Genaue Hubschrauberposition beibehalten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Was für ein mobiles Gerät würdet Ihr empfehlen...


    Ich mache geologische Fotos vom Hubschrauber aus. Dabei ist es wichtig, daß ich die Position so genau wie möglich einhalte. Da die Piloten, mit denen ich bisher flog, dies nicht sooo genau nahmen, möchte ich die Position (auch die barometrisch gemessene Höhe) selbst kontrollieren können.


    Die Anzeige sollte es ermöglichen, auch kleine Positionsabweichungen leicht erkennen zu können, wobei das Gerät idealerweise angeben sollte, in welchem Kurs um wieviel Meter korrigiert werden muß, um wieder zum eingegebenen Wegepunkt zu kommen.


    Natürlich wäre es gut, wenn ein (genauer) Höhenmesser eingebaut ist, so daß ich keinen separaten Höhenmesser brauche.


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Daniel

  • Hallo Daniel,


    spontan fällt mir da die Funktion „Mann über Bord“ aus dem Maritimbereich ein. Wenn ein GPS eine MOB-Taste besitzt, wird die derzeitige Position gespeichert, und auf der Kompassseite erscheint ein Pfeil, der immer auf die markierte Position zeigt. Man muss so navigieren, dass dieser Pfeil in Bewegungsrichtung zeigt, Schiff oder Helikopter ist dem Gerät gleichgültig. Da auch noch die Entfernung zum Ziel eingeblendet wird, kann man die Geschwindigkeit so anpassen, dass sich die Zeit bis zur Rückkehr minimieren lässt.


    Was mir nicht klar ist: wie sind die Empfangsverhältnisse? Ist eine Außenantenne nötig, wie wirken sich die Rotoren aus?


    Da sich die Brauchbarkeit wohl kaum aus den Datenblättern ermitteln lässt, solltest du versuchen, ein GPS Gerät mit MOB-Funktion auszuleihen und vorab zu testen.
    Ich kenne die evtl. geeigneten Geräte nicht auswendig, aber von Garmin gehören GPS 60 und GPS76 dazu und natürlich die Geschwister GPSMAP 60C und 76C sowie GPSMAP 60CS/76CS mit zusätzlichem Höhenmesser (Qualität??). Wenn es ausschließlich um das Positionieren geht, ist eine Kartendarstellung nicht notwendig, aber man kann diese Funktion später nicht dazukaufen.


    And last, not least: herzlich willkommen hier im Forum.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
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    ** GPSMAP 76C **

  • Moin Daniel,


    ich bin zwar kein Hubschrauberpilot, aber ich befürchte, dass man mit barometrischer Höhenmessung im Heli nicht viel anfangen kann.
    Wenn ich sehe, das mein Höhenmesser am Rad schon verrückt spielen kann, wenn mich ein LKW überholt, wie schaut dass dann erst unter einem Rotor aus? Hat man da überhaupt stabile Druckwerte?


    Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Aber eine Frage: sind nicht alle Instrumente, die du zur Positionsbestimmung benötigst ohnehin schon im Cockpit eines Hubsschraubers vorhanden?


    Gruß, André

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Hallo Daniel


    Ich halte die erste Antwort, die Du bekommen hast für recht präzise:


    Die MoB-Funktion wirst Du primär anwenden, wenn Du im Flug sagst, "da will ich bleiben".


    Wegpunkte benutzt Du, wenn Du die Punkte im Voraus planen kannst und dann diese Punkte anfliegst.


    "Verrückt spielen" sollte Dir der barometrische Höhenmesser in einer geschlossenen Kabine nicht. Ich würde aber eine mehr oder weniger konstante Abweichung (eher klein) erwarten.


    Einen Einfluss des Rotors auf die Signalqualität erwarte ich nicht, eine Aussenantenne könnte notwendig werden (am besten wohl innen an der Cockpitscheibe, sofern da die Signale sauber durchkommen).


    Beachte bitte auch, dass Du das Gerät nur in Absprache mit dem Piloten benutzt. Theoretisch können Empfänger die Instrumente stören, deshalb musst Du solche bei Start und Landung in Passagiermaschinen auch abschalten.



    Leihe Dir ein solches Gerät doch mal aus, mach Dich mit ihm vertraut und probier aus, ob Du damit die gewünschte Präzision bekommst.


    Viel Erfolg und Spass
    Bernhard

  • Hallo zusammen !


    Da ich selbst als Hubschraubermechaniker beim österr. Bundesheer arbeite , und wir schon seit über 10 Jahren mit GPS ( Fa. Becker ) fliegen, kann ich über eine Ablenkung der Rotoren nur folg. berrichten:


    In unseren Anfängen dachten auch wir, daß sich die drehenden Rotoren negativ auf den Empfang auswirken könnten.
    Daher wurde die Emfpangsantenne am Leitwerksträger ( = Schwanz ) montiert .


    Diese Einbauposition war zwar für den Empfang gut, wirkte sich aber auf Grund der starken Vibrationen negativ auf die Antenne aus ( Lötverbindungen wurden durch Vibrationen zerstört ), sodaß wir einen ziemlich hohen Bedarf an den doch teuren Antennen hatten.


    Durch Versuche mit einfachen Handgeräten in der Kabine ( z.B Streetpilot oder auch anderen ) sahen wir , daß die Rotorkreisfläche keinen Einfluß auf den Empfang hatte.


    Daher überlegen wir auch beim ÖBH die Einbauposition der Antenne auf das Kabinendach ( genau unter die Rotorkreisfläche ) zu verlegen .


    Auch arbeiten wir seit kurzem mit zusätzlichen Handgeräten als sogenannte Retundanz für Flüge im Auslandseinsatz ( im Zuge der EU Militär - Missionen
    " Eufor - Althea " im bosnischen Tuzla ).


    Diese Handgeräte wurden nur mit einer selbst konstruierten Halterung an den Cockpitpilz , ohne Zusatz- oder Außenantenne , montiert und funktionieren einwandfrei.


    Allerdings wird erst die Zeit zeigen wie sich die Vibrationen des Heli auf das Gerät auswirken, und ob nicht eine vibrationsentkoppelte Halterung besser wäre.


    Also zusammen fassend gesagt kannst du jedes Gerät ohne Außenantenne vom Cockpit aus betreiben ohne Störungen erwarten zu müssen ( ausgenommen durch Vibrationen ).

  • Hallo,


    vielen Dank für die tollen Anregungen und Informationen!


    Die 'mann-über-bord' Funktion ist sicher ideal für meine Zwecke.
    Was das Thema des Empfangs und der Außenantenne betrifft, so sitze ich hinten, an der offenen Tür. Neben mir mein Assistent. Vorn nur der Pilot.
    Damit dürfte es problematisch sein ohne Außenantenne (die ich am besten auf dem Dach anbringen ließe).


    Um Positionsveränderungen möglichst schnell und präzise zu erfahren, kommt es doch wohl auf einen sehr guten Empfang an. Oder?


    Nach meiner Information liegt die Genauigkeit derzeit noch bei über 10m. Nach Aktivierung des EGNOS (in den kommenden Monaten) dann unter 10m. Hab ich das richtig verstanden?


    Sollte ein BAROMETRISCHER Höhenmesser im GPS eingebaut sein, sollte er eigentlich genau anzeigen, denke ich.


    Ein "Ausprobieren" im Hubi ist etwas problematisch, weil eine Flugstunde sehr teuer ist. Deshalb möchte ich so gut wie möglich vorplanen.
    Aber es ist sicher gut, mir ein in Frage kommendes Gerät mal genau anzuschauen und auch zu sehen, wie häufig die Rückmeldungen kommen und wie genau die Anzeige ist.
    Wo kann man sich denn ein bestimmtes GPS leihen? Gibt es einen regulären Verleih?


    Für weitere Informationen und Anregungen Dank im voraus, und einen schönen Sonntag!


    Daniel

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  • Hallo Daniel,


    im Hubschrauber wird man auch relativ niedrig stehende Satelliten empfangen können. Bei entsprechender SAT-Zahl sollte der Positionsfehler unter 10m liegen können. Auf jeden Fall hat man häufig Angaben bis herunter auf 4m und weniger, das sind allerdings Abschätzungen des Gerätes, keine garantierten Maximalfehler.


    Zum Ausleihen: ich habe zwar schon von kommerziellem Vermieten gehört (teuer!), hatte allerdings gemeint, sich im Bekanntenkreis herumzuhören. Vielleicht gibt es ja auch hier Meldungen, wenn du sagst, wo du startest.



    Grüße
    Bunav

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  • Danke Bunav,


    die Idee ist gut. Ich werde mal weiter forschen (auch einen Laden besuchen) und dann schauen, ob mir jemand aus dem Forum das Gerät in der Praxis zeigen kann oder für einen Tag zum Fliegen leiht.

  • Zitat

    Zitat von danielo007@22.01.2006 - 12:33
    Wo kann man sich denn ein bestimmtes GPS leihen? Gibt es einen regulären Verleih?


    Nabend,


    wenn du eine Globetrotter-Filiale in der Nähe hast frag da mal nach. In Dresden ist Vermietung jedenfalls möglich (Mietpreis wird bei Kauf eines Gerätes angerechnet). Hatte mir ein 60CS ausgeliehen übern WE und mich dadurch dann für das 60C entschieden.

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  • Zitat

    Zitat von danielo007@22.01.2006 - 12:33
    Die 'mann-über-bord' Funktion ist sicher ideal für meine Zwecke.


    Hallo Daniel,


    jetzt (Winterschlussverkauf!) habe ich noch ein besseres Angebot für dich. MOB ist speziell für die Schifffahrt wichtig, damit im Unglücksfall durch einen einzigen Knopfdruck schnell die Position in einem Wegpunkt „MOB“ gespeichert und ein GOTO gestartet wird.


    Für den von dir beschriebenen Zweck funktioniert das genau so gut ohne spezielle MOB-Taste:
    1) WP festlegen, entweder vor Ort durch MARK-Taste oder schon vorher von einer Karte übernehmen. Da der WP gespeichert ist, kann man bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wieder dieselbe Position erreichen.
    2) GOTO zum gespeicherten WP aufrufen und auf der Kompassseite Richtung und Entfernung zum WP beobachten.


    Wenn die MOB-Funktion entfällt, vergrößert sich die Zahl geeigneter Geräte. Es ist nur notwendig, dass man eine Position speichern kann und das Gerät eine Kompassseite besitzt. Im Sektor „Outdoor“ gilt das vermutlich für alle Geräte. Geeignet sind auch alte GPS, die man für wenig Geld bekommen kann. Karte, Speichergröße, Prozessortakt, Displayqualität spielen für diese Aufgabe keine Rolle.


    Im Nachhinein wundert es mich, dass das nicht schon andere vorgeschlagen haben, die Gruppe derjenigen, die Geocaching betreiben, macht das ständig, nämlich sich möglichst genau einem WP zu nähern.


    Grüße
    Bunav

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  • Zitat

    Im Nachhinein wundert es mich, dass das nicht schon andere vorgeschlagen haben

    hier ist es aber wohl so, dass wärend des überfluges die Position gespeichert werden soll, und dafür braucht's eine MOB-artige funktion. macht der Quest übrigens mit OK länger festhalten, wahrscheinlich die anderen garminen auch ohne dass die taste extra bezeichnet ist


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Hallo, :8


    was mir bis jetzt immer noch nicht klar ist:


    Wenn Du mit dem Hubi über dem "Fotopunkt" fliegst und Dein Bild schießt, geht es darum, den "Fotopunkt" exakt wieder zu finden (nach beispielsweise 20 Tagen oder zwei Jahren) oder musst Du eine gewisse Zeit (sagen wir mal 2 Minuten) über diesem Punkt schweben (für komplexere Aufnahmen)?


    Für letztere Situation wäre die MOB-Funktion ganz praktisch. Für erstere Situation ist sie aber nicht erforderlich.


    (In welcher Gegend hast Du diese Sorgen?)


    Beste Grüße :bye:


    - TASTE -

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  • Hi,
    ich versteh nicht ganz, was die MOB-Funktion für eine Lösung zu diesem Navigationsproblem sein soll.


    Die MOB-Taste löst einfach nur eine Folge von Tasten-Klicks aus, die sonst einzeln erfolgen müssten. Aber grundsätzlich geschieht nichts, was man nicht auch auf die sonst übliche Weise lösen könnte. Und das ist:
    - Eine Position markieren
    - Die Position als Wegepunkte speichern
    - Diesen neuen Wegepunkt mit Goto ansteuern


    Das kann aber eigentlich jedes Outdoor-GPS (und viele andere Geräte auch)


    Die MOB-Taste ist eine Hilfe für das sogenannte Mann-über-Bord-Manöver (Men Over Board) und da man in so einem Fall noch mit ganz anderen Dingen beschäftigt ist als am GPS rumzufingern gibts eben diesen Knopf, der dann eine Art Makro auslöst.


    Diese Funktion verbessert aber weder die Genauigkeit der Position noch ändert sie irgendetwas daran wie genau oder leicht diese Position angesteuert oder wiedergefunden werden kann. Einen Wegepunkt setzen und mit Goto ansteuern ist genauso genau oder ungenau wie wenn man das über die MOB-Taste auslösen würde.


    Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, das die GPS-Geräte eine gewisse Trägheit bei der Positionsdarstellung zeigen, also die angezeigte Position der tatsächlichen Position etwas hinterher hängt. Außerdem wird man in der Nähe der gewünschten Position ( näher als 10m) erleben, das die aktuelle Position mehr oder weniger stark streut, also um die gewünschten Werte "herumspringt". Jeder der mal versucht hat einen bestimmten Punkt genau zutreffen (Geocaching!) wird wissen, dass das garnicht so einfach ist. In einem Hubi wird es sicher nicht einfacher....


    Bis denn
    Ortwin

  • Hallo Hartmut / Taste / Ortwin,


    Daniel hat das Problem --sinnigerweise-- im Beitrag #1 beschrieben.
    Dazu ist mir (#2) die Möglichkeit MOB eingefallen, von der ich heute geschrieben habe (#10), „nicht notwendig“.


    Das ist schon alles, schade um den Aufwand, das Beschriebene nochmals zu erklären.


    Grüße
    Bunav

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  • Vielen Dank allen, die sich Gedanken gemacht haben.


    Auf der Suche nach einem GPS mit MOB Funktion fand ich heraus, dass praktisch alle Geräte darüber verfügen sollen, wenn es auch nicht so heißt. Von der Funktion her eben: Wegpunkt eingeben und Abdrift bzw. Umkehrkurs und Entfernung ablesen.


    Möglich, daß dies bei den Geräten ohne MOB Funktion nicht nur mit einem Knopfdruck zu programmieren ist.
    Ich hatte den GPSMAP 60CSX ins Auge gefasst, der wohl am präszisesten arbeiten soll.
    Werd mir erst mal einen bei Globetrotter ausleihen.


    Ich werde nach meinen praktischen ERfahrungen im Hubschrauber dann berichten.


    Viele Grüße
    Daniel

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  • Hallo Daniel,


    wie wär's mit der Funktion "Ankerdrift"?
    Soweit ich es verstanden habe gib's du eine max. Entfernung zu deinem jetzigen Standort an und das Gerät meldet sich wenn dieser Abstand überschritten wird. WElche geräte das könenn weiß cih nicht, das 276er jedenfalls hat die Funktion, meines Wissens auch die 60er. Ausprobiert hab ich's noch nicht.


    Gruß
    Christoph




  • 1. In Luftfahrzeugen wird die Höhe grundsätzlich barometrisch gemessen. Zusätzlich gibt es für den nahen Bereich über Grund noch Radarhöhenmesser.

    2. Die Notwendigen Instrumente zur Positionsbestimmung sind bereits vorhanden

  • Hi Daniel,


    MOB/Ankerwache sind mir auch sofort als erstes eingefallen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Höhe da mit einfließt, sprich wenn der Heli sich genau senkrecht nach oben o. unten bewegt. Nimm doch einfach mal einen Laptop mit und probiere die Testversion von Fugawi kostenlos aus.

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