Autorouting mit MapSource

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo klawo,


    wie werden in WINGDB die von MapSource angelegten WP angezeigt, auch nur durch nummeriert ?

    Hast Du einen Downloadlink für das Programm ?

  • Hallo,


    Zitat

    wie werden in WINGDB die von MapSource angelegten WP angezeigt, auch nur durch nummeriert ?


    WinGDB zeugt gar nichts an. Du wählst eine Datei aus, gibst einen Namen für die Zieldatei an und sagst, wie konvertiert werden soll.


    Downloadlink war weiter oben, oder per Google.


    Gruß
    Andreas

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  • Hallo klawo,


    Zitat

    Jungs ihr müsst euch mal mit den Grundbegriffen vertraut machen:

    Route, Track, Trackpunkt, Routenwegpunkt, Wegpunkt, navigieren nach Track, Trackback usw


    Ich habe EINIGES dazu gelesen und überall steht es ein bisschen anders, es ist verwirrend. Nur ein paar Beispiele:


    Ein Track ist eine Aufzeichnung, die aus Trackpunkten besteht, die eine bestimmte Reighenfolge haben. So, jetzt kann ich in MapSource auch Tracks zeichnen. Die Definition "Aufzeichnung" stimmt also gar nicht. Auch dass Tracks viel mehr Punkte haben als Routen stimmt nicht immer.


    Eine Route ist etwas ähnliches wie ein Track, aber geplant statt aufgezeichnet und die Punkte sind Wegpunkte, die einen Namen und ein Symbol und eine Beschreibung haben können. Stimmt auch nicht ganz, die Punkte entlang einer Route können bei MapSource auch "graue Punkte" sein, also Kartenmerkmale. Da kann man die Beschreibung nicht ändern. Will man das, muss man "echte" Wegpunkte erzeugen.


    Beim TracBack (nicht Trackback) erstellt das GPSMAP 60CSx eine temporäre Route mit maximal 250 Punkten. Dass ein gespeicherter Track 500 Punkte haben darf, nützt beim Nachfahren wenig.


    Was ich noch nicht weiß: Wird man beim Nachfahren mit TracBack immer per Luftlinie oder wahlweise auch per Straße geführt? Ist es im 60CSx ein Unterschied, ob man einen Track oder eine Route nachfährt?


    Mein Tipp an die Entwickler wäre: Routen und Tracks zusammenlegen. Die Unterschiede sind technischer Herkunft und bei den heutigen Speichermöglichkeiten völlig unnötig, sie verwirren nur.


    Gruß
    Andreas

  • Soo nochmal zum mitschreiben:

    In der FAQ sehr schön beschrieben:

    Routen, Tracks:
    [INDENT]Routen sind vorprogrammierte Reisestrecken, die man abfahren möchte. Geräte mit Kartendarstellung erlauben das Festlegen von Routen durch Wahl entsprechender Zwischenziele. Komfortabler lässt sich das auf dem PC bewerkstelligen, aber das Übertragen von Routen auf das GPS ist nicht für alle Modelle möglich. Gerade autoroutingfähige Geräte, die besonders auf den Mobilbetrieb zugeschnitten sind, verzichten oft auf diese Möglichkeit, weil sie in vielen Fällen nicht unbedingt benötigt wird. Routendefinition dann also nur auf dem Gerät.


    Ein Track ist im Sprachgebrauch der GARMIN-Geräte eine Aufzeichnung einzelner Punkte, an denen man sich befunden hat. Erzeugt ein Gerät Tracks, dann hat man damit eine Dokumentation (Protokoll), die in vielen Fällen nachträglich eine umfangreiche Auswertung erlaubt.
    Da man aber Tracks auch von anderen Quellen beziehen und selbst zeichnen kann, wird der Begriff „Track“ inzwischen erweitert verwendet. Das Hilfsprogramm WinGDB erlaubt z.B. Umwandlungen zwischen Routen und Tracks in beiden Richtungen. GPS-Geräte, in die man Tracks laden kann, ermöglichen dadurch ein „Navigieren nach Tracks“.


    steht eigentlich alles zu deinen Fragen.

    Beim Trackback (natürlich nicht beim Tracback, denn das ist etwas gänzlich anderes, nämlich etwas englisches oder amerikanisches, von dem ich nicht genau weiß was es bedeuten soll...) kann man, je nach Gerät, wählen ob man "Track folgen" oder "Strassen folgen" möchte.
    Ein Trackback auf meinem Gerät mit einer Trackaufzeichnung über 250km führte zu einer "temporären Route" deren Punkte max 400m auseinanderlagen an allen größeren Richtungsänderungen.
    Außerdem sieht man immer die Trackaufzeichnung in Form einer gepunkteten Linie. Verfahren ist da selbst mit einem Liegerad schwer...;)
    [/INDENT]

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  • Hallo,


    Zitat

    In der FAQ sehr schön beschrieben:


    Ja, danke nochmal!
    So langsam wird es klarer.


    Das mit den "grauen" Routenpunkten sollte da IMHO noch rein.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    Zitat

    Beim TracBack (nicht Trackback)...

    Da ist m.M.n. das Gleiche gemeint.
    Wahrscheinlich nur unterschiedliche Schreibweise oder auch ein Schreibfehler im GPS-Programm.



    Zitat

    Was ich noch nicht weiß: Wird man beim Nachfahren mit TracBack immer per Luftlinie oder wahlweise auch per Straße geführt?

    Bei meinem eTrex Legend ist TracBack nur mit einem gespeicherten Track ( Saved Track ) möglich.


    Also, zwei Möglichkeiten :


    1. Du zeichnest aktuell einen Track auf, wenn Du unterwegs bist.
    Das ist der Active Log.
    Wird der gesichert, dann hast Du einen " Saved Track ".


    2. Du überträgst einen Track vom PC auf das GPS.
    Der erscheint dann unter den " Gespeicherten Tracks ", ist also bereits ein Saved Track.


    Mit diesen " Saved Track " machst Du dann den TracBack, entweder zum Ende oder zum Anfang diese Tracks.


    Das geht auch zwischendrinn. Mußt dann nur wählen, wo Du hin willst, zum Anfang oder zum Ende Deines ursprünglichen Tracks.


    TracBack ist immer Luftlinienrouting nach vom GPS selbst angelegten Trackpunkten.
    Darauf hast Du keinen Einfluß und die kannst Du auch nicht im GPS sehen.


    Bei Routen hingegen wird jeder Trackpunkt ( grauer WP ) im GPS angezeigt.



    Solltest Du den Track verlassen, sucht sich das GPS immer den am nahsten befindlichen Trackpunkt Deines ursprünglichen Tracks und führt Dich so immer wieder auf den richtigen Weg zurück.


    Mein Rat, bevor Du hier total durcheinander kommst, warte bis Dein GPS da ist und probier es aus.


    Da wirst Du noch genug Überraschungen erleben.....:D:D:D

  • Vielleicht hilft Dir ja auch diese Erläuterung:


    Route = Zukunft = wo werde ich lang fahren
    Track = Vergangenheit = wo bin ich lang gefahren


    Routen planen und abfahren kann man nur mit autoroutingfähigen Geräten. Denen kann man Start- und Endpunkt angeben, dann berechnen sie den Weg selbst. Eine Route kann also aus nur 2 Punkten bestehen und trotzdem von Hamburg nach Palermo gehen.


    Tracking zeichnet auf, wo man entlang gefahren ist. In der Regel bestehen Tracks aus sehr vielen Trackpunkten, z.B. wird alle 200m ein Punkt gesetzt. Die Punkte bilden dann den Weg ab, den man entlang gefahren ist. Tracks sind hilfreich wenn


    - man keine autoroutingfähiges Gerät hat
    - sich querfeldein bewegt oder
    - keine autoroutingfähige Karte der Gegend hat


    Man lässt sich dann den Track auf dem Bildschirm anzeigen. Zusätzlich sieht man ja seine aktuelle Position und kann somit dieser Spur einfach folgen.


    Ich z.B. plane meine Routen vorher am PC. Dann fahre ich sie ab. Tracking wäre bei mir nur dann notwendig, wenn ich mal von der Route abweichen sollte.


    Gruß
    Magnus

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  • Zitat

    Routen planen und abfahren kann man nur mit autoroutingfähigen Geräten.


    Das stimmt nicht.


    Entweder bastelt man sich eine Route im GPS nach Wegpunkten, was relativ umständlich ist oder man plant sie am PC und überträgt sie auf das GPS.


    Mit einer am PC geplanten Route klappt das mit jedem GPS, auf welches Du die Route übertragen kannst.


    Da brauchst Du auch keine Karte auf dem GPS.
    Im " Kompaßbildschirm " wird Dir jede erforderliche Richtungsänderung im Voraus angezeigt.


    Natürlich ist manchmal etwas Mitdenken notwendig, aber das ist doch gerade das Reizvolle am Outdoor GPS:D.

  • Routen planen und abfahren kann man nur mit autoroutingfähigen Geräten.

    Das ist nicht korrekt. Routen können auch ohne Autorouting verwendet werden. Sie bestehen dann aber aus deutlich mehr Punkten als nur gerade mal zwei.



  • Ganz schön erklärt
    Tracks sind aber nicht nur "Vergangenheit"!
    Natürlich entstehen sie meist durch Aufzeichnung, aber auf dem Fahrrad sind sie meist die beste Navigationsmöglichkeit.
    Entweder beim Biken im Gelände, zum Nachfahren ohne Strassen, oder auch auf der Strasse, weil die Navigationskarten noch keine richtige Fahrradeinstellung ermöglichen.

    Tracks unterscheiden sich vorallem von Routen weil sie keine benannten Wegpunkte haben sondern nur Trackpunkte, und weil sie mehr Punkte zulassen. (im Active Tracklog meist 10000 und mehr)

    Also Track runterladen (dann "Vergangenheit" eines anderen) oder selbst auf irgendeiner Hintergrundkarte zeichnen, und dann abfahren.
    Entweder im Trackbackmodus, dann mit Info wieviel Restdistanz und Ankunftszeitschätzung, oder einfach "Dreieck" über "gepunkteter Linie" halten.
    Wer dann noch Abbiegehinweise braucht zieht sich auch die Hose mit der Beißzange an...

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  • Hallo Klaus,



    > Tracks sind eben nicht nur "Vergangenheit"!


    Ich finde es für das Grundverständnis sinnvoll die Definition zu kennen, und zu wissen, daß die Tracknavigation, insbesondere mit generierten Tracks, eine nicht vom Hersteller so nicht vorgesehene Methode ist.


    > Wer dann noch Abbiegehinweise braucht zieht sich auch die Hose mit der
    > Beißzange an...


    Na ja, daß ist durchaus anwendungsabhängig. --- Der Regelfall in der Straßennavigation und beispielsweise auch bei Anwendungen auf See ist, daß man mit einer Route verläßliche Informationen und Navigationsanweisungen bekommt, die im Track einfach nicht drinstecken.


    Daß man bei 'ner Wanderung oder Waldradeltour auch auf einem Track 'rumrutschen kann, ist eine auf historischen Erfahrungen und Begrenzungen gewachsene Notlösung. Pragmatisch, aber nicht immer optimal.


    Ich empfehle jedem, sich eingangs mit Luftlinien- und Tracknavigation zu beschäftigen. Womit man dann in der Praxis arbeitet, ist eine andere Sache.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Andreas,

    Die beiden Kollegen im Thread zielen glaube ich auf ein nicht "autoroutingfähiges" Gerät ab.

    Außer auf hoher See und dem Grenzfall der Strassennavigation auf einem nicht autoroutingfähigen Gerät ist dann das Nachfahren eines Track (ob künstlich erstellt, aufgezeichnet oder vom Hersteller vorgesehen) die Methode
    zumindest meiner Wahl.

    Die eingehende Beschäftigung mit den Bedienungsanleitungen und den Leitfaden dieses Forums kann ich allerdings auch anraten...

  • Hallo Klaus,



    > Die beiden Kollegen im Thread zielen glaube ich auf ein nicht
    > "autoroutingfähiges" Gerät ab.


    Ja, schon gesehen. Deswegen wollte ich in Ergänzung der genannten Methoden auch auf das mögliche Luftlinienrouting hinweisen.



    schön' Abend


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Außer auf hoher See und dem Grenzfall der Strassennavigation auf einem nicht autoroutingfähigen Gerät ist dann das Nachfahren eines Track (ob künstlich erstellt, aufgezeichnet oder vom Hersteller vorgesehen) die Methode zumindest meiner Wahl.

    Meiner nicht mehr.
    Ich hab früher auch nach Tracks navigiert, weil es mit Routen halt mühsam war mit meinem ersten Gerät.
    Irgendwie hat sich das leider weitervererbt, und ich hab mich lange zu wenig um Offroad Routen gekümmert, obwohl eigentlich DAS die Navigationsmethode der Wahl sein sollte.
    Dann bekam ich das 60 CSX, und begann mich wieder mit Offroad Routen zu beschäftigen.
    Ich navigiere seither fast ausschließlich mit Routen, die ich mir vorher mit TTQV erstelle, und hab die Track-Blindnachfahrzeit schon fast vergessen.:)
    Wenn mir eine Route wegen der Punktebeschränkung nicht ausreicht, generiere ich mehrere und hänge sie zusammen (also wenn ich am Endziel der einen bin, starte ich die nächste).
    Allerdings wärs schön, wenn man Routen auf die SD-Karte speichern könnte, und wenn es dann daher auch kein Punktelimit gäbe.


    Aber ich oute mich nochmal gern: Bin beim Mountainbiken, Bergsteigen und Schitourengehen vom Tracker zum überzeugten Router konvertiert.:D


    LG, hG


    PS: Ein Traceback/Trackback/Tracback/Dreckbag :) ist ja auch nix anderes wie eine Route.
    Es hat sich halt nur eingebürgert, übers Netz Tracks auszutauschen, weil die der Realität entsprechen, während eine Route immer auf der Karte geplant und erstellt wird, mit allen Vor-, aber auch Nachteilen, die das hat.

  • Hallo Magnus,


    Zitat

    Vielleicht hilft Dir ja auch diese Erläuterung:


    Route = Zukunft = wo werde ich lang fahren
    Track = Vergangenheit = wo bin ich lang gefahren


    In der Theorie ja, in der Praxis nein. Siehe FAQ. Man kann mit MapSource Tracks zeichnen und dann nachfahren. Das ist gut, wenn man die Tracks weitergeben will und nicht weiß, ob die Benutzer ein Gerät mit Karte haben. Mit Tracks kommen wohl ziemlich alle Geräte zurecht, wie Du ja geschrieben hast.


    Ansonsten erscheint es mir für das 60CSx sinnvoller zu sein, eine geplante Strecke in Form einer Route anzulegen, weil es beim Nachfahren dann mehr Optionen gibt und weil die Wegpunkte Namen haben können.


    Gruß
    Andreas

  • Als Mountainbiker (Genußtouren) bevorzuge ich das befahren einer Strecke per Luftliniennavigation vor jeder anderen Methode. Meist führt der Weg über unbefestigte Forststrassen.
    Meine Vorgehensweise ist
    anhand der TOP50 (MagicMaps) und QV ein Gebiet aussuchen das mich interessiert, unabhängig davon ob es dazu Tracks gibt
    Start- und Ziel-WP festlegen
    Route anzeigen
    an markanten Stellen (Abzweigungen, großen Richtungsänderung usw.) mit der "Gummibandfunktion" von QV weitere WP setzen
    WP durchnummerieren
    den WP Namen verpassen
    Route in das GPS laden
    fertig.

    Wird die Route abgefahren, brauche ich außer
    Kompass
    Zeit bis zum nächsten WP
    Entfernung bis zum nächsten WP
    Namen des nächsten WP
    keine weiteren Infos.

    Gibt es Unklarheiten, sind mehrere Möglichkeiten vorhanden die zu klären
    a) GPS mit PDA verbinden, auf dem die Rasterkarten entlang der Route bei der Planung abgespeichert wurden
    b) Papierkarte des entsprechenden Gebietes
    c) in TOP D zoomen

    Variante a) wird meist bevorzugt, da genauer gegenüber c).
    Variante b)ist eine Kostenfrage, ob man sich von jedem Gebiet das man fahren möchte Karten zulegt.

    Grüße
    Leo

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  • Hallo,



    > Das ist gut, wenn man die Tracks weitergeben will und nicht weiß, ob die
    > Benutzer ein Gerät mit Karte haben.


    Das spricht für die Verwendung von echten Wegpunkten, keinesfalls gegen die Benutzung von Luftlinienrouten.


    Die Weitergabe von Luftlinienrouten, heute idealerweise im GPX, war auch schon früher möglich.


    Das GPSmap 60 CSx spielt hier keine besondere Rolle. Luftlinienrouten funktionieren von je her auch auf den anderen Handgeräten, mit Anzeigeoptionen und Wegpunktnamen. Ich habe meine gesamten Motorradreisen seit 2001 mit Luftlinienrouten abgefahren.


    Einige alten Geräte wie das eTrex Vista bietet sogar eine "Abbiegevorschau": Wenn man sich einem Zwischenziel nähert, wird auf der Kompaßseite ein abgeknickter Pfeil angezeigt, so daß man vor der Kreuzung erkennen kann, in welche Richtung es weitergeht.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Liebe Leute,

    Ich verabschiede mich jetzt aus diesem Glaubenskrieg!

    Jeder nach seiner Facon.

    Tschüss bis zum nächsten Thread...