begehbare Bunkeranlagen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vor ein paar Tagen war ein Bericht über Bunkeranlagen in Polen im TV wo
    der Geschäftsmann Grzegorz Sajdyk in Swiebodzin N52.25058 E15.55443 oder Umgebung eine Bunkeranlage private restauriert hat. Es kamen noch die Orte Lubrza, Boryszyn und Zarzyn darin vor.


    Kennt jemand diese oder ähnliche Anlagen die man offiziell begehen kann?

  • .... wieso kommt gerade heute das Thema "Bunker"?


    Ich schlage vor, den Thread zu löschen.


    Gruß
    Günther

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  • Etwas ähnliches gibt es auch in der Schweiz: FESTUNGSMUSEUM HELDSBERG
    ST. Magrethen bei N47 26.595 E9 38.585



    Gruß
    Peter

    Garmin GPSMap 276C mit 2GB Chip
    mit RamMount an [FONT=&quot][FONT=&quot]BMW R100GS[/FONT], 1[FONT=&quot]5[/FONT]0.000 km,[/FONT]
    baehr Basic SL mit Alinco PMR-Funk
    GPSMap 60CS US-Basemap v4.1 CN4

    GPS III Plus v2.6 R&R

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  • Ich schlage vor, den Thread zu löschen.

    Wieso, hier in der Plauderecke wurde schon ganz anderes diskutiert!


    Und zum Thema:
    In der Schweiz gibt es etliche Bunker- und Kavernen-Anlagen, die privat übernommen und restauriert wurden. Die können besichtigt und in einer sogar übernachtet werden. Wurde als Hotel-Betrieb übernommen.

  • Merci, da fahre ich im August hin und wir haben vor uns einiges anzusehen.


    Die Führung im Elsaß ist - neben dem Essen - wirklich Klasse.
    Wenn Du ein paar Tipps Elsaß/Südpfalz möchtest... einfach ne pn an mich.

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  • ... da fahre ich im August hin ...

    Dann vergiss den Hackenberg nicht, eine ebenfalls sehr interessante Anlage. Man fährt unterirdisch mit der Schmalspurbahn durch die Verbindungstunnels der einzelnen Kampfstände. Einige versenkbare Panzerkuppeln sind noch funktionsfähig, einschließlich der Kettenaufzüge für die Munition.

    Erklärung:
    Wenn hier einzelne Stimmen aufkommen, die sich gegen die Diskussion dieses Themas stellen, so finde ich das falsch. Technik ist für sich gesehen weder gut, noch böse. Nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Ich bin 55 Jahre alt und war Kriegsdienstverweigerer, zu einer Zeit, als ich noch 18 Monate im Altenheim abreißen musste, in Gemeinschaftsunterkunft übrigens. Ich halte mich für einen absolut friedlichen Menschen. (den Begriff "Pazifist" schätze ich nicht) Aber ich bin ein "Technikfreak" und Militärtechnik gehört zu den größten und beeindruckensten Zeitdokumenten, die man sich denken kann. Man muss IMHO wissen, was es gibt, warum es das gibt und wie es funktioniert. Totschweigen bewirkt gar nichts. Darum sollte man sich diesem Thema behutsam und mit Ehrfurcht vor den Millionen von Toten nähern, die die beiden Weltkriege gekostet haben. Faszinierend bleibt millitärische Großtechnik und wer schon einmal auf der Kriegsbrücke eines amerikanischen WWII-Großkampfschiffs gestanden ist und die 35000 Tonnen Stahl unter sich gespürt hat, wird das verstehen.

    paul-josef

  • Ich betrachte das auch völlig Wertungsfrei. Ich bin weder Waffennarr noch Kriegsfan. Für mich ist das Geschichte und mehr nicht. Ich habe mir bereits Verdun und die Normandie Küste angesehen und fand das nach den lange zurückliegenden Geschichtsunterricht in der Schule (Im Westen nichts neues und Normandielandung) sehr interessant es Live zu sehen.


    Es sind Relikte geschaffen von Menschen gegen Menschen und warum sollte man heute nicht andersrum nutzen? Ich freu mich drauf.

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  • Wieso, hier in der Plauderecke wurde schon ganz anderes diskutiert!

    Und zum Thema:
    In der Schweiz gibt es etliche Bunker- und Kavernen-Anlagen, die privat übernommen und restauriert wurden. Die können besichtigt und in einer sogar übernachtet werden. Wurde als Hotel-Betrieb übernommen.



    Ich glaube, die Bedenken beziehen sich eher auf das heutige Datum (Geburtstag eines gewissen Herrn Hitler). Deshalb vielleicht der Einwand von Voyager (Günther).

    Gruß, Uwe

  • Ich glaube, die Bedenken beziehen sich eher auf das heutige Datum (Geburtstag eines gewissen Herrn Hitler).

    Oh man, dass hätte ich nicht mal gewusst. Wenn man das so sieht, ist die Eröffnung dieses Themas wohl ein klein wenig ungeschickt. Aber wir sollten diesem Geburtstag auch nicht zu viel Aufmerksamkeit geben, indem wir immer darüber nachdenken, ob wir deshalb etwas unterlassen sollen, was im eigentlichen Anliegen damit nichts zu tun hat.

  • Dann vergiss den Hackenberg nicht, eine ebenfalls sehr interessante Anlage. Man fährt unterirdisch mit der Schmalspurbahn durch die Verbindungstunnels der einzelnen Kampfstände. Einige versenkbare Panzerkuppeln sind noch funktionsfähig, einschließlich der Kettenaufzüge für die Munition.
    paul-josef


    Das war bei Four a Chaux auch der Fall. Meine Führung ist bestimmt 10 Jahre her. Wir mußten allerdings alles zu Fuß laufen. Ne Schmalspurbahn gabs da allerdings nicht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Four_%C3%A0_Chaux

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  • Bunker-Kossa ist sehr interessant von der Technik her, habe 2006 dort die zwei verschiedenen Führungen auch miterlebt.
    Im übrigen schließ ich überwiegend paul-josef an, obwohl es mir mehr zufällig erspart blieb, bei NVA oder Bundeswehr dienen zu müssen.
    Geschichte: Nach der Musterung hatte ich mich damals als Jungspund für drei Jahre Wehrdienst als Militärkraftfahrer verpflichtet. Normaler Wehrdienst war 18 Monate. Da mich die NVA mit ihren Versprechen im Regen stehn ließ und nicht Wort hielt, zog ich meine Verpflichtung zurück. So sagte man mir, man wolle mich warten lassen mit dem Grundwehrdienst ... und so warte ich heute noch :D:D:D da auch die Bundeswehr nach der Wende kein Interesse an mir zeigte (war damals schon zu alt :p).

    Wehrdienstverweigerung gab es nicht offiziell in DDR und wurde grundsätzlich mit Haftstrafe belegt. Einzige Möglichkeit: Bausoldat

  • Merci, da fahre ich im August hin und wir haben vor uns einiges anzusehen.


    Fort Schoenenbourg eine von vielen Festungen der Maginot Line.
    Kann ich nur empfehlen, die Dauer der ungeführten Besichtigung über 800m in eine Richtung und dann wieder zurück ist ca. 2Std.
    Die richtige Hompage ist http://www.lignemaginot.com/index10.htm
    N48.96521 E7.91329.
    Guck dir die Öffnungszeiten vorher an ich hab auch schon vor verschlossenen Türen gestanden.
    Was willst du denn so abgrasen hätte da eventuell noch ein Tipp der nichts mit einer Bunkeranlage zutun hat.

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Erst mal vielen Dank für die Infos, werde mal ein wenig im Netz deswegen stöbern.

  • Werd' mir bei Gelgenheit diese Sachen auch mal anschauen. Wenn man dann noch mal 'ne Sekunde an die armen Schweine denkt, die damals im WWI und II dort für Volk und Vaterland verrecken durften...