Garmin Colorado oder 60 CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Bin damit auf eine Wandertour und musste feststellen, dass die Tracks ziemlich neben der Route (Topo-Karte) lagen. Allerdings hatte ich das Gerät senkrecht in der Tasche und es regnete stark im tiefen Wald.

    Bei mir macht es einen grossen Unterschied, wo genau das Gerät positioniert ist. Wenn ich es auf meinen Bergtouren am Schultertragriemen des Rucksacks trage bekomme ich wesentlich bessere Resultate, als wenn ich es bei meinen Trainingsrunden an meinem Hüftgurt an der Seite baumeln habe. An der Hüfte ist der Empfang dann immer einseitig gestört und wird womöglich auch immer wieder durch die Armbewegung gestört. Versuche also mal eine andere Position zu finden. Hab dabei keine Angst vor starkem Regen. Meines ist da auch immer drausen, ohne dass dies zu irgendwelchen Problemen geführt hätte. Allerdings habe ich das Gerät in der Original-Garminhülle. Die schliesst nicht rundherum dicht, ist aber vor allem auch ein Kratzschutz für mich. Auch auf dem Fahrrad war das Gerät schon massivem Regen ausgesetzt, ohne Probleme damit zu haben, und dort gibt es dann keine zusätzliche Hülle...

  • So ich habe mir mal das Vista HCx zugelegt.
    Bin damit auf eine Wandertour und musste feststellen, dass die Tracks ziemlich neben der Route (Topo-Karte) lagen.

    Die Tracks mit dem HCX oder CSX stimmen üblicherweise sehr genau.
    Es kommt allerdings darauf an, welche Karten du verwendest.
    Ein Track wird z.B. auf der Austrianmap sehr exakt auf der Karte wiedergegeben, während du auf Alpenvereinskarten durchaus mit bis zu 100m Abweichungen rechnen kannst.
    AV-Karten sind zwar wesentlich detailreicher und als Papierkarte daher viel besser als eine 1:50000er Karte vom BEV, liegen dafür aber im Gelände eben oft weit daneben (z.B. Dachsteinkarte). Daher sind für genaue GPS-Routen die BEV Karten besser.
    Ich würde daher heikle GPS-Routen nur mit modernen Karten erstellen, die mit Luftbild- oder Satellitenunterstützung gezeichnet werden.


    LG, bp

  • Bei mir macht es einen grossen Unterschied, wo genau das Gerät positioniert ist. Wenn ich es auf meinen Bergtouren am Schultertragriemen des Rucksacks trage bekomme ich wesentlich bessere Resultate, als wenn ich es bei meinen Trainingsrunden an meinem Hüftgurt an der Seite baumeln habe. An der Hüfte ist der Empfang dann immer einseitig gestört und wird womöglich auch immer wieder durch die Armbewegung gestört. Versuche also mal eine andere Position zu finden. Hab dabei keine Angst vor starkem Regen. Meines ist da auch immer drausen, ohne dass dies zu irgendwelchen Problemen geführt hätte. Allerdings habe ich das Gerät in der Original-Garminhülle. Die schliesst nicht rundherum dicht, ist aber vor allem auch ein Kratzschutz für mich. Auch auf dem Fahrrad war das Gerät schon massivem Regen ausgesetzt, ohne Probleme damit zu haben, und dort gibt es dann keine zusätzliche Hülle...


    Ich möchte hierzu nur noch anmerken das sich Kailasch für ein Vista HCx entschieden hat. Wenn ich das E-Trex- und Coloradoforum hier richtig verstanden habe wird da ein Zusammenhang mit dem Mediatec-Chip vermutet.


    Grüße, Hein

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Ich möchte hierzu nur noch anmerken das sich Kailasch für ein Vista HCx entschieden hat. Wenn ich das E-Trex- und Coloradoforum hier richtig verstanden habe wird da ein Zusammenhang mit dem Mediatec-Chip vermutet.

    Das ist richtig, ich habe aber auf die nicht ganz optimale Tragposition in der Tasche angespielt. Bevor ich dem Gerät die Schuld zu schiebe, sollte doch sichergestellt sein, dass es auch möglichst optimalen Empfang hat... ;)

  • Das ist richtig, ich habe aber auf die nicht ganz optimale Tragposition in der Tasche angespielt. Bevor ich dem Gerät die Schuld zu schiebe, sollte doch sichergestellt sein, dass es auch möglichst optimalen Empfang hat... ;)


    Ich habe dir doch gar nicht widersprochen;)(Ok, dafür hätte ich dich nicht zitieren müssen) war ja wie gesagt nur eine Zusätzliche Anmerkung.:aufgeb:



    Grüße in die Schweiz, Hein

  • Ich habe dir doch gar nicht widersprochen;)(Ok, dafür hätte ich dich nicht zitieren müssen) war ja wie gesagt nur eine Zusätzliche Anmerkung.:aufgeb:

    Alles klar Hein... ;)

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  • Die Tracks mit dem HCX oder CSX stimmen üblicherweise sehr genau.
    Es kommt allerdings darauf an, welche Karten du verwendest.
    Ein Track wird z.B. auf der Austrianmap sehr exakt auf der Karte wiedergegeben, während du auf Alpenvereinskarten durchaus mit bis zu 100m Abweichungen rechnen kannst.

    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, daß es durchaus nicht egal ist, mit welcher Karte man seine GPS-Routen plant.
    Ich würde dringend davon abraten, es z.B. mit AV-Karten zu machen (obwohl ich AV-Karten sonst sehr schätze).


    Hier ein Beispiel: Die grüne Route wurde mit einer AV-Karte geplant.
    Sie geht auf der AV-Karte exakt auf der Straße dahin - am tatsächlich zurückgelegten blauen Track sieht man jedoch, daß die Karte deutlich von der Lokation abweicht, der Track würde praktisch durch die Felswand führen (Bild links).


    Auf der fürs GPS besseren AMAP sieht man jedoch, daß die Route eigentlich durch den See führt, während der Track nahezu exakt auf der Straße liegt (Bild rechts).


    LG, bp


    naviboard.de/cms/attachment/3932/ . naviboard.de/cms/attachment/3933/

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    Ich muss mir eine Halterung auf dem Rucksack machen. In der Hosentasche ist es wohl nicht ideal und am Bendel auch nicht.
    Wenn ich es waagerecht in der Hand hielt ist der Track ziemlich exakt an den Wegen (Topo Deutschland V2).
    Das WAAS/EGNOS war auch deaktiviert.

  • Wobei man sagen muß, (popej hat das hier erwähnt)
    daß man eine Family ID vergeben bzw. konvertiertwerden sollte, damit die
    Karten im GPSr korrekt dargestellt werden können.
    Das geht mit IMG2MS nicht, sondern mit MapSetToolkit und auch (so weit ich
    weiß) mit MapTK.



    Ich habe mir mal das cGPSmapper Free installiert. Damit komme ich aber nicht klar. 113 Seiten englische Anleitung sind mir aber zu viel Arbeit.
    Es muss doch eine einfachere Möglickeit geben die img Datei (Nordindien) ins Mapsource zu bekommen.

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  • Ich muss mir eine Halterung auf dem Rucksack machen. In der Hosentasche ist es wohl nicht ideal und am Bendel auch nicht.
    Wenn ich es waagerecht in der Hand hielt ist der Track ziemlich exakt an den Wegen (Topo Deutschland V2).
    Das WAAS/EGNOS war auch deaktiviert.


    Je nach dem was du jetzt mit "auf den Rucksack" meinst:
    Ich glaube bei Touren mit einem Rucksack hat sich das Anbringen eines Navis am Schultergurt bestens bewährt. Wenn du das Navi so hoch wie möglich am Schultergurt befestigst hast du eigentlich nur noch Abschattungen durch deinen Kopf (es sei denn du hast soviel Gerödel bei das dein Rucksack dich überragt:D). Dort ist das Navi auch jederzeit gut erreichbar für dich, es ist nicht gerade komfortabel wenn du jedesmal wenn du aufs Navi sehen möchtest erst den Rucksack absetzen musst.


    Grüße, Hein

  • Ich muss mir eine Halterung auf dem Rucksack machen.

    Wenn eine Original Garmintasche nicht in Frage kommt, dann schau mal folgende an: http://www.globetrotter.de/de/shop/d...c0c9526909ba34
    Mit dieser findest Du sicher eine Lösung um Dein Gerät am Schultertraggurt des Rucksacks zu befestigen. Beim eTrex würd ich eine Position direkt auf der Schulter suchen, wo das Gerät möglichst flach liegt. Nachteil bei dieser Tasche ist, Du musst nicht nur das Gerät vom Schultertraggurt lösen um drauf schauen zu können, sondern es auch noch aus der Tasche nehmen. Das gefällt mir an der Original-Tasche des 60CSx so gut. da kann ich einfach den Gurtclip am Schultertraggurt festmachen und dort das Gerät einhängen. Ein Griff und ich hab es in der Hand, kann es mitsamt der Hülle ablesen und auch bedienen. Bei mir hängt es senkrecht, und damit es mir beim Ein- und Aushängen nicht auf den Boden fallen kann, ist es mit einer Repschnur und Karabiner am Rucksack gesichert.

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  • Beim eTrex würd ich eine Position direkt auf der Schulter suchen, wo das Gerät möglichst flach liegt.

    Theoretisch ja, praktisch nein.

    Ich habe am linken Rucksackgurt ziemlich hoch eine einfache, billige Handytasche angebracht. Da steckt das VistaHCx locker senkrecht wie in einem Köcher und schaut oben raus. Ich ziehe es bei Bedarf heraus und lasse es anschließend wieder hineinfallen. Zur Sicherheit habe ich dabei den ziemlich langen Fangriemen um den Hals gelegt.

    Das klappt ganz prima und dank des H-Empfängers sind genügend Reserven da, um den theoretischen Nachteil der aufrechten Position auszugleichen. Die Tracks werden jedenfalls lückenlos und ohne Abriss aufgezeichnet.

    paul-josef

  • Man kann das Gerät auch am Schultergurt so hoch (das ist das was Dieter meinte) anbringen, das es auf der Schulter liegt. So hat die Antenne ihre Optimale Position und das Gerät ist immer noch gut erreichbar.



    Grüße, Hein