Etrex Legend HCx "desorientiert"

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Was mir noch zum Thema Masterreset einfällt:

    Kommt das Einspielen einer neuen Firmware nicht einem Masterreset gleich?

    Hat irgendjemand da tiefergehende Infos zum Thema?

  • Kommt das Einspielen einer neuen Firmware nicht einem Masterreset gleich?


    Hallo Mathias,



    nein, das Einspielen der Firmware hat nichts mit einem Reset zu tun und auch keine vergleichbare Wirkung.


    Beim Reset werden alle Datenspeicher und Variablen in einen definierten Zustand zurückgesetzt, so daß fehlerhafte Datenwerte, beispielsweise im Almanach oder in den Benutzereinstellungen, so gelöscht oder gesetzt werden, daß das Gerät wieder so wie bei der Auslieferung arbeitet.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Kommt das Einspielen einer neuen Firmware nicht einem Masterreset gleich?



    Nein, denn beim Masterreset werden alle Grundeinstellungen z.B. auch gelöscht, beim Firmware einspielen nicht.

    Jens

  • ich habe mich am we erneut mit dem thema masterreset und drift beim vista hcx beschäftigt.


    ergebnis bei mir war wiederum bei nicht horizontaler lage und tragen in der baumwolljackentasche, daß sich das gerät nach entstandenem drift nicht wieder erholt hat. nach dem aus- und einschalten wanderte der cursor dann mal eben 130 m auf die korrekte kreuzung im wald. bedeckung war nicht besonders, 6 -7 sats mit gutem empfang waren außerhalb der jacke vorhanden.


    ich werde demnächst einmal versuchen downzugraden um die alten firmwarestände durchzutesten, chipsatz geht ja leider nicht.

  • zum ganzen Thema möchte ich jetzt auch meine Erfahrungen einbringen. Etwa zwei Monate nach dem Kauf hatte ich zwei Tage einen extremen Trift bei der Trackaufzeichnung festgestellt (bis 300 m abseits) und hatte Garmin-Österreich dafürf keine plausible Erklärung und sollte ich das Gerät und die Trackaufzeichnung zukommen lassen. Gerade zu diesem Zeitpunkt begann das gegenständliche Thema und habe ich auf FW 2,60 ein update gemacht und war dann lange Zeit Ruhe. Erst nach der Umstellung auf Sommerzeit bemerkte ich bei meinen Wanderungen neuerlich das seitliche Abtriften. Zwei Master-Reset brachte keinen Erfolg.
    Jetzt habe ich an drei Tagen exakt die gleiche Wanderung gemacht (8 Km Weg, 250 Höhenmeter) zwei Mal (29.4 u. 30.4) begann ich die Wanderung um 08,45 Uhr und heute um 08,30 Uhr. Bei den Wanderungen am 29. u. 30.4 begann die Abweichung vom Weg exakt um 09,15 Uhr. Am 29.4 schaltete ich das GPS um 09:30 aus u. ein, wobei ich dieser eine angezeigte Genauigkeit vom 7 m hatte. Am 30.4 hatte ich ohne Aus- und Einschalten um 09:30 gleichfalls eine Genauigkeit von 7 m. Am heutigen Tage folgte der Track exakt der Wegmarkierung auf der Karte. Am 30.4 machte ich am Nachmittag gleichfalls eine Wanderung in einer anderen Gegend und hatte ich dabei das GPS die ganze Zeit in meiner Jackentasche verwahrt und zeigte die Trackaufzeichnung keinerlei Abweichung von Weg. Meine übliche Trageweise des GPS ist am Griff der Hundeleine und daher doch einige Zentimeter weg von meinem Körper.
    Der Trift hängt daher nur mit der Empfangsbedingungen an einem Ort zu einer bestimmten Zeit zusammen.
    Einen Master-Reset werde ich in der nächsten Zeit keinen mehr machen.


    Liebe Grüsse aus dem Wienerwald


    Helmuth

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  • Hallo,

    gestern hab ich nochmal versucht die Drift zu "erzwingen". Diesmal wurde als Abschirmung der Tunnel der Deutschen Einheit benutzt. Während der Tunneldurchfahrt fiel der Empfang komplett aus, nach dem Passieren des Tunnels kam der Empfang langsam wieder und die EPE Werte näherten sich wieder der 3m Marke wie vor dem Tunnel.
    Für mich hat sich die Testerei damit erledigt, da mein Gerät offensichtlich nicht betroffen ist.
    Fürs Protokoll: WAAS/Egnos war diesmal ausgeschaltet (im Gegensatz zum vorhergehenden Test), der etrex steckte senkrecht in einer Universalhalterung.

    [Blockierte Grafik: http://img357.imageshack.us/img357/21/ttqv2kt0.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://img357.imageshack.us/img357/21/ttqv2kt0.2d0b5fc8e8.jpg]

  • Hallo zusammen.
    Anbei kurz mein Erlebnis von gestern, wo mir das erste mal das driften vom Track aufgefallen ist.
    Ich bin mit meinem neuen Legend HCx (FW 2.60) drei mal eine, von Bäumen leicht abgeschattete 1 KM Strecke, gefahren.
    Beim ersten mal trat der Drift auf etwa ein Drittel der Strecke ein. Das GPSr korrigierte die Abweichung auch zum Schluss (im Freien) nicht mehr. Erst nach dem Aus- und wieder Einschalten war alles in Ordnung. Auf dem Rückweg verlief alles bestens, weshalb ich an einen Einzelfall gedacht habe. Beim wiederholten abradeln fing das Gerät auf etwa die Hälfte der Strecke an zu driften. Ich habe sofort an einer Stelle ohne nennenswerten Baumwuchs angehalten, wonach der Track sich wieder einpendelte.


    Gruß,
    Daniel

  • Triften euer Gerät immer noch gelegentlich, oder wie habt ihr das Problem lösen können?
    Mein eTrex Vista HCX triftet weiterhin ganz beträchtlich auch bei freier Sicht zum Himmel, erholt sich dann aber wieder während der Aufzeichnung des Tracks. Die Abweichung dauernd aber immer mehr als eine halbe Stunde (beim Wandern) im Auto hatte ich noch nie Probleme.


    Grüsse aus dem Wienerwald
    Helmuth

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  • Ich hatte diesen Thread ursprünglich gestartet. Wie hier nachzulesen ist, war das Gerät nach der Manifestation des Problems im Service bei Garmin D. Dort wurde kein Fehler festgestellt und ein Master-Reset durchgeführt. Das war im Frühjahr. Danach ist das Problem trotz recht intensiver Nutzung nicht mehr aufgetaucht.
    Das war zumindest so bis vor 14 Tagen, als ich plötzlich wieder mal eine Abweichung von ca. 100 m feststellen musste, die sich auch unter idealen Empfangsbedingunen nicht mehr korrigierte. Gerätesoftware/Firmware ist dieselbe wie im Frühjahr.
    Seitdem habe ich das HCx noch zweimal benutzt und beide Male ist nach einiger Zeit das Problem aufgetreten. Abweichung beim letzten Einsatz war im Bereich 300 Meter. Auffälliges Merkmal ist wie früher schon, dass der Fehler trotz guter Empfangsbedingungen weiterbesteht ohne sich zu korrigierne, mit dem Aus/Einschalten des Geräts aber sofort eine korrekte Positionsbestimmung erfolgt. Ich bin ratlos und werde das Gerät wieder zum Händler bringen. Der soll ein Reset durchführen.
    Gruß,
    Juanito

  • Hallo,

    wieder zurück aus dem Schwarzwald kann ich mich nun auch bei den "Driftern" einreihen.

    Folgendes ist mir dabei aufgefallen:

    Ist nur eine Karte aktiviert, das Gerät so hoch als möglich am Trageriemen des Rucksacks befestigt und die Kartenansicht genordet, hält sich das Problem in Grenzen. Die "Genauigkeit" schwankt dabei bis zu 30m, der Track liegt auch ungefähr genauso weit daneben. Bessert sich die Genauigkeit, wandert der Track auch wieder zurück. Irgendwie erinnert mich das an meine ersten Gehversuche mit einem uralten emap im Vessertal (Thüringen).
    Nur ist der Track da nicht gewandert, sondern die Aufzeichnung brach ab.

    Der Tripcomputer zeigt mit der neuesten SW auch wieder brauchbare Werte an. Alles in allem kann ich damit gut leben.

    Vielleicht können ja auch andere Drift Geschädigte mal die Variante "Karte genordet" ausprobieren. Wäre interessant wenn sich das Phänomen reproduzieren ließe.

  • Der soll ein Reset durchführen.
    Gruß,
    Juanito


    Den Reset kannst du auch selbst machen. Mehr als die richtige Tastenkombi drücken kann der Händler auch nicht.

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  • Ist nur eine Karte aktiviert, ...

    Ich habe auch nie verstanden, warum es erstrebenswert sein sollte, mitten im Wald neben der TOPO auch noch die mittels niedrigerer DP in den Hintergrund verschobene CN aktiv zu haben.

    Zitat

    Variante "Karte genordet" ausprobieren.

    Habe ich immer so, weil sich meine Papierkarte früher auch nie gedreht hat und es immer noch nicht tut, es sei denn, ICH drehe sie.

    Zitat

    Wäre interessant wenn sich das Phänomen reproduzieren ließe.

    Wenn sich DAS bewahrheiten sollte, lach ich mich scheckig!


    paul-josef


  • Ist nur eine Karte aktiviert, das Gerät so hoch als möglich am Trageriemen des Rucksacks befestigt und die Kartenansicht genordet, hält sich das Problem in Grenzen. Die "Genauigkeit" schwankt dabei bis zu 30m, der Track liegt auch ungefähr genauso weit daneben.


    Ich denke, es hat nichts mit der Karte zu tun. Als es bei meinem Vista HCX zum ersten mal aufgetreten ist, besaß ich noch gar keine Karte, also lief das Vista mit Basemap.


    Der entscheidende Punkt ist wohl in Deinem Fall die Trageposition. Ich habe mal auf einer Bergtour einen Versuch gemacht und bin eine Strecke mit ausgesucht schlechten Empfangsbedingungen gegangen: auf einer Seite Abschattung durch eine steilen Felshang und zusätzlich dichter Laubwald.


    Auf dem Hinweg (Aufstieg) hab ich das GPS in der Hand gehalten und immer auf die Postition geschaut. Die paßte erstaunlich gut, Track lag max. 20-30m neben der wahren Position. Auf dem Rückweg hatte ich das Gerät oben in der Deckeltasche meines Rucksacks. Bei der anschließenden Auswertung hat sich sich gezeigt, daß beim Rückweg der Track konstant mehrere hundert Meter (!!!) daneben lag, d.h. er ist nicht geschwankt sondern lief wirklich parallel zum eingentlichen Weg und sich das Gerät auch nicht mehr erhohlt, als ich am Parkplatz angekommen war und über mehrere Minuten wieder beste Empfangsbedingungen bestanden.


    Daher würde ich den Bug wie folgt beschreiben:
    - das Vista HCX ermittelt ausgelöst durch irgendwelche Ereignisse ein falsche Position.
    - es behält diesen Offset bei bzw. vergrößert diesen im Laufe der Zeit.
    - die Position schwankt nicht hin- oder her, alles schein normal. Es wird ein Fehlerradius von wenigen Metern angezeigt.
    - Das Gerät fängt sich nicht oder nur sehr langsam, wenn die Empfangsbedingungen wieder optimal sind.
    - Ein- und Ausschalten führen instantan zur korrekten Positionsanzeige.


    Daß das Gerät bei schlechten Empfangsbedingungen eine ungenaue Postitonangabe liefert bzw. diese schankt, ist für mich allen kein Bug, das ist nur logisch. Der Bug besteht meiner Meinung darin, daß ein Positionsversatz langzeit erhalten bleibt, auch wenn wieder gute Bedingungen herrschen.


    Ich halte einen klassischen HW-Defekt einzelner Geräte für unwahrscheinlich, da das Problem mit Aus- und Einschalten sofort weg ist. Ich vermute einen Bug im Chipset oder der Firmware.


    Was der Grund ist, kann wahrscheinlich nur Garmin sagen. Nur wollen die den Bug nicht zugeben. Wahrscheinlich ist für Garmin die etrex-Serie längst tot. Die Reihe wird nicht mehr weiterentwickelt werden, sondern wird nur noch abverkauft, solange die Verkaufszahlen stimmen. Und dann wird sie eingestellt.


    Wo Garmin hin will, zeigen ihre neuen Geräte Oregon und Colorado. Ob das zukunftsweisende Gerätekonzepte sind, muß jeder für sich entscheiden. Ich finde das etrex-Konzept nach wie vor zeitgemäß und gut.

  • Ich habe auch nie verstanden, warum es erstrebenswert sein sollte, mitten im Wald neben der TOPO auch noch die mittels niedrigerer DP in den Hintergrund verschobene CN aktiv zu haben.Habe ich immer so, weil sich meine Papierkarte früher auch nie gedreht hat und es immer noch nicht tut, es sei denn, ICH drehe sie.Wenn sich DAS bewahrheiten sollte, lach ich mich scheckig!


    paul-josef



    Hallo Paul-Josef,

    ich habe meine Beobachtungen unkommentiert eingestellt.

    Es ließe sich vermuten, daß die CN im Hintergrund vielleicht zu Lasten der Performance geht, evtl auch die nicht genordete Karte.
    Bisher ist mir eine Drift auch nicht aufgefallen, da ich die Ansicht genordet bevorzuge. Da im Urlaub auch mal Zeit zum spielen ist hab ich halt mal etwas rumprobiert.

    Fakt ist zumindest, daß bei den ersten beiden Touren im Schwarzwald, mit nicht genordeter Karte + CN im Hintergrund, der Drift erst durch deaktivieren und wieder aktivieren des GPS Empfangs aufhörte (entspricht Aus- und Einschalten, geht aber schneller).
    Den Rest des Urlaubes hatte ich keinen nennenswerten Schwierigkeiten, d.h. das Gerät hat sich so verhalten wie ich es erwarte.

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    Der entscheidende Punkt ist wohl in Deinem Fall die Trageposition...



    Hallo,

    die Trageposition ist schon seit mehren Jahren die selbe (Magellan,Legend C), und hat sich bestens bewährt. Von daher kann auch recht gut einschätzen was mich erwartet.



    Ich halte einen klassischen HW-Defekt einzelner Geräte für unwahrscheinlich, da das Problem mit Aus- und Einschalten sofort weg ist. Ich vermute einen Bug im Chipset oder der Firmware..



    Naja, eine Serienstreuung scheint es schon zu geben wenn man sich entsprechende Berichte hier im Board so durchliest.
    Ein Firmware Bug wäre uns allen sicherlich am liebsten, vor allem wenn er behoben wird.

  • Ich fahre nur mit Topo V2 und auch nur mit Karte immer in Nordrichtung. Hatte heute seit langem zum ersten Mal wieder einen fetten Drift im Wald.

    Nach Herausfahren aus dem Wald auf offener Strasse unter freiem Himmel blieb die falsche Position minutenlang bestehen. Einmal Aus- und Einschalten und sofort 100% korrekte Position.

    Es liegt also nicht an der Nordausrichtung.

  • Ich glaube ehrlichgesagt kaum daran, dass sich der Effekt zweifelsfrei reproduzieren lässt.
    Dazu hätte ich meinen Urlaub massiv ausdehnen, und wieder und wieder die selben Strecken mit unterschiedlichen Einstellungen ablaufen müssen.
    Das geht nur ohne OHL...und wenn der Arbeitgeber das Geld auch so überweist :p

    Was ich bis jetzt beobachten konnte:
    -Im PKW, bei Autobahn üblichen Geschwindigkeiten, scheint der Effekt nicht aufzutreten (siehe meine beiden Versuche mit den Tunneln) obwohl die Position im Fahrzeug suboptimal war.
    -In meinem bevorzugten Jagdrevier (ehem Tagebauregion um Leipzig) läßt sich der Drift auch bei langsamen Geschwindigkeiten nicht erzwingen, gestern erst wieder getestet, diesmal das hcx senkrecht am Gürtel getragen.
    -Bisher konnte ich den Drift nur im Schwarzwald beobachten, im dichten Wald und bei steilen Aufstiegen, da halt mit dem beschriebenen Phänomen -> Gerät auf der Schulter, Karte genordet und nach dem Drift wandert der Track bei besserem Empfang wieder von selbst zurück...

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  • Hallo,


    gibt es mittlerweile eine konkrete Aussage von Garmin zu diesem Problem.
    Ich besitze den Legend HCx nun erst seit ein paar Tagen - das Problem des Driftens ist mir aber leider auch schon bekannt.
    Wo kann ich denn die Firmware-Version sehen?


    Gruß

  • ich habe mittlerweile viele wanderungen unternommen, dabei den etrex oft in der hosentasche (waagerecht) oder jackentasche (undefinierte lage) dabeigehabt. dies auch oft in empfangskritischen lagen in den sonst immer der drift als bug auftrat.


    zu meinem erstaunen ist der fehler schon seit längerer zeit nicht mehr aufgetreten. evtl. hat doch eines der letzten firmwareupdates oder chipset updates das problem behoben.