Explorist 600 wieder kaufen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    Zitat von filiale@14.03.2006 - 21:27
    da lach ich mir aber einen ast vom so tollen "know how" von garmin...die sind auf der größten und wichtigsten it messe vertreten und haben einen support der genauso mies ist wie der von magellan.


    Support definiert sich nicht über das Auftreten von sales droiden auf Messen. Die werden kaum wissen, was in der Werkstatt los ist. Desweiteren besorgt Garmin in Deutschland den Support nicht selber, sondern überlässt ihn dem Generalimporteur GPS-GmbH Gräfelfing. Und dieser umfasst weitaus mehr als nur das Auftreten auf einer Messe. Probiere es mal mit einer Mail-Anfrage an info@garmin.de.


    Die Ausage


    "der mini SD slot ist neu und der empfänger ist mit neuer 3xxx (hab ich wieder vergessen) technologie jetzt noch empfindlicher und besser. Mehr Neuerungen gibt es nicht. "


    ist erstmal pauschal gesehen richtig. Einzig der SD-Slot ist hinzugekommen und der Phase12 Chipsatz wurde gegen einen Sirfstar 3 ausgetauscht. Natürlich wurde dabei die Firmware angepasst und diese kann jetzt Probleme verursachen. Erfahrungsgemäss klärt Garmin aber tatsächlich Probleme kurzfristig und tauscht notfalls die betroffenen Geräte sofort um.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Robert,


    Zitat

    Zitat von ktmrobert@14.03.2006 - 21:56
    Es spricht beim Endurowandern dagegen, das die Vectorkarten, in den Bereichen wo es für mich interessant wird, nicht die Wege integriert haben, welche mich interessieren.


    Ok, das ist ein Argument. Die Topographischen Vektorkarten existieren zwar für Alpen bis auf Italien flächendeckent(z.B. die im Garmin-Format), haben noch nicht die Qualität die man sich wünscht.


    Gruss Joern Weber

  • Nabend,


    mal wieder zurück zum eX: Ich hab ihm wohl doch unrecht getan. War heute abend mit dem Auto nochmal unterwegs und hab den Kleinen mittackern lassen. Dabei hab ich den Zoomfaktor höher eingestellt. Ergebnis: Immer besten Empfang selbst in der Stadtmitte und auf waldreicher Strecke (klar: Blätter hats noch keine). Meist betrug die Genauigkeit 2 (!) bis 5 Meter. Zoom: 300m. Gestern hatte ich auf derselben Strecke reihenweise Abbrüche bei Zoom 80m (war versehentlich so eingestellt). Mir leuchtet zwar ein, daß der Kerl im Auto Probleme bekommt mit der Kartennachführung bei Zoom 80m, daß aber eine Genauigkeit von (ungelogen) 286m angezeigt werden und dauernde Aussetzer damit was zu tun haben könnten, war mir Doofkopf unklar.


    Jola

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  • Nabend,


    mal wieder zurück zum eX: Ich hab ihm wohl doch unrecht getan. War heute abend mit dem Auto nochmal unterwegs und hab den Kleinen mittackern lassen. Dabei hab ich den Zoomfaktor höher eingestellt. Ergebnis: Immer besten Empfang selbst in der Stadtmitte und auf waldreicher Strecke (klar: Blätter hats noch keine). Meist betrug die Genauigkeit 2 (!) bis 5 Meter. Zoom: 300m. Gestern hatte ich auf derselben Strecke reihenweise Abbrüche bei Zoom 80m (war versehentlich so eingestellt). Mir leuchtet zwar ein, daß der Kerl im Auto Probleme bekommt mit der Kartennachführung bei Zoom 80m, daß aber eine Genauigkeit von (ungelogen) 286m angezeigt werden und dauernde Aussetzer damit was zu tun haben könnten, war mir Doofkopf unklar.


    Jola

  • Hallo!


    Zitat

    daß aber eine Genauigkeit von (ungelogen) 286m angezeigt werden und dauernde Aussetzer damit was zu tun haben könnten, war mir Doofkopf unklar.


    Ist mir auch unklar!



    Ich habe solche Geräte schon letzten Sommer vorhergesagt, es werden noch andere Herteller folgen.
    Dann ade Thales..........



    Zitat

    Ich wollte wirklich ein paar Jahre warten bis die Gerätelinien PDA/Outdoorhandgerät zusammenschmelzen. Die permanente Meckerei,wenn irgendwo in der Nähe ein neuer Cache versteckt wird und ich wieder mit Planzeiger und Papierkarte losziehe , wollte meine Frau allerdings nicht noch länger ertragen.


    Mein "NEUSTER EXPLORIST" ist jetzt seit einer knappen Woche in Betrieb.
    Ich bin seitdem ca 150km mit dem Gerät gewandert, und habe mich 50km im Auto leiten lassen.
    Die Performance und Empfangsqualität scheinen sich zum letzten Gerät, mit der gleichen Firmware gebessert zu haben.
    Vor allem Warm/Kaltstart sind jetzt konkurrenzfähig.
    Ich betone: scheinen sich gebessert zu haben, denn das Teil widerspricht sich selbst.
    Es zeigt eine Genauigkeit von unter 10 Metern an, die Trackaufzeichnung umschifft die Lauflinie/Weglinie allerdings wie eine Sinuskurve.
    Ich befürchte fast, dass hier wegen einer scheinbar besseren Genauigkeit falsche Genauigkeitswerte vorgegaukelt werden.
    Diesem Unternehmen traue ich mittlerweile alles zu.
    Ciao Baeckus

  • Vorab entschuldigt denn "Doppelbeitrag" von gestern abend,


    ich hab die letzten Tage immer mal wieder Probleme mit dem Server (oder woran liegts?)...


    Noch einmal kurz zu der Lösung mit dem wetterbeständigen PDA: wg Batterielaufzeit muß am Fahrrad dann doch wieder ein "Nachlader" mitgeführt werden, natürlich nicht wasserfest -> muß wieder in eine Box und das alles dann zusätzlich irgendwie an den Lenker gefummelt, womöglich mit Kabelbindern. Also bitte, bei einem Equipment für rd 600,-€ käme mir das reichlich albern vor.


    Jola

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  • Zitat

    Zitat von filiale@14.03.2006 - 20:27


    da lach ich mir aber einen ast vom so tollen "know how" von garmin...die sind auf der größten und wichtigsten it messe vertreten und haben einen support der genauso mies ist wie der von magellan.


    bitte nicht Support mit Präsentationen auf Messen o.ä. durcheinanderwürfeln.
    Vor Jahren war ich als Meri Gelb Besitzer mal auf dem CEBIT-Stand von Eissing, den Kollegen vor Ort waren selbst die ältesten Bugs fremd :ph34r:


    Wer fundierte Beratung/Auskunft wünscht, sollte sich einen qualifizierten Fachhändler in seiner Nähe suchen (oder zur Not halt e-mail Kontakt aufnehmen).


    viele Grüße


    Mathias

  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von baeckus@15.03.2006 - 07:57
    Ich betone: scheinen sich gebessert zu haben, denn das Teil widerspricht sich selbst.
    Es zeigt eine Genauigkeit von unter 10 Metern an, die Trackaufzeichnung umschifft die Lauflinie/Weglinie allerdings wie eine Sinuskurve.
    Ich befürchte fast, dass hier wegen einer scheinbar besseren Genauigkeit falsche Genauigkeitswerte vorgegaukelt werden.


    Keine Panik, dieser Effekt ist nicht ungewöhnlich. Beim einem PDA tritt er in ähnlicher Weise auf. Dort läuft der Track immer ca. 3-6 Meter seitlich weg bis der Empfänger ihn wieder einfängt. Die Ursache für diesen Effekt soll in der termischen Stabilität der im Empfänger verwendeten Zeitbasis liegen. So lange dieser Effekt innerhalb der Systemgenauigkeit von 15 Meter bleibt ist alles im grünen Bereich. Natürlich gibt es Empfänger die diesen Effekt besser dämpfen als andere. Garmin ermittelt z.B. aus diesem Grund die Temperatur in seinen Empfängern und berücksichtigt diese. Wie sie das genau machen, wollten sie mir aber auch nicht verraten. Ein Möglichkeit wäre es zum Beispiel den für die lokale Zeitbasis verwendeten Quarz auf eine bestimmte Mindesttemperatur aufzuheizen und dort zu stabilisieren. Des Weiteren ist bekannt das bei Garmin-Geräten auch zusätzlich Software-Filter und Stabilisatoren eingesetzt werden um derartige Effekte auszufiltern und zu korrigieren.


    Bitte beachten: Der von den Empfängern angegebene Wert für die Genauigkeit ist ein Schätzwert.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Jola,


    Zitat

    Zitat von jola@15.03.2006 - 08:17
    Vorab entschuldigt denn "Doppelbeitrag" von gestern abend,


    ich hab die letzten Tage immer mal wieder Probleme mit dem Server (oder woran liegts?)...


    Das selbe Problem hatte ich auch. Der Hoster hatte ein technisches Problem.


    Zitat

    Noch einmal kurz zu der Lösung mit dem wetterbeständigen PDA: wg Batterielaufzeit muß am Fahrrad dann doch wieder ein "Nachlader" mitgeführt werden, natürlich nicht wasserfest -> muß wieder in eine Box und das alles dann zusätzlich irgendwie an den Lenker gefummelt, womöglich mit Kabelbindern. Also bitte, bei einem Equipment für rd 600,-€ käme mir das reichlich albern vor.


    Korrekt, die epac sind keine ideale und schöne Lösung. Aber was willst Du denn? Einen PDA mit herkömmlichen Akkus dürfte etwas grösser ausfallen. Von den epac habe ich drei Stück in Betrieb, unter anderen auch fürs Handy. Wenn ich Pause mache um zun futtern, bekommt mein PDA ebenfalls Futter vom epac. Abgedichtet bekomme ich die epac innerhalb von Sekunden mit einem schmalen Klebeband, auch Heli-Tape genannt. Als Fahrradfahrer hat man doch so etwas sowieso dabei. Klar das sieht nicht edel aus, ist aber praktisch.
    Achso, am Fahrrad fällt mir noch etwas besseres ein. Wie viele Batterien werden für das Standlicht verwendet? Ich denke mal das sind 4 Stück. Suche dir jemanden, der dir aus einer Diode und einem Stecker einen passenden Adapter für eine Standlichtbatterie-Aufnahme baut. Das sieht dann auch wieder edel aus und du hast durch die Verwendung von R20-Zellen eine extrem lange Standzeit. Damit lachst Du dann jeden Handheld aus.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo!


    Zitat

    Keine Panik, dieser Effekt ist nicht ungewöhnlich. Beim einem PDA tritt er in ähnlicher Weise auf. Dort läuft der Track immer ca. 3-6 Meter seitlich weg bis der Empfänger ihn wieder einfängt. Die Ursache für diesen Effekt soll in der termischen Stabilität der im Empfänger verwendeten Zeitbasis liegen. So lange dieser Effekt innerhalb der Systemgenauigkeit von 15 Meter bleibt ist alles im grünen Bereich. Natürlich gibt es Empfänger die diesen Effekt besser dämpfen als andere. Garmin ermittelt z.B. aus diesem Grund die Temperatur in seinen Empfängern und berücksichtigt diese. Wie sie das genau machen, wollten sie mir aber auch nicht verraten. Ein Möglichkeit wäre es zum Beispiel den für die lokale Zeitbasis verwendeten Quarz auf eine bestimmte Mindesttemperatur aufzuheizen und dort zu stabilisieren. Des Weiteren ist bekannt das bei Garmin-Geräten auch zusätzlich Software-Filter und Stabilisatoren eingesetzt werden um derartige Effekte auszufiltern und zu korrigieren.


    Nur war dies bei der alten Firmware und den beiden anderen Geräten nicht der Fall!!
    Auch der Explorist hat einen Thermometer eingebaut und sollte diesen auch benutzen.......sollte!
    Ciao Baeckus


  • Moin,
    genau so sieht´s aus, auf der Messe wird doch nur die schöne, heile Welt präsentiert. Je tiefer die Dekoltes bei den weiblichen Vertretern umso interessanter die Produkte. Fragt man nach, kommt meist nur heiße Luft und dafür auch noch soviel Eintritt zu verlangen..... Na ja. es wird ja keiner gezwungen diese Messen zu besuchen.


    Gruß
    Crashdax

  • Hallo,


    also ich hab die letzten Wochen die Diskussionen zu den 60er Garmins mit "x" verfolgt. Mag ja sein, Joern, daß die Garminianer die Fehler beizeiten in den Griff bekommen. Abwarten und weiter mitlesen. Ich hab die Frage dieses threads jedenfalls für mich beantwortet. Ich hab jetzt so etwa ein Jahr Erfahrung mit dem eX gesammelt. Vorher hatte ich mich mit Outdoor-GPS nie befasst.
    Ich jedenfalls komme - Dank der unbeschreiblichen Hilfe hier im Board - optimal mit dem Gerät klar und ich kann alles, was ich mir zuvor laienhaft so vorgestellt habe, jetzt mit dem eX erledigen. Deshalb hab ich mich entschieden, dabei zu bleiben. Deshalb habe ich zusätzlich noch MS DR Europe und zwei Ersatzakkus besorgt und jetzt ist auch gut so! An anderer Stelle hab ich schon erwähnt, daß ich damit natürlich - jedenfalls auf absehbare Zeit - auf Topo-Karten von CH und A im GPS verzichten muß, aber was soll´s. Für meine Zwecke brauch ich die, wenn ich ehrlich bin, gar nicht. Die unendlichen Details der Topo-D verstellen mir unterwegs eh den Blick aufs Wesentliche, nämlich meine Tracklinie. Viel wichtiger sind mir derzeit vernünftige (Raster-)Karten, um am Rechner die Ausflüge zu planen. Jetzt liegt die A-Map 4.0 im Laufwerk und damit ist mein - neben dem Schwarzwald -Hauptausflugsgebiet, das Allgäu, "berechenbar". Ich bin, zusammengefaßt, zufrieden. Punktum.


    Jola

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  • Hallo!
    Ich bin ja auch der Meinung, dass einige Details des Explorist 600 recht brauchbar sind.
    Gerade mein momentanes Gerät erledigt mit der neuen Firmware seine Aufgabe bisher am besten von allen, aber mach dir mal klar, dass Du mittlerweile, falls Du Magellanaccus verwendest ca 800E€ für das Gerät ausgegeben hast, und für diesen Preis erwarte ich mehr- mehr Performance, mehr Qualität und nicht zu vergessen einen Support der seinem Namen gerecht wird!


    Zitat

    Die unendlichen Details der Topo-D verstellen mir unterwegs eh den Blick aufs Wesentliche, nämlich meine Tracklinie


    Liegt aber auch an der nicht zeitgemässen Qualität des Displays.


    Ciao Baeckus

  • Hi baeckus,


    ich bin mir nicht so sicher, ob die Unübersichtlichkeit bei Verwendung der Topo-Karten nur am Display liegt. Das Display hat eine definierte Größe, die naturgemäß abhängig ist von der Größe des "Gesamtgeräts". Hier ist mir der eX angenehmer, als die 60er von Garmin. Wenn nun auf der definierten Größe des Displays die Menge an Infos der Topos (Höhenlinien, POIs, Straßennamen...) angezeigt werden, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ergo: Details ausblenden! Das noch eliminieren, dann dieses noch und, der Übersichtlichkeit halber, noch jenes...Am Schluß, wenn - für mich - alles paßt, bin ich von einer groben Europa-Straßenkarte nicht mehr weit weg.
    Andere mögen ihr Gerät für andere Zwecke benötigen, da kann ich dann nicht mitreden. Mich interessiert mein Einsatzgebiet (MTB-Tracks nachfahren) und dafür ist der eX sehr gut! Wie die *x-Garmins im Wald empfangen bleibt abzuwarten. Gegenüber einem am Lenker, also nahezu waagrecht montierten 60er ohne "x" war und ist der eXplorist jedenfalls überlegen und die im Hinblick auf Baugröße in etwa vergleichbaren Vistas/Legends bleiben das auch, weil die neuen Chipsätze dort keinen Einzug erhalten. So muß man halt abwägen, was man wirklich benötigt - und zwar jeder für sich -, um klar zu kommen. Wie gesagt: Wenn ich in mir fremdem Gelände mit dem Rad unterwegs bin will ich ausschließlich die gespeicherte Tour nachfahren. Da ist mir völlig Schnuppe, ob der gerade passierte Feldweg, dem ich nicht folgen muß, Anschluß nach Hintertupfingen hat oder im Nirvana endet. Ich folge weiter meiner Linie und wenn ich am Ziel bin - und das habe ich mit dem 600er immer ohne Umweg erreicht - gibts Weizenbier kristallklar.


    P.S.: Es ist ohnehin nicht fair, den eX mit den niegelnagelneuen Garmins zu vergleichn. Die sind halt ein Jahr jünger und, glaubts oder nicht, in einem weiteren Jahr diskutieren wir, so wir noch können, über die dann neue Generation an Wundermaschinchen, die wieder die heute neuen alt aussehen lassen. Heute ist morgen halt schon gestern und das, Freunde, ist sicher.


    Jola

  • Hallo!
    Ich vergleiche nicht den Explorist mit irgendwelchen Geräten der Firma Garmin, sondern das real vorhandenen Gerät mit den Versprechungen des Hersteller.
    Außerdem sind die Garmins. jedenfalls die Großen, schon seit mehr als 3 Jahren auf dem Markt.
    Das Display ist schlichtweg zu klein(in das Gerät hätte ein 30% größeres gepasst), zu dunkel und zu schlecht aufgelöst, das hat nichts mit Details zu tun.
    Eine stark kontrastierende Tracklinie wird von den dünnen Linien bestimmt nicht verdeckt, wenn denn die Hardware den nötigen Kontrast bietet.
    Ciao Baeckus

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  • Hallo baeckus,


    kann sein, daß Auflösung und Größe besser sein könnten. In der Hinsicht jedenfalls habe ich - und ich spreche nur von mir - keine falschen Versprechungen des Herstellers in Erinnerung. Ich weiß noch nicht einmal, ob es da überhaupt Aussagen gab (zur Größe des Bildschirms natürlich schon, aber die treffen ja unzweifelhaft zu).


    Was nun die schon drei Jahre auf dem Markt befindlichen Garmins angeht: Die konnten definifiv mit den Empfangsleistungen des eX nicht konkurrieren. Das hab´ich auf Radtouren bei einem Freund, der einen "alten" 60er hat, des öfteren beobachten. Und Hand aufs Herz: Ganz oben steht bei einem Navi mal der Empfang, denn ohne hilft auch der schönste Bildschirm mit noch so bunter Tracklinie nicht. Wirklich ernst zu nehmende Alternativen gibts doch erst seit Anfang des Jahres 06, eben als die neue Generation eingeführt wurde.


    Jola

  • Bedanke mich bei allen Antworten, bin beim Garmin 60CS (das x war mir zu teuer) gelandet und zufrieden.
    Grüße Gerd

  • Hallo!
    Neuste Meldung aus meiner immerwährenden Freudengeschichte mit dem Explorist 600:
    Der vor 4Wochen nach erneuter Reklamation(Accu defekt) zum dritten mal ausgetauschter und zwei mal reparierte Franzose hat wieder eine durchgerubbelte Joystickversiegelung.
    Er geht dann mal wieder auf Reisen........
    Ciao Baeckus

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  • hi baeckus,


    du könntest dich quasi als inoffizieller "weltrekordhalter" ehren lassen :8


    ...eher ein trauriger rekord... :(


    wenns bei mir mal klemmt werde ich alle adressen und formalitäten bei dir nachfragen, bist ja mittlerweile spezi in dieser angelegenheit.


    gruß filiale

  • Denke beim Rekord spiele ich auch mit :D
    Nummer 4 im Einsatz. :)


    Das X ist besser vom Empfang als der EX600 (laufen, mtb,auto)


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Tobias

    Hat das Label eXplorist hinzugefügt.