60 CSx schaltet beim Anlassen ab

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin,


    mein 60 CSx nutze ich unter anderem auf meiner Enduro. Dort habe ich einen Touratech-Halter mit integriertem Rundstecker verbaut. Die Spannung habe ich direkt von der Batterie abgezweigt, um das GPS auch im Stand ohne Zündung nutzen zu können. Klappt auch prima, nur wenn ich bei eingeschaltetem Navi den Motor starte, schaltet das 60 sang- und klanglos einfach ab. Akkus habe ich wegen des Vibrationsproblems (Einzylinder...) natürlich nicht drin. Motorradbatterie ist frisch; Anlasser zieht munter durch; Motor ist beim ersten Knopfdruck sofort da.


    Offenbar bringt schon das kurzzeitige Absinken der Bordspannung auf 8-9 Volt beim Startvorgang das Navi zum Abschalten? Ist doch sehr lästig, wenn man dann alles immer wieder hochfahren muß...


    Hat jemand eine Idee, woran es liegt, oder gar einen Lösungsvorschlag?


    Es dankt


    Essigundöl



  • Akkus habe ich wegen des Vibrationsproblems (Einzylinder...) natürlich nicht drin.



    Welches Vibrationsproblem? Ich nutze das 60CSx unter anderem beim (Mountain)Biken. Da gibt es ab und an Vibrationen (Downhill auf sehr grobem Schotter z.B.) die einem die Plomben herausrütteln. :p Mit den Akkus hatte ich aber noch nie Probleme deshalb.

    Gruss
    Mike



  • Hi,

    schau doch mal unter Einstellungen/System nach, was dort unter "Externe Stromversorgung aus" gewaehlt wurde.

    Ich habe das auf "Bleibt an"

    Gruessle
    Guenni


    OOPs - habe jetzt erst verstanden - du hast ja gar keine Accus drin, dann hilft dir mein Tip auch nicht wirklich ...

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  • Grundsätzlich würde ich Dir eben doch vorschlagen, dass Du die Akkus drin lässt. Ansonsten kannst Du noch versuchen, die Stromversorgung mit einem ausreichend grossen Kondensator zu überbrücken, der genügend Saft zu liefern vermag um das kurze Absinken der Spannung auszugleichen.

  • Erstmal soweit Danke an alle! Schädlich sollen wohl gar nicht unbedingt die einmaligen harten Schläge sein, sondern eher die feinen hochfrequenten Vibrationen (die einem die Hände am Lenker einschlafen lassen...). Und zur Akku-Problematik ist dieser Thread interessant: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=3411
    Auch Touratech rät dringend vom Motorrad-Betrieb mit eingebauten Akkus/Batterien ab.


    @webGandalf: ob ein Kondensator nützt, weiß ich auch nicht, denn der könnte wohl kaum gegen den Anlasser die Bordspannung stützen. Höchstens eine Schaltung, die beim Anlaßvorgang den Stromkreis mit Navi und Kondensator vom übrigen Bordnetz trennt... aber das ist mir zu viel Aufwand.


    Ich sehe aber eigentlich nicht ein, warum das Ding überhaupt ausgehen muss - es läuft schließlich noch mit 2,4 V gut, und die hat es locker zur Verfügung.


    Hat noch jemand einen Einfall?

  • Interessant finde ich, wie Du auf alles bereits eine Antwort findest.... Frage mich weshalb Du denn diese Frage überhaupt hier reingestellt hast.... :confused: :confused: :confused:


    Ich bin sicher, dass Du das Gerät über den seriellen Anschluss mit Strom versorgst. Mach Dich mal schlau wie viel Spannung dort anliegen muss damit das Gerät funktioniert... Wenn ich es Dir sage wirst Du es mir doch nicht glauben, aber es sind deutlich mehr als 2,4 V!


    Wenn es wirklich daran liegt, dass beim Anlassen die Spannung auf das von Dir genannte Mass absinkt dürfte mit der von mir Vorgeschlagenen Recherchearbeit auch Dir klar werden, dass sich das 60CSx ausschaltet. Und da es sich ja nur um ein kurzzeitiges Absinken handelt, könnte ein richtig Dimensionierter Kondensator diesen "Durchhänger" eben doch überbrücken. Ev. müssten noch Dioden dafür sorgen, dass die Spannung wirklich ans Gerät abgegeben wird und nicht für das Anlassen verbraucht wird.


    Das mit den Akkus bleibt für mich trotz all Deiner Einwände immer noch die beste Lösung. Das Problem mit den Vibrationen liegt an einem anderen Punkt begraben... Dein Problem liegt nicht dort! Aber dass kannst Du selber noch ein wenig weiter Recherchieren.

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  • Interessant finde ich, wie Du auf alles bereits eine Antwort findest.... Frage mich weshalb Du denn diese Frage überhaupt hier reingestellt hast.... :confused: :confused: :confused:


    :confused: Wenn ich eine Antwort wüßte, hätte ich mir die Zeit, den Beitrag zu erstellen, sicher gespart und das Forum nicht behelligt, aber ich weiß sie eben nicht. Auf Deinen Hinweis habe ich das Handbuch noch einmal genauer durchforstet. Ich nutze tatsächlich den seriellen Anschluß.

    Dort habe ich einen Touratech-Halter mit integriertem Rundstecker verbaut.

    Die technischen Daten geben nichts genaues her, aber an der Skizze des seriellen Kabels findet sich die Angabe "10-32 VDC". Also 10 V Minimum? Darunter stellt der interne Spannungswandler oder was immer es ist nicht mehr genügend Betriebsspannung bereit? Als Laie bin ich etwas überrascht. Aber damit wäre meine Frage, woran es liegt, dass das Gerät abschaltet, wohl beantwortet, und es ist kein Problem nur meines 60 CSx.


    Hättest Du hinsichtlich der Nutzung eines "Puffer-Kondensators" eine Schaltungsidee, wie durch Einsatz von Dioden das "Leersaugen" des Kondensators durch den Anlasser verhindert werden könnte?

  • Hallo EssigundÖl, das ist kein Problem, Du kannst dafür eine kleine Schottky-Diode nehmen. Die Diode kommt in die Plusleitung von der Batterie zum Navi, in Durchlassrichtung. Der Elko kommt hinter der Diode direkt über die Versorgungsspannung des Navis.


    Du hast dadurch auch mehr Sicherheit für das Navi, denn so ein ungepufferter Betrieb an einem Fahrzeug bedeutet immer ein Risiko: Ist die Batterie nicht mehr ganz taufrisch oder wird die Leitung zur Batterie hochohmig (schlechter Kontakt an den Batteriepolen), dann kann die Zündanlage sehr hohe Spannungsspitzen auf die Versorungsspannung legen und das Navi abschiessen. So eine Diode gibt es im Elektronik-Shop oder z.B. bei www.reichelt.de. Es reicht eine mit 1A Belastbarkeit, kostet ein paar Cent. Schalte einen dicken Elko und einen keramischen Kondensator parallel, dann werden Störungen aus dem Bordnetz besser entkoppelt.
    Viele Grüße
    Horst

  • Hi,

    Klappt auch prima, nur wenn ich bei eingeschaltetem Navi den Motor starte, schaltet das 60 sang- und klanglos einfach ab. [...]
    Offenbar bringt schon das kurzzeitige Absinken der Bordspannung auf 8-9 Volt beim Startvorgang das Navi zum Abschalten?


    Du hast die Ursache schon richtig erkannt - das Problem tritt z.B. bei fast allen BMW-2V auf, die einen Valeo-Anlasser haben. Die Loesung ist in der Tat ein bisschen Elektronik, die sich in dem kleinen schwarzen Zylinder verbirgt:


    [Blockierte Grafik: http://homepage.sunrise.ch/mysunrise/joerg.hau/mot/circ/gps_cable01.jpg]


    Ich hatte die Schaltung vor ca. einem Jahr entwickelt, und der Aufbau hat sich inzwischen als regen-, hitze-, vibrations-, sand- und staubfest erwiesen :cool:.


    Seinerzeit hatte ich mehrere Exemplare davon angefertigt, die inzwischen aber alle Abnehmer gefunden haben. Da ich aber noch die Teile dafuer in der Schublade habe, kann ich gerne noch mehr produzieren :D ... kontaktiere mich ggfs. per PM, dann bereden wir die Einzelheiten.

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  • Danke für die guten Tips!


    @HorstM:
    Schottky-Diode 1A 40 V sollte reichen? Und für den Elko? Muß der wegen möglicher Spannungsspitzen sehr spannungsfest sein, oder reichen z.B. 1000 Mikrofarad / 63 V??


    @Joerg_H:
    Da bin ich ja froh, dass ich nicht der Einzige bin, der sich mit dem Thema plagt... fahre allerdings keine 2V-BMW, sondern eine MZ Baghira (mit dem Einzylinder der alten XTZ 660). Aber der Spannungseinbruch ist auch vorhanden, der Starter hat gut zu tun...
    Sehr nettes Angebot! Ich probiers mal mit der PM, aber waren die in diesem Board nicht gerade deaktiviert?


    Klaus

  • Hi,

    Sehr nettes Angebot! Ich probiers mal mit der PM, aber waren die in diesem Board nicht gerade deaktiviert?


    ... also wenn ich auf meinen Namen klicke, dann steht da was von "private Nachricht senden". Ansonsten hast Du in meiner Signatur einen Link auf merine HP, und dort steht sie auch, die mail-Adresse ;)

  • Hi,

    Grundsätzlich würde ich Dir eben doch vorschlagen, dass Du die Akkus drin lässt.


    [Blockierte Grafik: http://homepage.sunrise.ch/mysunrise/joerg.hau/mot/circ/gps_batt.jpg]
    Das mache ich (so ganz persoenlich :)) auf gar keinen Fall ... denn die Vibrationen tun weder den Akkus noch dem GPSr Gutes. Das Bild oben zeigt einen Satz brandneue NiMH-Akkus, die ich knapp 3 h in meinem 60CS (Halterung von biketech, zusaetzlicher Schaumstoff im Batteriefach!) auf einer ordentlich synchronisierten BMW R80GS eingesetzt hatte ... :wacko: seitdem betreibe ich das Ding auf dem Motorrad nur noch ohne Batterien.

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  • :stupid: Oh weh, ich bringe alles durcheinander. Das war wohl das TTQV-Forum, wo es keine PMs gibt... Danke!

  • Danke für die guten Tips!


    @HorstM:
    Schottky-Diode 1A 40 V sollte reichen? Und für den Elko? Muß der wegen möglicher Spannungsspitzen sehr spannungsfest sein, oder reichen z.B. 1000 Mikrofarad / 63 V??


    Klaus


    Hallo Klaus, die Diode ist OK. Schottky hat gegenüber einer normalen Siliziumdiode eine etwas kleinere Durchlassspannung, und will wollen ja nicht auch noch Spannung zusätzlich verlieren:cool:


    Elko: 25V reichen, Kapazität ist schwierig. Vermutlich bricht die Spannung nur kurz ein bis der Anlasser dreht, der stehende Anlasser ist ja praktisch ein Kurzschluss. Nehmen wir mal an, das GPS zieht 100mA, und der Anlasser dreht merklich nach 100ms, dann braucht der Elko 10.000 uF. Falls es aber so ist, dass die Spannung die ganze Zeit zu niedrig ist, während der Anlasser läuft, dann wird das nichts, so ein grosser Elko ist viel zu gross und teuer. Am besten wäre natürlich eine Messung. Fang mal mit 10.000 uF an. Vielleicht sagt der Kollege mit der geheimnissvollen Schaltung ja noch etwas über das Innenleben:D Sein Elko sieht jedenfalls recht gross aus.
    Horst

  • Hi,

    Schottky hat gegenüber einer normalen Siliziumdiode eine etwas kleinere Durchlassspannung, und will wollen ja nicht auch noch Spannung zusätzlich verlieren:cool:


    Auf die 300 mV kommts nicht an ... wenn die Batterie platt ist, bleiben die meisten Motorraeder eh stehen, bevor das GPS abschaltet ;)

    Am besten wäre natürlich eine Messung.


    Schon erledigt :):
    [Blockierte Grafik: http://193.175.22.77/j.hau/mot/misc/scope.jpg]

    Vielleicht sagt der Kollege mit der geheimnissvollen Schaltung ja noch etwas über das Innenleben:D Sein Elko sieht jedenfalls recht gross aus.


    Ganz klein ist der in der Tat nicht, aber ausnahmsweise gebe ich die Schaltung bzw. die Messwerte dazu nicht raus ... zusammen mit dem "wetter- und motorradfesten" Aufbau hat mich das doch einiges an Entwicklungsarbeit gekostet.


    Um der naechsten Frage vorzubeugen: Wer moechte, kann das Ding einbaufertig von mir erwerben ... natuerlich fuer etwas mehr als die reinen Teilekosten, aber doch deutlich unterhalb dessen, was manche Abenteuerausruestungslaeden z.B. fuer ein einfaches Kabel zu verlangen wagen B). Und nein, ich mache das nicht kommerziell ...

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  • Hallo Essigundoel


    Jetzt komme ich zu spät. Wollte mich nicht um eine Antwort drücken, aber Du hast ja jetzt schon sehr genaue Infos von anderen bekommen. Auf jeden Fall habe ich mir das genau so vorgestellt. Ich würde mal darum Verhandeln wieviel für die fertige Schaltung abgedrückt werden muss. Die scheint ganz okay und vor allem bereits bewährt zu sein.

  • Tja nimmt mich schon wunder, ob das an Deinen Akkus von conrad liegt. Nach nur drei Stunden... Also ich fahre keine Downhills oder so, aber mal ne rechte Zeit lang über Feld- und Schotterwege schon. Dürften sicher insgesammt auch schon etliche Mal drei Stunden sein. Meine Akkus weisen auf jeden Fall keine solchen Abnützungen auf. Vielleicht zeigt sich hier nun der Nutzen der von mir eingesetzten Bikertech-Halterung...


    Mich würde es auf jeden Fall mal interessieren, was da unsere ganz eingefleischten Biker, die ihr 60CSx laufend solchen Vibrationen aussetzen, für Erfahrungen machen. Kennen die diese Abnützungsspuren auch? Welche Halterungen werden da eingesetzt? Wieviele Stunden sind Ihre Geräte diesen Vibrationen ausgesetzt gewessen? Und zwar am Stück und Insgesammt?

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  • Hi,
    Das mache ich (so ganz persoenlich :)) auf gar keinen Fall ... denn die Vibrationen tun weder den Akkus noch dem GPSr Gutes. Das Bild oben zeigt einen Satz brandneue NiMH-Akkus, die ich knapp 3 h in meinem 60CS (Halterung von biketech, zusaetzlicher Schaumstoff im Batteriefach!) auf einer ordentlich synchronisierten BMW R80GS eingesetzt hatte ... :wacko: seitdem betreibe ich das Ding auf dem Motorrad nur noch ohne Batterien.



    Hallo Joerg, das liegt an einem Denkfehler, der in dem Fall weitreichende und tiefschleifende Konsequenzen hat!:rolleyes: Im Prinzip ist Schaumstoff zur Schwingungsdämpfung nicht schlecht, aber im Fall der Akkus sollen sich die Akkus ja gerade nicht bewegen, relativ zum umgebenden Batteriefach, auch nicht gedämpft. Ich würde deshalb die Akkus mit diesem braunen breiten Verpackungsband umwickeln und ggf. im Akkufachdeckel noch einen harten Puffer anbringen, so dass die Akkus fest im GPS fixiert sind. Wenn sich die Akkus relativ zum zappelnden Mattorad und GPS nicht mehr bewegen, sondern nur noch mit diesen mit, als eine Einheit, dann können sie auch nicht mehr abgeschliffen werden. Aber es bleibt Dir jetz mol sogn natürlich unbenommen, Deine Weltidee weiter zu vermarkten, Du hast ja doch einiges an Arbeit reingesteckt, nä, wenn ich Dein Scope so sehe. Nä. Das erinnert mich dann doch deutlich an mein Elektroniklabohr, wo auch schon die eine oder andere Weltidee, jetz mol sogn, die Welt des Lichts, also quasi das Licht der Welt erblicken durfte, nä! Aber wenn dass Mattorad so rumzittert, wäre es vielleicht mal ganz interessant, einen Psychologolie-Mattoradfahrer zu fragen. Nä. Vielleicht hat das Mattorad ja Angst - vor Deinem, jetz mol sogn, Fahrstiel, nä, so dass es die Akkus dann halt fast komplett hindurchvibriert? Ich hab da jetz weiter keine Axien drin, nä, wollte das aber nur mal zur Bedenkung mit auf den Weg geben. Nä.:D
    Horst

  • Hi,

    Mich würde es auf jeden Fall mal interessieren, was da unsere ganz eingefleischten Biker, die ihr 60CSx laufend solchen Vibrationen aussetzen, für Erfahrungen machen.


    ... definiere "Biker" ! Wenn ich das richtig lese, faehrst Du mit einem muskelbetriebenen Zweirad ... und da hast Du zwar jede Menge Stoesse, aber eben keine hochfrequenten Vibrationen, verursacht durch den lustvoll boxenden Verbrennungsmotor unter mir :lol:. Und nur (!) letztere sind es, die diese "Abschuerfungen" hervorrufen.

    Hallo Joerg, das liegt an einem Denkfehler, der in dem Fall weitreichende und tiefschleifende Konsequenzen hat!:rolleyes: Im Prinzip ist Schaumstoff zur Schwingungsdämpfung nicht schlecht, aber im Fall der Akkus sollen sich die Akkus ja gerade nicht bewegen, relativ zum umgebenden Batteriefach, auch nicht gedämpft. Ich würde deshalb die Akkus mit diesem braunen breiten Verpackungsband umwickeln und ggf. im Akkufachdeckel noch einen harten Puffer anbringen, so dass die Akkus fest im GPS fixiert sind.


    Schaumstoff war eigentlich auch das falsche Wort - es handelt sich um einen Streifen Moosgummi, eben damit die Akkus sanft aber bestimmt an ihren Platz gepresst werden ... sollten. Dass das bei den feinen Vibrationen trotzdem nix nuetzt, sieht man ja ... :( Der Effekt machte sich im Laufe jener Tour auch dadurch bemerkbar, dass der GPSr mehrmals ausfiel (Display fing an zu "verschwimmen", dann ganz aus).