Mapsource und Linux

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Läuft auch unter Wine siehe
    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=191987&postcount=29
    habe es schon getestet.
    Zumo und Colorado geht, GPSMAP60CSx und Vista HCx habe ich nicht geschafft - Geräte wurden nicht erkannt. Vielleicht hat jemand den richtigen Tip für mich. Mit GPSBabel und Qlandkarte kann ich GPSMAP60CSx und Vista HCx ansprechen und Daten austauschen.
    Habe Ubuntu 7.10 und NVidia Grafikkarte, leider kann Qlandkarte nur unlocked Maps, also keine Chance für Citynavigator oder neue Topokarten.

  • Hallo,


    seit ich mir letzte Ostern eine Maschine mit der vorinstallierten Nerv-Vista Systembremse gekauft habe und sich meine XP-CD geweigert hat die Install zu machen weil kein SP2 integriert war, beschäftige ich mich auch wieder mit Linux.


    Mein erster Versuch war 1999 mit einer CD aus der PCO. Das war nervig und nach 2 Tagen habe ich den Kram gefrustet in die Ecke geworfen. Nun wurde ich aber auf Ubuntu gestoßen. Habe mir von allen möglichen Distris Live-CDs gebrannt und lustig bunt ausprobiert. Selbst die Live-CDs liefen schneller als jedes Win von Platte. Mein Fav ist Ubuntu mit Gnome-Desktop. Auch die Install war absolut problemlos. Vielleicht auch, weil ich nie so den Wert auf absolut neuste Hardware lege. Treiber waren nie ein Problem. Alles wurde immer sofort automatisch erkannt. Selbst als ich einen älteren Rechner (Thunderbird 1333) für einen Bekannten einrichtete, und er lief hinterher mit annehmbarer Geschwindigkeit unter Gutsy Gibbon @ Gnome. Zu den Updates bleibt zu sagen, das diese nach der Erstinstallation auch recht lange brauchen, bis alles herunter geladen und installiert war. Das ist insgesamt auch noch mal ungefähr ne ziemlich zähe Stunde.


    Nun habe ich das zarte Alter von knapp 37 Lenzen. Habe in meinem ersten Leben zwar einen Beruf mit starker Affinität zur EDV gelernt und kann daher manche Sachen nachvollziehen, aber das Interesse ist so weit geschrumpft, als dass der PC für mich nur ein Werkzeug ist, das funktionieren muss.


    Auch mich ärgert, dass viele Hersteller die Linus-User ignorieren. Teilweise aber wahrscheinlich auch, weil es unendlich viele Distris gibt ... wofür sollten Sie ihr Programm optimieren? Deshalb bin ich bislang ein Dual-Booter. Derzeit liegen ein paar neuere Komponenten hier rum, die darauf warten, nächste Woche mit Teilen meines bisherigen Systems zu einem funktionierenden System vereinigt zu werden. Derzeit fehlt mir die Zeit, auch um mich komplett rein zu fitzen. Aber ich habe nach langem Studium die Lösung mit VMware abgewählt und deshalb eine CPU (E4500) ohne Vanderpool-Unterstützung gekauft, was mir das System erheblich verbilligte. Ich werde auch meinem Desktop-PC als Dual-Boot-Maschine einrichten (XP/Ubuntu). Dann habe ich alle Zeit mich mit Lösungen wie WINE zu beschäftigen. Folgende Artikel haben mich guten Mutes gemacht:
    http://appdb.winehq.org/object…iId=9900&iTestingId=20360
    http://appdb.winehq.org/object…iId=9458&iTestingId=19315
    Ebenso der oben erwähnte Bericht in dem eeePC-Thema.


    Mit WINE muss ich kein Gast-System installieren. Hier werden (soweit ich es verstanden habe) direkt unter Linux die Windows-APIs zur Verfügung gestellt. Das klingt für mich sauberer und leistungsschonender. Zudem ist es billiger als eine professionelle VMware. Wobei ich sagen muss, dass es mir glaube noch besser gefallen würde, wenn ein Programm direkt für den VMware-Player angepasst wäre, da hier eine bessere Trennung vom Host-System stattfindet. Ich hoffe, mich auf diese Art und Weise in Zukunft gänzlich von M$ trennen zu können.


    Was die Sicherheit unter Win oder Linux angeht, so sehe ich das so: Jedes System ist angreifbar. Das größte Sicherheitsproblem befindet sich jedoch zwischen Monitor und Rückenlehne. Wer sein Win nicht sicher konfigurieren kann, wird dies auch mit Linux nicht tun (können). Und wer unbedarft auf jeder noch so schmuddeligen Seite rumsurft oder jede obscure Mail öffnet wird früher oder später unter jedem OS seine Probleme kriegen.


    Ich bin jedenfalls dankbar dafür, wenn an verschiedenen Baustellen an dem Problem gearbeitet wird und die Erfahrungen hier ins Forum zurück fließen. So wird für alle der Umstieg und die Migration leichter und es ermutigt sich rein zu hängen. Es hilft auch Fallen zu umschiffen. Selbstverständlich werde auch ich, wenn ich meine Erfahrungen gesammelt habe, diese hier widergeben.


    In diesem Sinne: :danke: an alle Pioniere!


    Viele Grüße,
    troy®

  • Hi,

    Wobei ich sagen muss, dass es mir glaube noch besser gefallen würde, wenn ein Programm direkt für den VMware-Player angepasst wäre, da hier eine bessere Trennung vom Host-System stattfindet. Ich hoffe, mich auf diese Art und Weise in Zukunft gänzlich von M$ trennen zu können.


    Noch besser waere es natuerlich, wenn Garmin seine Ankuendigung (ich will ja nicht "Versprechen" sagen :cool:) wahrmachen wuerde und seine Software in einer Form auf dem Markt bringen wuerde, die direkt unter Linux laeuft. Dann braucht man auch keine virtuelle Maschine mehr :cool:


    Von OSX nach Linux isses nicht weit ... :arbeit:

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  • Hi,


    Noch besser waere es natuerlich, wenn Garmin seine Ankuendigung (ich will ja nicht "Versprechen" sagen :cool:) wahrmachen wuerde und seine Software in einer Form auf dem Markt bringen wuerde, die direkt unter Linux laeuft. Dann braucht man auch keine virtuelle Maschine mehr :cool:


    Von OSX nach Linux isses nicht weit ... :arbeit:


    Hallo,


    wenn die Linux-Gemeinde immer größer wird, werden sich wohl einige Softwarehersteller auch für dieses OS interessieren müssen. Ich meine auch hier im Board gelesen zu haben, die neue CN 2008 NT muss für MacOS X nicht mehr konvertiert werden, um sie unter bobcat zu installieren. Das ist doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Garministen sind nun einmal auch ein "spezielles Völkchen". Deshalb sollte man die "Randgruppen" der User anderer Betriebssysteme auch nicht außen vor lassen.


    Gruß Jürgen

  • Hi,


    Noch besser waere es natuerlich, wenn Garmin seine Ankuendigung (ich will ja nicht "Versprechen" sagen :cool:) wahrmachen wuerde und seine Software in einer Form auf dem Markt bringen wuerde, die direkt unter Linux laeuft.


    Korrektamente ... würde mir auch erstemal gut gefallen. Für Mapsource sicher auch gut anwendbar.

    Zitat

    Dann braucht man auch keine virtuelle Maschine mehr :cool:


    Von OSX nach Linux isses nicht weit ... :arbeit:

    Eine virtuelle Maschine bringt aber auch viele Vorteile. Nunja, wenn man ein komplettes Gast-System für den privaten Einsatz aufsetzt, mag der Vorteil eher gering sein. Im Serverbereich jedoch durchaus üblich. So kann jeder Client frei agieren, evtl. "sein (virtuelles) System" sogar zerschießen, ohne den (physikalischen) Server ansich bzw. die anderen Clienten, bzw. "deren (virtuellen) Systeme" lahm zu legen. Auch Internet-Cafes arbeiten häufig mit virtuellen Maschinen, die nach Ablauf der Sitzung einfach resettet werden. Dadurch ist sichergestellt, dass a) jeder neue Kunde auf einem sauberen System startet und b) niemand den Rechner ansich manipulieren kann sowie c) die Privatsphäre des alten Kunden geschützt bleibt.


    Virtialisierung bietet aber auch im privaten Anwendungsbereich den Vorteil der Isolierung, selbst ohne Gast-System. So könnte man auf seinem geliebten Win-System den VMware-Player mit ausgewählten Appliences laufen lassen ... z.B. der kostenlosen Browser-Applience. Der Vorteil ist recht einfach erklärt: egal was man in/mit dem Browser anstellt, er (bzw. ein möglicher vulnerabler Code) bleibt in der virtuellen Maschine eingesperrt. Ein bösartiges Script z.B. kann keine Dateien des Host-Systems lesen oder verändern.

  • Moin,


    nachdem fesi seinen Erfolgsbericht mitsamt der noetigen Einzelheiten gepostet hatte, hat es mich auch in den Fingern gejuckt. Hier ist ein zweiter Erfolgsbericht zum Thema "Mapsource und Linux", und zwar unter Fedora 8 ... eingerichtet und ausprobiert in den letzten zwei Tagen.


    Das Ganze findet sich in "Langform" und auf Englisch unter http://homepage.sunrise.ch/mys…oerg.hau/linux/gpssw.html - hier eine Kurzfassung in Deutsch:


    Ansatz: Genauso wie bei fesi, d.h. ein reines Linux-System und darin eine virtuelle Maschine (VirtualBox) mit Microsoft Windows XP. Sozusagen Windows in a window :gaga:.


    Installation: Einfach "VirtualBox for Linux Hosts" von www.virtualbox.org runterladen, dabei die Version passend zur distro (hier: Fedora 8) waehlen (von VirtualBox gibt es auch eine open-source-Version, aber die unterstuetzt USB nicht. Man muss daher die proprietaere, compilierte Version verwenden). Dann:

    • yum install kernel-devel
    • yum --nogpgcheck localinstall VirtualBox-1.5.4_27034_fedora8-1.i586.rpm
    • Den Benutzer-account, der VirtualBox ausfuehren soll, in die Gruppe vboxusers aufnehmen.

    Einrichten von VirtualBox fuer ein virtuelles System: Das geht mit dem Wizard einfach, und da ist auch noch das (imho sehr gute!) Handbuch :patsch:. Und dann folgt ... Installation von Windows XP SP2 in einer virtuellen Maschine unter Linux.


    Danach die "VirtualBox Guest Additions" installieren: unter anderem gibt es da einen Video-Treiber, mit dem das Windows-window :gaga: zu jeder Zeit und beliebig vergroessert weden kann.


    Danach: Installation von Garmin Mapsource. Das braucht wohl keine Erklaerung.


    USB-Zugriff: Das einzige technische Problem ist der Zugriff auf das USB-System, das zum Lesen/Schreiben vom/zum GPSr gebraucht wird. Ich brauchte einen Abend dafuer, aber hinterher war es "eigentlich" ganz einfach :cool:


    In Fedora 8 wird usbfs von /etc/rc.sysinit gemountet; hier die "alten" (auskommentierten) und "neuen" Kommandos:


    if [ ! -d /proc/bus/usb ]; then
    modprobe usbcore >/dev/null 2>&1 && mount -n -t usbfs -o devgid=500,devmode=664 /proc/bus/usb /proc/bus/usb
    # modprobe usbcore >/dev/null 2>&1 && mount -n -t usbfs /proc/bus/usb /proc/bus/usb
    else
    mount -n -t usbfs -o devgid=500,devmode=664 /proc/bus/usb /proc/bus/usb
    # mount -n -t usbfs /proc/bus/usb /proc/bus/usb
    fi


    ... der Unterschied ist die option -o devgid=500,devmode=664, wobei "500" die Group-ID von vboxusers auf meinem System ist.


    Danach sind die USB-Module fuer WinXP sichtbar, und nach dem Anschluss des GPSr kann man die Treiber ganz normal installieren.


    USB-Reset: Ein Problem trat dann aber immer noch auf: Obwohl WinXP den GPSr erkennt, findet MapSource das Teil manchmal nicht. Die Loesung besteht einfach darin, die Garmin USB-Treiber zu resetten - der folgende Vorschlag wurde sinngemaess in den VirtualBox-Forums gepostet:

    • Von http://support.microsoft.com/kb/311272 das Programm DevCon runterladen und entpacken.
    • Das binary z.B. in e.g. c:\windows verschieben.
    • Jedesmal, wenn MapSource mal wieder nicht den GPSr findet, folgendes per Start -> Run (oder als batch) ausfuehren: devcon restart @usb\vid_091e* "091e" ist der Hersteller-Code von Garmin.

    Voilà ... wieder ein Grund weniger, ein Dual-Boot system zu verwenden :cool:

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  • Hi klawo,


    O.T.:

    Wozu das alles??

    Naja wenns Spass macht!


    ich frage mich, wozu Dein Posting dienen soll? Vermutlich um den Zähler für Deine Beiträge mit möglichst geringem Aufwand zu erhöhen.


    Gruß


    fesi

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  • Voilà ... wieder ein Grund weniger, ein Dual-Boot system zu verwenden :cool:

    Hallo Jörg,
    für mich ist auch DAS ein Dual-Boot System, denn du brauchst und bootest ein Windows in einer virtuellen Umgebung.
    Ob ich jetzt über einen Boot-Loader von der Platte boote, oder aus einem Emulationsprogramm heraus, das macht für mich keinen Unterschied (jaja, im letzteren Fall kann ich beide Systeme gleichzeitig verwenden).


    Ich würde auch wie gesagt SEHR gern auf Linux umsteigen, möchte aber dann wirklich überhaupt KEIN Windows mehr auf der Maschine haben, und auch keine Windows Anwendungen (ausgenommen welche, die unter Mono laufen).
    Da bin ich zu radikal dafür.


    Daher kann ich leider derzeit privat nicht auf Linux gehen (sonst hätt ich eh alles, Firefox, Thunderbird, OpenOffice, VLC media player, ...).



    Übrigens Linuxer, wenn ich euch schon hier habe, hätte nicht jemand Lust, auszuprobieren, ob Dietmars GTA.net unter Mono läuft ?
    http://www.gps-freeware.de/Download.aspx


    Ich hätte das schon lange probieren wollen, habe aber derzeit leider keinen vernünftigen Zugriff auf ein Linux System.


    LG, bp

  • Moin Kätzchen :D

    für mich ist auch DAS ein Dual-Boot System, denn du brauchst und bootest ein Windows in einer virtuellen Umgebung.


    Definitionssache.
    Ich halte mich an Wikipedia: "Dual booting or dual-booting is the act of installing multiple operating systems on a computer, and being able to choose which one to boot when switching on the computer power."


    ... d.h. entweder Linux oder Windows, aber nicht beides gleichzeitig.

    (jaja, im letzteren Fall kann ich beide Systeme gleichzeitig verwenden).


    Genau das ist der entscheidende Punkt. Fuer die paar Minuten, die ich im Monat MapSource verwende, lohnt sich das Neu-booten nicht :cool:


    Ich würde auch wie gesagt SEHR gern auf Linux umsteigen, möchte aber dann wirklich überhaupt KEIN Windows mehr auf der Maschine haben, und auch keine Windows Anwendungen


    Ich ja auch .. aber sag das nicht mir, sondern Garmin :arbeit:


    Ich hätte das schon lange probieren wollen, habe aber derzeit leider keinen vernünftigen Zugriff auf ein Linux System.


    Du koenntest Dir ja ein Linux in VirtualBox unter Windows einrichten :p

  • Ich hätte überhaupt einen Vorschlag:


    Könnte man nicht unter "Software"
    http://www.naviboard.de/vb/forumdisplay.php?f=78


    ein eigenes Unterforum aufmachen, z.B. wie "GPS Software unter Linux" ?
    Dann könnte man dort alle Linux-bezogenen Threads sammeln, und einer wie ich, der dauernd knapp vorm Absprung sitzt, hätte dort schön alle Informationen gesammelt (dieser Thread hier würde dann dort auch gut reinpassen).
    Nur so als Anregung, weiß nicht, obs gut oder schlecht ist.


    Aber ich fürchte, nach meiner Übersiedlung werde ich mir auch mal ein Kubuntu anlachen .... *kopfschüttel* :lol:


    Du koenntest Dir ja ein Linux in VirtualBox unter Windows einrichten :p

    Ganz sicher nicht. :)
    Wenn, dann NUR umgekehrt! :cool:


    LG, bp

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  • Du koenntest Dir ja ein Linux in VirtualBox unter Windows einrichten :p

    Und dann im Linux eine VirtualBox mit WinXP und GTA.net drauf... :lol: :lol: :lol:


    Möchte ja nicht wissen was Dietmar sagt, wenn Du GTA.net gleich zwei Mal in einen Virtuellen Käfig verstaust - also quasi in den Hochsicherheitstrackt des Staatsgefängnisses für Schwerstverbrecher... :huh:



  • Du meinst nicht ernsthaft, daß es für mich interessant sei, einen Zähler in einem Onlineforum zu erhöhen?
    Aus dem Alter Fleißbildchen zu sammeln, bin ich ja nun schon raus.

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  • Moin Klaus,

    Mein Posting war extra Off Topic gekennzeichnet, ist zugegebenerweise nicht wirklich zielführend bei diesem Thema, aber ich frage mich wirklich wozu das alles...


    Nix fuer ungut, aber ich verstehe Dein Problem (wenn es denn eines ist) einfach nicht?

  • Hallo Ihr beiden


    Kommt bitte mal wieder runter, sonst geratet Ihr Euch noch ernsthaft in die Haare. Was dann noch mehr OT wäre... ;)

  • Hallo Freunde von X-Systemen,


    ich versuche mich auch an VirtualBox (1.5.6) unter Kubuntu (7.10). Leider läuft das bei mir überhaupt nicht rund.
    Folgende Probleme stellen sich mir in den Weg, hat eigentlich alles mit USB zu tun.
    In den USB-Gerätefiltern sind alle Geräte
    - GPSMAP76CX, Hersteller ID (091E), Produkt ID (0003), Revisions-Nr. (0001), Hersteller (Garmin)
    - USB Storage, Hersteller ID (o5E3) usw.
    - TrekStore HDT7250....
    - Suunto Labs Suunto PC POD .....
    eingetragen. Auch die Hacken bei "USB-Controller aktivieren" und "Aktiviere EHCI-Controller" sind gesetzt.


    1. Problem
    Stecke ich jetzt die SD-Karte, erkennt XP brav den Speicher, vergibt auch einen Buchstaben für das
    Laufwerk, dummerweise werden aber im Explorer die vorhanden Files nicht aufgelistet. Kubuntu mounted die SD-Karte aber ordungsgemäß.
    2. Problem
    Mein GPSMAP76CX wird beim installieren der Garmin USB-Treiber nicht erkannt.
    3. Problem
    Das TrekStore-Drive wird von XP zwar erkannt, erhält aber nicht einmal einen Laufwerksbuchstaben.


    Eigenartigerweise funktioniert aber der Suunto PC POD einschließlich der Applikation.


    Hat da jemand noch eine Idee, bevor ich mich an das Ubuntu-Formum wende.


    Grüße


    Leo

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  • Hi,
    Kernfrage zuerst: Welche Version von VirtualBox hast Du genau installiert? Es gibt eine, die hat keinen USB-Support ... Ubuntu bietet AFAIK beide an.

    In den USB-Gerätefiltern sind alle Geräte {...} eingetragen. Auch die Hacken bei "USB-Controller aktivieren" und "Aktiviere EHCI-Controller" sind gesetzt.


    Ich hab bei mir nur den USB-Controller benutzt, nicht auch noch den EHCI ... weiss aber nicht, ob das was ausmacht.

    Mein GPSMAP76CX wird beim installieren der Garmin USB-Treiber nicht erkannt.


    Wenn das eXPeriment laeuft: Sind im VirtualBox menu > Devices > USB Devices die Geraete in angestecktem Zustand allesamt "schwarz" sichtbar, oder sind die "ausgegraut"? Wenn grau, hast Du ein Rechteproblem => siehe Posting Nr. 12 und Helptext, "11.4.6. USB not working".


    Mit der SD-Karte und TrekStore kann ich Dir nicht helfen ... :(

  • Hallo Joerg,


    nachdem ich Deinen Tipp mit dem Hacken bei "Aktiviere EHCI-Controller" entfernen befolgte, funktionierten alle Komponenten bis auf den GPSMAP76CX. :angry:


    Ich hielt mich an die Beschreibung von
    [quote=fesi, 11.02.2008, 14:42]Dort sowohl den USB- als auch den EHCI-Controller aktivieren[/quote]


    :danke:



    Leo