CompeGPS - Twonav Aventura

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • @Downgrade, Danke für deinen Beitrag.


    Ich hoffe mal das bei Karten ein persönliches Bundling möglich ist.


    650,- für den Aventura.
    ?? Bikehalter
    ?? Batteriehalter
    199,- für CompeGPS Land + Topo Deutschland
    149,- für Topo Spain
    Bis auf die Topo Spain, ist das wohl das Paket, was die meisten interessiert.


    Kannst du noch sagen, was für ein OS da läuft?
    Sprich, ist es möglich Fremdsoftware laufen zu lassen?


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

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  • Auf beiden Devices läuft WinCE 5.0. Die Installation von weiterer Software ist nicht vorgesehen. Ich bin kein Experte, aber: WinCE läßt sich Hacken ...
    Ich vermute mal, daß es für den Support leichter ist, wenn nicht noch Fremdsoftware auf dem PDA läuft. Bei Windows Mobile gibt es wohl auch das Problem, daß der RAM schnell vollläuft. Dem Problem entgeht man mit WinCE. :D


    Die Displays sind nicht identisch. Werden ja auch von verschiedenen Firmen hergestellt. Da ich beide Geräte nicht nebeneinander Halten konnte, zudem die Anmutung der Karten völlig unterschiedlich ist, kann ich auch kein Urteil abgegeben, welches Display besser ist.


    Die 650 Euro sind "all inclusive". Ob die Software von CompeGPS dabei schon im Preis enthalten ist, was für TTQV-User dann keinen wirklichen Sinn ergäbe, wenn es zu einer Vereinbarung mit Touratech käme, werde ich bei Pascal Darré noch mal nachfragen.
    Aber ich vermute, die Antwort ist ja: Laut Pascals Aussage ist es ihr Ziel, ihre Software zu verkaufen. Die Hardware und Karten verkaufen sie "nur", um ihre Software verkaufen zu können. :p Von manchen Topos verkaufen sie nach ihrer Aussage nur ein paar Dutzend pro Jahr ... Sie werden demnächst Topos von Argentinien und Chile anbieten.


    Gruß
    Ralf

  • ray
    Deine Rechnung habe ich auch angestellt. Kann ich gut verstehen.
    Und mich gefragt, ob es mir wert ist, da man ja bereits ein System besitzt was viel abdeckt. (Karten: NZ, AU, CZ, AT, D, MG und OSM)


    Wenn ein kompletter Neueinsteiger eine Anschaffung macht ist dies etwas anderes.


    Danke an Downgrade für die Infos.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • ... die entscheidende Frage für einen Garmin-User wird wohl sein: Was wird die routingfähige Topo V3 können?


    Eine Kartensammlung ist irgendwann alt, und wer in Neuseeland Urlaub macht, hat doch sicherlich ein paar Euro für eine neue Map übrig, wenn es denn eine gibt.


    Gruß
    Günther

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  • Hallo Günther,


    ... die entscheidende Frage für einen Garmin-User wird wohl sein: Was wird die routingfähige Topo V3 können?


    Darüber hat sich Herr Stecker von Mynav ziemlich lustig gemacht: Die Topo D von Mynav enthält 1 Million Kilometer arbitrierte Wanderwege.
    Das ist schon eine andere Dimension. Wenn Du die von Garmin angegebenen 60.000 (stimmt doch?) mal auf die Quadratkilometer der BRD umrechnest ...


    Gruß
    Ralf

  • Das Argument für Geräte mit Rasterkartenkartendarstellung ist, das man sowohl zur Planung am Rechner als auch unterwegs die gleichen Maps einsetzen kann. Das spart Kosten und ermöglicht auch unterwegs die Route mit vernünfiger Kartenbasis umplanen zu können.
    Notfalls scannt man eine Papierkarte oder nutzt ein Satellitenbild, falls nichts anderes verfúgbar ist. Was auch innerhalbs Europa nicht ungewöhnlich ist.


    Die gerätespezifischen Vektorkarten (ob Garmin oder magellan,... ist dabei egal) sind von bescheidener Qualität, auf dieser Basis ist eine Planung nicht möglich.


    Das Argument das der Wechsel schwer fällt weil man sich die Karten neu kaufen muss, sticht nicht, da die Lizenz der Garmin-Map an das jeweilige GPSR gebunden sind. Somit müsste ich mir die Maps auch alle neu kaufen wenn ich vom 60CSx zum Oregon umsteigen würde.
    Da verspreche ich mir vom Aventura (oder andere vergleichbare Geräte) einen besseren Investitionsschutz.


    ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
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  • freeday


    Ich hoffe, es ist jetzt klar? Ray´s Rechnung stimmt nicht.


    :confused: Verstehe ich gerade nicht.
    Wo liegt mein Fehler?
    Ich bin bei D nicht nur an einer Region interessiert.
    Liegt den Aventura evt. CompeGPS Land bei?


    Der obige Link nennt den Preis von 600,- für E, das sind gerade mal 50,- Ersparnis.
    Ich hoffe natürlich auf deutlich unter 1000,- zu kommen.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
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  • Hallo zusammen,


    ich rechne nicht eher, bevor ich den Straßenpreis kenne. Und ja, auch den Aventuras liegen Karten bei. CompeGPS ist eher bekannt für preiswerte Karten, als für teuere.

    btw. Beide Geräte zielen auf unterschiedliche Marktsegmente und sind von daher nicht vergleichbar. Der MyNav ist als Plug und Play Gerät konzipiert und der Aventura hingegen ist als möglichst weit offene Plattform geplant.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern,


    ob der Mynav nur auf Plug-and-Pray-User zielt? Ich glaube nicht. Das Feature, im Fall der Fälle z.B. die nächste Schutzhütte per Navigation ansteuern zu können, diese auch aus der POI-Liste suchen zu können, ist ein deutlicher Fortschritt in der Outdoor-Navigation.


    Daß der Aventura deutlich offener ist, was die Möglichkeit angeht, diverse digitale oder gescannte Rasterkarten zu nutzen, ist klar.
    Obwohl: Mit den möglichen Hacks an WinCe läßt sich einiges an Software wohl auch auf das Mynav aufspielen ...


    ray
    Wie ich schon oben schrieb: Die Aventuras haben D/A/CH/I als Straßenkarten vorinstalliert.
    Mir reicht das z.B., da ich im Auto ein Navi vorinstalliert habe, für den Zweitwagen habe ich noch den Palm mit ganz Europa ;)
    Da ich auch TTQV besitze, stellt sich mir die Frage, welche anderen Karten ich nutzen kann, nicht ganz so dramatisch wie Dir, da ich mit TTQV noch jede Menge andere Karten verwenden kann: So es denn zum Agreement zwischen TTQV und CompeGPS kommt :D


    Gruß
    Ralf


    p.s. Pascal Darré hat noch nicht geantwortet ...

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  • @ Downgrade


    Ich habe ein bischen gegoogelt nach Wanderwegen in Deutschland:


    9. März 2009 ... Mit fast 200.000 Kilometern Wanderwegen und völlig unterschiedlichen Landschaften wird Deutschland allen Ansprüchen von Wanderern gerecht.


    Und MyNav hat allein 1 Mio. km nur Wanderwege auf der Deutschland-Topo?


    Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Was ist ein Wanderweg?


    Die 60.000 km auf der Garmin-Topo klingen irgenwie realistischer.


    Gruß
    Günther

  • Hallo!

    Zitat

    9. März 2009 ... Mit fast 200.000 Kilometern Wanderwegen und völlig unterschiedlichen Landschaften wird Deutschland allen Ansprüchen von Wanderern gerecht.

    Damit sind die offiziell, von Wander/Heimatvereinen, Touristverbänden, Gemeinden,Forstämtern usw. erstellten Strecken und Rundwanderwege gemeint, die mit Marken, Schildern, Zeichen ausmarkiert sind, und zum Teil in regionalen Wanderkarten eingezeichnet sind, oder die man sich als ovl* bei den LVÄ oder den Verlagen wie Magicmaps auf den PC laden kann.


    Die "Mynavzahlen" beziehen sich auf sie Summe aller Strecken, auf denen man wandern kann, sprich auf denen öffentlicher Kraftverkehr untersagt oder stark eingeschränkt ist.


    Die Ersteren haben den Vorteil, dass sich erfahrene Wanderer und Kenner ihrer Gegend im Vorfeld Gedanken gemacht haben, wo der Weg lang gehen soll.
    Das soll heißen, es ist wahrscheinlich die schönste mögliche Strecke, mit den meisten Naturschönheiten, touristischer Infrastruktur wie Hütten, Bänke, Schautafeln, Lokalen, Übernachtungsmöglichkeiten usw...
    Auch sollten diese Wege gut gangbar und sicher sein, da derjenige, der sie ausmarkiert auch die Wegesicherungspflicht übernimmt(gibt es ein paar Rechtsstreitigkeiten dazu).


    Die "mynav" Kategorisierung bezieht sich auf die Daten der ATKIS Einteilung, die vor allem auf Erhebungen der Forstämter beruft, die ihre Wege danach klassifizieren, welcher Fahrzeugbelastung sie ausgesetzt werden können.
    Dazu sollen noch redaktionell erfasste Daten kommen.


    Spielt mal ein wenig auf dieser Seite :
    http://www.outdooractive.com/de/show.tour.new.jsp

    Die Daten von Alpstein werden die Grundlage der "mynav" Topokarten für Deutschland bilden.


    Sucht Euch eine Euch bekannte Gegend und verbindet mal ein paar Punkte miteinander, und schaut, welche Strecken das System wählt, welche Wege fehlen und ob Ihr diese auch ausgesucht hättet.


    Ciao baeckus
    http://www.outdooractive.com/de/show.tour.new.jsp


    http://www.outdooractive.com/de/show.tour.new.jsp

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  • Hallo,



    ob der Mynav nur auf Plug-and-Pray-User zielt?


    Im ersten Ansatz schon. Nur dieses Ziel begründet den Aufwand, den Giove mit den Karten betreibt.


    Zitat


    Das Feature, im Fall der Fälle z.B. die nächste Schutzhütte per Navigation ansteuern zu können, diese auch aus der POI-Liste suchen zu können, ist ein deutlicher Fortschritt in der Outdoor-Navigation.


    Technisch gesehen ist es ein massiver Fortschritt. Unbestritten! Selbst wenn ich persönlich das Offroad-Routing für überflüssig halte, der Markt will es halt. Allerdings ist für die Wegzeitberechnung oder einer Beurteilung der Strecke die Klassifizierung der Wege ein deutlicher Vorteil, insbesondere für Fahrradfahrer. Gioves großer Vorteil ist hier die Zugriffsmöglichkeit auf die Navteq-Daten und die Fähigkeit selber Daten erheben bzw. ersteinmal dafür Technologien entwickeln zu können. CompeGPS fehlt hier IMHO der Zugang zu den Wegedaten.


    Zitat


    Obwohl: Mit den möglichen Hacks an WinCe läßt sich einiges an Software wohl auch auf das Mynav aufspielen ...


    Das sowieso. Allerdings benötigen wir einen Massenmarkt für PNA's um selber an Preiswerte PNA's heran zu kommen. Momentan ist noch der Triton das preiswerteste Gerät für solch einen Hack.


    Gruss Joern Weber

  • Allerdings benötigen wir einen Massenmarkt für PNA's ....


    Hallo Joern,


    diesen Massenmarkt gibt es schon, allerdings noch nicht auf der Outdoorseite. Die PKW-Navis sind nahezu alle CE-PNAs mit einer herstellerspezifischen Oberfläche und lassen sich mit mehr oder weniger Aufwand auch für andere Navigationszwecke nutzen (beim Mio c728 ist der CE5-Explorer sogar direkt per Button anwählbar). Ozi CE sieht auf meinem Ipaq314 dann so aus:


  • diesen Massenmarkt gibt es schon, allerdings noch nicht auf der Outdoorseite. :


    Diese meinte ich aber speziell. PNA's mit Strassen-Navi's gibt es ja wie Sand am Meer.


    Gruss Joern Weber

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  • PNA's mit Strassen-Navi's gibt es ja wie Sand am Meer.


    Mal sehen, ob der eine oder andere Hersteller den Schuß hört, Becker hat mit dem Crocodile ja schon mal zaghaft angefangen. Den Ipaq oben spritzwasserdicht zu machen wäre auf der Herstellerseite ein Mehraufwand im oberen Cent-Bereich gewesen.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)


  • Die Auto- und Fahrradhalterung des Aventura sind von Richter. An der Fahrradhalterung sind zwei Bohrlöcher., damit die Halterung auch an eine Rammount-Befestigung geschraubt werden kann. Ein pfiffiges Detail, wie ich finde.


    Mir sind noch 3 Fragen eingefallen, evt. kannst du diese beantworten.


    Ist die Fahrradhalterung am Vorbau befestigtbar?
    Falls nicht, bieten die 2 Bohrloecher wohl die Option zum Umbau.


    Da ich das Geraet auch gerne bei Mehrtagestouren einsetzen moechte, ist das gewicht und die Groesse des Ladegeraets nicht unwichtig.
    Hast du es gesehen und kannst du was dazu sagen?
    Oder kann man ein normales Netzteil anschliessen (welcher Stecker, welche Spannung)?


    Wie sieht es aus wenn man normale Batterien (per Adapter) einsetzt, kann man den Aventura in die Fahrradhalterung setzen?


    Ray

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