Beiträge von nordlicht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hat denn jemand mit den Geräten von Elebest Erfahrungen? Positiv oder negativ.

    Positiv. Wir haben insgesamt 4 Geräte in Betrieb, die direkt von Elebest oder einem der alternativen Lieferanten kommen.


    Wenn auch 4,3" reichen sollten: das aktuelle Elebest XP430 hieß früher W4, wird vom chinesischen Hersteller Prolech hergestellt und seit Jahren unter verschiedenen Markennamen vertrieben (u.a. Elebest, Fodsports, Navgear, Wayteq,...) Betriebssystem ist Windows CE6, zwar alt, aber fertig entwickelt und extrem stabil.


    Das 5"-Gerät W5 hat ebenfall WinCE6 als Betriebssystem und kommt m.W. auch von Prolech.


    Auf den klassischen Elebest-Motorradnavis (außer dem neuen 7"-Androiden) ist als Navisoftware iGO Primo installiert, auch nicht mehr die allerneueste, aber ausgereift und stabil. Die Karten sind von Navteq/Nokia und werden zweimal im Jahr kostenlos aktualisiert, dazu gibt es einen Downloadlink.


    Elebest sitzt in Salzgitter, also in Deutschland, kein Zirkus mit chinesischen Ansprechpartnern. Den Support haben wir nur einmal gebraucht, war zügig und kulant. E-Mails wurden noch am gleichen Tag beantwortet, ein kleines Ersatzteil (die Gummiabdeckung für den Speicherkartenschacht) haben wir kostenlos zugesendet bekommen.


    Planen kann man mit RouteConverter (auch offline) oder online mit Kurviger, beide bieten ein eigenes Exportformat für iGO.


    Ich bin nach einem Intermezzo mit zwei Zumos (550 und 340) wieder zu iGO und den 4,3-Zöllern zurückgekehrt, weil das Zeug genau das tut, was ich möchte, ohne mich über irgendwas ärgern zu müssen. Parallel dazu habe ich letztes Jahr mit Navigation per Smartphone angefangen, mittelfristig ist das m.E. die Zukunft.


    Ist jetzt doch ziemlich viel Text geworden, HTH.

    Die karten werden von OpenStreetMap bereitgestellt fürs navi wo auch trails verzeichnet sind.

    OpenStreetMap stellt nur die Rohdaten bereit, die Karten werden von meist privaten Leuten oder Gruppen bereitgestellt (z.B. OpenTopoMap, Freizeitkarte, A.Schedler,...), die die OSM-Daten entsprechend aufbereiten.


    Wenn in der Karte ein unbefestigter Weg enthalten ist, heißt das noch lange nicht, daß er auch befahren werden darf. Wenn der Routing-Algorithmus das nicht berücksichtigt, schickt er dich auf illegale Strecken.

    Moin Klaus,


    Osmand braucht Einarbeitung, wie du schon gemerkt hast. Da ist wenig intuitiv, dafür geht mehr, als man i.d.R. braucht. Meinen diesjährigen Island-Urlaub habe ich komplett mit Osmand navigiert und werde auch nicht wieder zurückgehen auf ein klassisches Navi. Schon die gescannten und aufbereiteten Topos der isländischen Landesvermessung, die ich mir dann als Underlay in Osmand habe anzeigen lassen, waren den Umstieg wert.


    Zur Planung benutze ich Routeconverter, offline dann mit Karten von OpenAndroMaps, gescannten oder mit Mobac runtergeladenen Karten im MBTiles-Format und Routingdaten von BRouter und Graphhopper. Die Planungsergebnisse lade ich als GPX-Dateien per Kabel in den Download-Ordner des Android-Smartphones und importiere sie von dort in Osmand.

    Ich habe es mittlerweile aufgegeben, Garmin unter Linux (Wine) zu installieren.

    Ich habe mein letztes Garmin-Gerümpel vor drei Jahren verkauft. Die Navigation machen bei mir inzwischen zwei Android-Geräte, Planung mache ich mit RouteConverter, seitdem muß ich mich nur noch gelegentlich über meine eigenen Fehler ärgern.

    Falls jemand eine Idee hat, wie man die Thematik elegant(er) lösen kann, ware ich sehr dankbar.

    Mit z.B. sowas an jedem Motorrad könnte man die erste Idee von Gusy elegant umsetzen. Bei mir habe ich das anders gelöst:



    Für die Spannungswandlung auf 5 Volt habe ich sowas direkt ins Navi eingebaut, da war Platz genug im Gehäuse. Für die 12V-Versorgung der Halterung habe ich einen vergoldeten Cinch-Stecker genommen und eine 12V-Leitung mit Cinch-Kupplung an jedes Motorrad angebaut.


    Die Schnellkupplung an der Halterung ist eine Manfrotto 323, an jedem der Motorräder ist eine Adapterplatte fest montiert. So läßt sich das gesamte Paket innerhalb von Sekunden von einem Motorrad auf ein anderes setzen, ohne irgendwas einstellen oder ausrichten zu müssen.

    Ab 1000 nits funktiert es.

    Da sind unsere Ansprüche dann verschieden. Ich fahre ohne Sonnenbrille, mir reichen die Helligkeiten des (spottbilligen) Smartphones und des Fodsport.

    ich hatte mal das T7pro von ruggedt mit 1000 nits :

    Das kommt offenbar aus der gleichen Fabrik wie das Carpe Iter.

    Der alte TDM865 ist zu dunkel - er macht nur 800Nits

    Carpe bis V4b ist mit 1000Nits angegeben - bis jetzt hats immer gereicht.

    Es gibt Scheins eine neue TDM865 der sogar 2600Nits machen soll,...

    Das hier sind laut Datenblatt 700 cd/m² (amerikanisch: nits):



    Also weniger als 800 cd/m², was ist daran zu dunkel? Luminanzangaben über 1000 cd/m² glaube ich erst, wenn das irgendwo unabhängig seriös gemessen wurde.