorrad am besten über die Lande, ohne eine einzige Landkarte im Tankrucksack zu besitzen: Ganz einfach... mit dem Garmin 276C.
    Mein Warten von gut 2,5 Jahren auf ein vernünftiges GPS am Motorrad findet hier ein jähes Ende.


    Probleme die ich mit dem Gerät zur Zeit noch habe: :(
    Ich kann nicht Routen und Karten gleichzeitig per USB übertragen, sondern nur einzeln! Sonst bricht er ab! Warum auch immer!?


    Zu guter Letzt:
    Ich lese hier viel über Bugs und Softwareprobleme, aber wer sich mit Computern auskennt, weiß es gibt nie die perfekte Software, geschweige denn die perfekte Technik!
    Also meckert nicht, sondern freut euch, dass es dieses farbenprächtige GPS überhaupt gibt.


    [Blockierte Grafik: http://www.hauptstaender.de/bilder_gros/garmin276c.jpg]


    P.S. Das „Kissen“ beim CarKit ist super, selbst bei starken Bremsen absolut kein Rutschen! Habe jetzt 150 km „Autotest“ hinter mir und IMMER Empfang durch die Windschutzscheibe gehabt!


    Werde weiter berichten... Bikergruss Kai aus dem Norden

    Aha.... ahhhja....


    Folgendes:
    Kaufen werde ich den EMap 276C mit 128 MB Card
    Habe jetzt City Select European V 4.0 und nen V´er Freicode! Will jetzt aber die Software für den 276C benutzen, gleichzeitig aber auch updaten zum V 6.0...


    Und das soll alles funksen?!


    :unsure: <--- Denkt: Aber wie und ob überhaupt!?


    Code
    (Denn alles was hier über den Garmin V geschrieben wird hat meiner! Leider -schlechter Empfang im Wald noch schlimmer, Wackelkontakt an den Batterien, komplett aufhängen während der Fahrt! Wenn Du erstmal 20 Motorradfahrer im Rücken hast und dann immer wieder die Satelliten verschwinden - Im Himmel doch wohl noch vorhanden- und natürlich starke Bodenwellen, die Wellenbewegungen machen den Empfang dahin <--MEINE FESTSTELLUNG)

    Hmmm, nun gut!


    1. Was kostet denn das V 6.0 Update!


    2. Kann man die V 5.0 Software eigentlich OHNE Freischalten über die 4.0 überspeilen?! Oder muss man auch wieder erneut freischalten!?


    3. Oder evtl. ist man nach dem "Erstfreischalten" für alle zum Gerät gehörenden Software offen?!


    Fragen über fragen?! :rolleyes: