Keine 500WP Begrenzung mit neuester firmware?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • moin :)


    im kompass-forum behauptet jd , dass mit der neueste firmware mein 60Cx beliebig viele WPs darstellen könnte (keine begrenzungen von 500 respektive 250 bei einer Route).


    Sieht die 4. Antwort:
    http://club.kompass.at/phpbb/viewtopic.php?t=2262


    Ist da was dran? Ich habe gestern auf die V 3.* upgedatet und trotzdem werden zu grosse Routen auf 250 Wegpunkte beim übertragen "abgeschnitten".


    Was meint Ihr?


    Es bedankt sich sehr



    der tom :bye:

  • Das lese ich anders. Du kannst den active log auf die SD Karte speichern, wo dann im Gegensatz zum internen Speicher nichts verloren geht.
    Aber auf die Daten von der SD-Karte kann unser Garmin nicht zugreifen. Das kommt hoffentlich noch.
    Mehr wie 500 Punkte kannst du nur speichern als Active Log und damit z.B. Trackback machen.

    Christoph (GPSMap 60CSx)

  • Hey,
    danke für die schnelle Antwort.


    Zitat

    Zitat von creppel@28.08.2006 - 22:21
    ...
    Mehr wie 500 Punkte kannst du nur speichern als Active Log und damit z.B. Trackback machen.


    Wie speichere ich den Track als Active Log? Mache ich das mit MapSource oder am Gerät selbst? Verstehe ich das richtig, dass ich mit der Trackback-Funktion einen Track nicht mehr in eine Route umwandeln muss, um die Strecke nachzufahren?


    Dann beten wir alle zusammen, dass es gehen wird, bald. Ich bin nämlich ein newbie und von der Begrenzung sehr sehr enttäuscht.


    So bin ich zB heute Rennrad gefahren. Der Track hat über 1200 Punkte. Ich kann ihn mittlerweile in eine Route umwandeln, müsste aber dann >950 Punkte von Hand (wenn ich die sinnvollen /Kreuzungen etc/ auf jeden fall behalten will) entfernen. Das ist super viel Arbeit.


    An sich schon lächerlich, dass ein >600 Euro Gerät, welches mit 1GB Speicherkarten gefüttert wird, das nicht kann, oder ? :motz:


    Gruss,


    der tom

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  • Habs ehrlich gesagt noch nicht versucht. Versuch es mal mit MS. Denke das geht. Einfach den Track Active Log nennen.
    Ich benutze das Gerät auch zum Radfahren. Wenn ich eine Route erstellt habe, wandel ich die mit WinGDB in einen Track um.
    Einen längeren Track von MagicMaps oder so, wandelt MS eigentlich sehr gut in einen max. 500 Punkte Track um. Die Option findet sich unter Trackeigenschaften->Filter.
    Ich navigiere meistens mit Trackback. Abbiegehinweise brauche ich nicht. Immer der bunten Linie nach. ;)
    Ausserdem weiss ich ja nicht was mein Garmin aus der Route, die ich mit MS erstellt habe so macht. Die müsste ich erst nochmal komplett überprüfen.
    Etwas nervig ist die Einblendung des Abbiegehinweises unten im Display. Lässt sich leider nicht abschalten.


    EDIT: Hab es versucht und es hat geklappt mit ACTIVE LOG.

    Christoph (GPSMap 60CSx)

  • Zitat

    Zitat von creppel@28.08.2006 - 23:41
    ...
    EDIT: Hab es versucht und es hat geklappt mit ACTIVE LOG.


    danke für den guten tipp. so wird aus dem 250er nun ein 500er limit. es ist als hätte ein fernseher nun 16 statt 8 farben *ha* ;)


    ein problem: ich drehe den "active log" track mit MS wie ich will, leider führt er mich jedesmal mit trackback entgegen der gefahrenen richtung. will ich aber nicht. ich möchte die tour in derselben richtung nachfahren.


    ideen?


    danke!


    dertom

  • Wenn ich den Track unbearbeitet lasse, fährt er bei mir in die selbe Richtung. :blink: Hab mich schon gewundert, warum das Trackback heisst. B)

    Christoph (GPSMap 60CSx)

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  • Zitat

    Zitat von creppel@29.08.2006 - 11:37
    Wenn ich den Track unbearbeitet lasse, fährt er bei mir in die selbe Richtung. :blink: Hab mich schon gewundert, warum das Trackback heisst. B)


    Du glücklicher du, ich habe nämlich den track schon etwas bearbeitet. und nun ists egal wie rum er am pc geht. ich werde immer entgegengesetzt der gewünschten fahrtrichtung geführt. Ich schlage wirklich die hände über den kopf. DAs kann wohl nicht wahr sein, dass ein gerät dieser preisklasse SO VIELE DEFIZITE hat.


    pikant ausgedrückt ist es für mich sogar unbrauchbar. ich kann wohl die simpelsten sachen nicht vernünftig umsetzen (track speichern & nachfahren).


    Sorry, ein billiger 200euro yakumo-pda hätte keine limits und auch keinen stress gemacht.


    weiter so garmin :motz:

  • Hallo Tom,


    in diesem Thema geht so einiges durcheinander. Was man beim Computer kennt („manchmal sitzt das Problem nicht im sondern vor dem PC“) gilt nach allgemeiner Lebenserfahrung auch für GPS-Geräte.


    …im kompass-forum behauptet jd , dass mit der neueste firmware mein 60Cx beliebig viele WPs darstellen könnte (keine begrenzungen von 500 respektive 250 bei einer Route).
    Sieht die 4. Antwort:

    Du meinst offenbar die dritte Antwort (4. Beitrag Joern Weber). Hättest du das genau gelesen, wäre vieles schon klar gewesen.


    1) Von WegPunkten steht da nichts!
    2) Trackaufzeichnung bis maximal 10.000 Trackpunkte.
    3) Nur bei Speicherung im Gerät: Reduzieren auf 500 Trackpunkte
    4) Bei zusätzlichem Speichern des Tracks auf der MicroSD-Karte keine Begrenzung der Zahl der Trackpunkte.


    Auf der Speicherkarte lassen sich also beliebig viele Trackpunkte eines Tages (pro Tag eine neue GPX-Datei) speichern, unmittelbar in MapSource einlesen und bei Bedarf weiterverarbeiten, natürlich müssen die Kartendaten entsprechenden Speicherplatz freilassen.


    Zitat

    -dertom@28.08.2006 - 23:02
    … und trotzdem werden zu grosse Routen auf 250 Wegpunkte beim übertragen "abgeschnitten".

    OK, da gibt es auch noch Routenpunkte. Das 60Cx ermöglicht „Autorouting“. Minimal benötigt man einen einzigen Punkt, das Ziel, und das Gerät ermittelt den Verlauf der Streckenführung. Korrekturen durch weitere Punkte (Zwischenziele).
    Für Autorouting gilt übrigens die Begrenzung auf 50 Punkte. 250 Punkte sind nur bei Luftlinienrouting möglich. Wenn du diese Zahl (steht auch im Datenblatt) für Offroad-Streckenführung überschreiten möchtest, ist das nicht als (Einzel-)Route möglich. Über den Umgang mit Tracks haben hier schon viele berichtet, eine einfache Möglichkeit ist auch das Aufspalten in Teilrouten.


    Du siehst, da gibt es noch einiges zu tun. Jedenfalls solltest du deine klaren und „starken“ Worte über dein Gerät mal kritisch überprüfen. Ich war jedenfalls der Meinung, das sollte nicht unkommentiert so stehen bleiben.


    Zitat

    Zitat von dertom@29.08.2006 - 13:51
    Sorry, ein billiger 200euro yakumo-pda hätte keine limits und auch keinen stress gemacht.
    weiter so garmin :motz:

    Wenn das so ist, dann hast du falsch gekauft. Aber tröste dich, ich verwende GPS-Geräte schon seit Jahren und habe dennoch erst vor kurzer Zeit das Parallelmodell 76Cx (identische Software) erworben, das im Preis geringfügig über dem 60Cx liegt.


    Grüße Bunav
    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) ** iQue 3600, GPSMAP 76Cx **

  • Ich kann dertom sehr gut verstehen.


    Wenn ich ehrlich bin und das Thema GPS-Navigation nicht durch eine rosa-verfärbte Garmin Brille anschaue kann ich seine Empörung recht gut nachvollziehen.


    Da kaufen wir einen sehr teuren und verkümmerten Computer der speziallisiert auf GPS-Navigation ist - und das Ding kann die einfachsten Dinger nicht.


    Ich wiederhole mich gerne - echte Konkurenz würde Monopolist Garmin ganz sicher nicht schaden.


    cu move

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  • Hallo,


    also im Active Log kannst Du 10000 Trackpunkte ablegen (aufzeichnen oder uploaden) und auch nachfahren. Diesen Track von max. 10000 Trackpunkten kannst Du in jeder Richtung nachfahren, solange Anfangs- u. Endpunkt mindestens 10m Abstand voneinander haben (kein geschlossener Rundkurs). Jetzt hat Dein Fernseher schon 320 Farben...
    Sicherlich könnte die Trackverwaltung etwas komfortabler sein, da ist was dran.


    Gruß


    Stefan

  • Zitat

    Zitat von move@29.08.2006 - 20:10
    Da kaufen wir einen sehr teuren und verkümmerten Computer der speziallisiert auf GPS-Navigation ist - und das Ding kann die einfachsten Dinger nicht.

    Was kann es denn genau nicht ?
    Nach meiner Erfahrung kann es alles, was ich von ihm verlange, und das recht gut.
    Es gibt ein paar Dinge, die komfortabler sein könnten, und ein paar Bugs, die aber die Funktionalität nicht beeinträchtigen - aber vielleicht übersehe ich ja was.


    Ich habe bisher noch keinen Track mit mehr als 10,000 Punkten benötigt, aber falls das mal der Fall sein sollte, generiere ich eine overlay-Karte daraus und spiele sie ins Gerät.
    Ist zwar etwas umständlich, aber machbar.
    Bei Straßenrouten verwende ich meistens nur einen Zielpunkt, weil ich üblicherweise mit dem Auto von A nach B fahre, 50 mögliche reichen mir zumindest mehr als aus.
    Offroad Routen verwende ich eher selten, da ich lieber mit Tracks arbeite, bei denen ich bei neuralgischen Wegänderungen einen Annäherungswaypoint mit Alarm setze.
    Gebe allerdings zu, wenn Routen mit 1000 oder mehr Routenwaypoints möglich wären, würde ich vielleicht auch mehr mit Offroad-Routen arbeiten.


  • Hallo HermanTheGerman
    ja was können denn die (mein) Garmin nicht?
    Wenn du mich so fragst kommen mir auf die Schnelle folgendes in den Sinn / was ich bemängle und in so ein teures Gerät hineinwünsche:


    - Die ganzen Waypoint, Trackpoint, Routenwaypoints Begrenzungen sind doch imo heute lächerlich im Zeitalter wo man 1GB Karten einstecken kann. Ist doch heute keine all zu grosses Ding den externen Chip als Speicher zu verwenden wo das ganze gespeichert und vor allem ohne Limits wieder abgerufen werden kann.
    - Garmin kocht ein eigenes Süppchen mit Ihren eigenen teuren digitalen Karten nur damit möglichst viel Geld geschröpft werden kann. --> zusätzlich siehe auch die fixe Basemap
    - Die ganze Geschichte mit den Wackelkontakten bei den Batterien zb. beim Offroadbiken und die kurze Batteriezeit bis zum nächsten wechseln
    - ZB. eine Online funktion damit bei Notsituation die momentane Position per SMS direkt als Handyfunktion gesendet werden kann.
    - Pixelkarten kann er nicht laden
    - Temperatur Anzeige als Standart Funktion
    - Alarmfunktion (Wecker)
    - Tageshöhenmeter summiert anzeigen im Tripanzeige Menu
    - oder was hier letzthin diskutiert wurde >> die Gefahr der Zerstörung wegen falsch eingelgeter Batterien ist nicht mal mit Schutzschaltung gesichert.
    - usw.


    Klar einige wenige Sachen kann mein Garmin trotzdem tadellos. Es zeigt mir verlässlich die genau Position an wenn ich am verdursten bin in der Wüste :D

    cu move
    :bye:

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  • IMHO:

    Zitat

    Zitat von move@30.08.2006 - 03:09
    - Die ganzen Waypoint, Trackpoint, Routenwaypoints Begrenzungen sind doch imo heute lächerlich im Zeitalter wo man 1GB Karten einstecken kann. Ist doch heute keine all zu grosses Ding den externen Chip als Speicher zu verwenden wo das ganze gespeichert und vor allem ohne Limits wieder abgerufen werden kann.


    Uneingeschränkte Zustimmung

    Zitat

    - Garmin kocht ein eigenes Süppchen mit Ihren eigenen teuren digitalen Karten nur damit möglichst viel Geld geschröpft werden kann. --> zusätzlich siehe auch die fixe Basemap


    Das macht jeder Hersteller so und sobalt zustäzliche Funktionen möglich sind verlangen die eigentlichen Kartenhersteller(das ist nicht Garmin) mehr Lizenzgebühr.

    Zitat

    - Die ganze Geschichte mit den Wackelkontakten bei den Batterien zb. beim Offroadbiken und die kurze Batteriezeit bis zum nächsten wechseln


    Wackelkontakt hatte ich noch nie, aber wohl viel andere. Das hätten sie schon lange beheben können. Kurze Batterielaufzeit? Naja, empfinde ich nicht so.

    Zitat

    - ZB. eine Online funktion damit bei Notsituation die momentane Position per SMS direkt als Handyfunktion gesendet werden kann.


    Dazu müßte da ja eine Handyfunktion eingebaut sein. Das möchte ich nicht haben(bezahlen)

    Zitat

    - Pixelkarten kann er nicht laden


    Da haberts noch an Speicher- und Rechenleistung. Da ist ein PPC besser geeignet

    Zitat

    - Temperatur Anzeige als Standart Funktion


    Finde ich auch überflüssig. Ist das Gerät in der Tasche passt die Temperatur eh nicht. Hab ichs in der Hand und da ist der Temperatursensor grad drunter passt auch nicht. Wenn die Sonne draufscheint stimmts auch nicht...

    Zitat

    - Alarmfunktion (Wecker)


    Ist doch drin?

    Zitat

    - Tageshöhenmeter summiert anzeigen im Tripanzeige Menu


    Sollte eigentlich problemlos möglich sein seitens Garmin

    Zitat

    - oder was hier letzthin diskutiert wurde >> die Gefahr der Zerstörung wegen falsch eingelgeter Batterien ist nicht mal mit Schutzschaltung gesichert.


    Yep, das darf nicht sien.


    Rainer

  • Sei mir nicht bös, aber außer dem ersten und dem letzten Punkt sind das doch alles an den Haaren herbeigezogene Argumente mit null Relevanz für ein professionelles GPS-Gerät ?


    Wenn das tatsächlich so ist (was ich nicht weiß), sollte man das Problem an Garmin melden. Das sollte natürlich nicht sein.

  • - Temperatur Anzeige als Standart Funktion
    - Alarmfunktion (Wecker)
    Fällt für mich ebenfalls unter "Features, die der Mensch nicht braucht", besonders nicht bei einem GPS Gerät.
    Außerdem ist beides über meine Suunto Armbanduhr abgedeckt.


    Nun was nun. Brauchst es nicht, aber bist stolz es am Armband verwenden zu können.


    Ich finde auch, daß ein Alarm am GPS nett wäre. Vorausgesetzt das Piesen wäre lauter.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hallo move,


    auch ich gehöre zu denen, die es außerordentlich bedauern, dass GARMIN sich die Geräte und obendrein auch noch das Kartenmaterial bezahlen lässt. Hermann hat ja schon einen passenden Kommentar abgegeben.


    Zitat

    Zitat von move@30.08.2006 - 03:09
    Klar einige wenige Sachen kann mein Garmin trotzdem tadellos. Es zeigt mir verlässlich die genau Position an wenn ich am verdursten bin in der Wüste

    … sicherlich, aber da wäre es doch recht schön, [INDENT] die Temperatur in der Wüste ablesen zu können,
    einen Wecker zu haben,
    eine SMS mit automatischer Positionsangabe senden zu können,
    and last not least:Tageshöhenmeter summiert im TripanzeigeMenu anzuzeigen.
    [/INDENT]Grüße Bunav
    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) ** iQue 3600, GPSMAP 76Cx **

  • Bin eh nicht stolz. :)
    Auf die Temperatur kann ich tatsächlich verzichten (auch bei der Suunto), und die Weckfunktion erwarte ich mir tatsächlich von einer Armbanduhr, allerdings nicht von einem GPS.
    Ich dachte immer, die Leute kaufen sich ein GPS aus Gründen der Navigation, und nicht als Wecker, Thermometer oder als Spielkonsole (ich könnte z.B. auch auf die Spiele auf der Unit verzichten).


    Aber ich lasse mich immer mehr eines Besseren belehren:
    Fantastisch wäre ein automatisch ausgelöster Fallschirm, wenn man auf der Topokarte eine Klippe überschreitet, allerdings sehe ich hier jetzt schon einen Bug voraus:
    Wenn man den Citynavigator aktiviert hat, wird die Topo überlagert und die Auslösung funktioniert nicht -> Garmin sieht sich nach mehreren tödlich verlaufenen Unfällen mit zu vielen Klagen konfrontiert und nimmt das Feature vom Markt. :heul:


    Also ich hätte da noch viele Ideen, vielleicht mach ich ja eine Firma mit GPS-Addons auf ... :8

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    Wenn du mich so fragst kommen mir auf die Schnelle folgendes in den Sinn / was ich bemängle und in so ein teures Gerät hineinwünsche:



    - Garmin kocht ein eigenes Süppchen mit Ihren eigenen teuren digitalen Karten nur damit möglichst viel Geld geschröpft werden kann. --> zusätzlich siehe auch die fixe Basemap
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    - Pixelkarten kann er nicht laden
    - Temperatur Anzeige als Standart Funktion



    [/quote]


    hatte beim magellan platinum Temperaturanzeige, fast nie zu gebrauchen, weil sie immer nur die Taschentemperur anzeigt, außer an der Fahrradhalterung, da ist sie ok. Übrigens, die Funktion gibt es sogar: wenn man die "hidden function" beim Gerätestart benutzt (die mit den Tastentestfunktionen), da steht auch die Board-Temperatur drin ... Also könnte Garmin sie durchaus auch normal ausgeben ...


    Batterien: für meine Begriffe ist sie _sehr_ lange. Magellan hatte weniger als die Hälfte.


    Pixelkarten wären nett. Aber ob das schnell und genau genug ist? da bin ich etwas skeptisch.


    Monopol: ja, aber wenn sie gute Arbeit leisten und ständig auch weiterentwickeln, ist es ok. Magallan war vor 4 Jahren viel besser (hatte Standard-Speicherkarten, Super-Empfang, fast so gut wie garmin _jetzt_ mit SIRFIII, wurde routingfähig gemacht, viele Updates. Aber dann: eine Menge kleiner, aber eindeutiger Fehler wurden nicht mehr behoben, eine User-Wishlist wurde komplett ignoriert (ich glaube eher, garmin hat sie gelesen :) ), Support wurde immer schlechter, zuletzt: Support eingestellt, auch eindeutige Fehler werden nicht mehr behoben. Da scheint mir Garmin (bis jetzt) noch besser zu sein, man kann auf neue Funktionen hoffen.


    goldrand